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A 13 etc - wirklich so wenig?
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#31
23.04.2021, 12:27
Er meint wohl nach 5 Jahren GK. Dann ist das doch realistisch? Die Steigerungen im Unternehmen sind aber m.W.n. nicht so pralle.
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Gast
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#32
23.04.2021, 12:29
(23.04.2021, 12:15)Gast schrieb:  als ob jedes Unternehmen 100k zahlen...


Die, bei denen die Projekte so anspruchsvoll sind, dass sie GK-Anwälte brauchen, schon.
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Gast
Unregistered
 
#33
23.04.2021, 12:32
(23.04.2021, 12:15)Gast schrieb:  als ob jedes Unternehmen 100k zahlen...

Als ob der 5th year GK Associate auf eine 60k Stelle wechselt. lol manche Leute.
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Gast
Unregistered
 
#34
23.04.2021, 12:38
Kollegin ist mit Doppelprädikat und 5 Jahren BE in einen mittelgroßen Konzern gewechselt. 95k + Bonus bei gelebter 39h-Woche.

Ich glaube tatsächlich, dass hier ein schiefes Bild von den Verdienstaussichten von Syndikus-Rechtsanwälten herrscht.
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Gast
Unregistered
 
#35
23.04.2021, 12:39
(23.04.2021, 12:38)Gast schrieb:  Kollegin ist mit Doppelprädikat und 5 Jahren BE in einen mittelgroßen Konzern gewechselt. 95k + Bonus bei gelebter 39h-Woche.

Ich glaube tatsächlich, dass hier ein schiefes Bild von den Verdienstaussichten von Syndikus-Rechtsanwälten herrscht.


Ergänzung: Von mittelständischer Kanzlei mit einschlägiger Beratungspraxis.
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Gast
Unregistered
 
#36
23.04.2021, 12:51
(23.04.2021, 12:39)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 12:38)Gast schrieb:  Kollegin ist mit Doppelprädikat und 5 Jahren BE in einen mittelgroßen Konzern gewechselt. 95k + Bonus bei gelebter 39h-Woche.

Ich glaube tatsächlich, dass hier ein schiefes Bild von den Verdienstaussichten von Syndikus-Rechtsanwälten herrscht.


Ergänzung: Von mittelständischer Kanzlei mit einschlägiger Beratungspraxis.

Ich glaube schon, wenn man mit 5 Jahren GK Erfahrung in einen DAX Konzern wechselt, dass man noch mal merklich mehr verdienen wird. Nur mit der gelebten 39h Woche wird es dann halt auch wieder nichts.

Ich denke, deine Kollegin hat da einen echt guten Deal gemacht.
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Gasto
Unregistered
 
#37
23.04.2021, 13:11
Hier entsteht ja wieder das klassische Problem, wieso später einige A13/14 Beamten so unzufrieden sind. Zuerst feiern sie sich auf die sicheren Verdienstaussichten als Beamter und malen die Entwicklung in der freien Wirtschaft schwarz (Einstieg vielleicht mal mit 100k aber dann später 70k im Unternehmen bei viel Arbeit und überhaupt, diese Jobunsicherheit). In der Realität hat der Bekannte, der in der freien Wirtschaft ist, aber Glück/normalen Erfolg mit seinen Qualifikationen und hängt eben nicht mit mitte/ende 30 auf einer 70k Stelle, sondern ist 180k Counsel oder 250k Partner oder mit 120k (all in) in einem Unternehmen und dann geht der Neid los.
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Gast
Unregistered
 
#38
23.04.2021, 13:22
(23.04.2021, 13:11)Gasto schrieb:  Hier entsteht ja wieder das klassische Problem, wieso später einige A13/14 Beamten so unzufrieden sind. Zuerst feiern sie sich auf die sicheren Verdienstaussichten als Beamter und malen die Entwicklung in der freien Wirtschaft schwarz (Einstieg vielleicht mal mit 100k aber dann später 70k im Unternehmen bei viel Arbeit und überhaupt, diese Jobunsicherheit). In der Realität hat der Bekannte, der in der freien Wirtschaft ist, aber Glück/normalen Erfolg mit seinen Qualifikationen und hängt eben nicht mit mitte/ende 30 auf einer 70k Stelle, sondern ist 180k Counsel oder 250k Partner oder mit 120k (all in) in einem Unternehmen und dann geht der Neid los.

Absolute Zustimmung!
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Gastus
Unregistered
 
#39
23.04.2021, 19:54
(23.04.2021, 13:11)Gasto schrieb:  Hier entsteht ja wieder das klassische Problem, wieso später einige A13/14 Beamten so unzufrieden sind. Zuerst feiern sie sich auf die sicheren Verdienstaussichten als Beamter und malen die Entwicklung in der freien Wirtschaft schwarz (Einstieg vielleicht mal mit 100k aber dann später 70k im Unternehmen bei viel Arbeit und überhaupt, diese Jobunsicherheit). In der Realität hat der Bekannte, der in der freien Wirtschaft ist, aber Glück/normalen Erfolg mit seinen Qualifikationen und hängt eben nicht mit mitte/ende 30 auf einer 70k Stelle, sondern ist 180k Counsel oder 250k Partner oder mit 120k (all in) in einem Unternehmen und dann geht der Neid los.


Absolut richtig zunächst. Der öDler denkt oft wenn älter „was hätt ich verdienen können“, oder „was der und der verdient“. 

Keine deiner genannten Optionen geht jedoch nach 40h heim. Maximimal noch letzteres, aber da dürfte es mit 40h auch Essig sein. Und dann sind wir wieder beim Zeitdilemma, wo sich der andere Juristenteil dann iwann fragt ob das Geld die ganze Lebenszeit wert war. Ghupft wie gsprunga.
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Gast
Unregistered
 
#40
23.04.2021, 20:21
(23.04.2021, 19:54)Gastus schrieb:  
(23.04.2021, 13:11)Gasto schrieb:  Hier entsteht ja wieder das klassische Problem, wieso später einige A13/14 Beamten so unzufrieden sind. Zuerst feiern sie sich auf die sicheren Verdienstaussichten als Beamter und malen die Entwicklung in der freien Wirtschaft schwarz (Einstieg vielleicht mal mit 100k aber dann später 70k im Unternehmen bei viel Arbeit und überhaupt, diese Jobunsicherheit). In der Realität hat der Bekannte, der in der freien Wirtschaft ist, aber Glück/normalen Erfolg mit seinen Qualifikationen und hängt eben nicht mit mitte/ende 30 auf einer 70k Stelle, sondern ist 180k Counsel oder 250k Partner oder mit 120k (all in) in einem Unternehmen und dann geht der Neid los.


Absolut richtig zunächst. Der öDler denkt oft wenn älter „was hätt ich verdienen können“, oder „was der und der verdient“. 

Keine deiner genannten Optionen geht jedoch nach 40h heim. Maximimal noch letzteres, aber da dürfte es mit 40h auch Essig sein. Und dann sind wir wieder beim Zeitdilemma, wo sich der andere Juristenteil dann iwann fragt ob das Geld die ganze Lebenszeit wert war. Ghupft wie gsprunga.

Gibt einige GK-Partner, die offiziell in Teilzeit arbeiten. Und es wird mit Sicherheit auch viele geben, die es inoffiziell machen. Wer sollte sie auch daran hindern? Bei Counsels und Associates sind Teilzeitvereinbarungen nun wirklich nichts ungewöhnliches mehr.

Man sollte sich halt bewusst machen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Arbeitszeit, Billables und Vergütung/Gewinn gibt. Das kann in beide Richtungen wirken.

Was die Rechtsabteilung angeht: Habe noch in keiner gearbeitet. Mich würde aber interessieren, mit welcher Begründung man sich da auskäsen wollte, wenn der Mitarbeiter sich an die gesetzlichen und vertraglichen Arbeitszeiten hält. Damit meine ich nicht, dass man zur Unzeit den Stift fallen lässt. Aber wie wollte man sich als Unternehmen mit entsprechenden Compliance-Pflichten dagegen stemmen, wenn der Mitarbeiter Überstunden abbummelt?
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