16.04.2021, 14:26
Hallo,
meine Frage ist vllt etwas sonderbar, aber beschäftigt mich etwas. Ich habe einen Nebenjob neben dem Ref und arbeite ab Mai einen Tag pro Woche in einer Kanzlei auf 400€-Basis. Ich hatte im Vorstellungsgespräch den Eindruck, dass es möglicherweise auch ausschlaggebend wäre, dass ich in dem Ort wohne, in dem die Kanzlei ansässig ist und dementsprechend "flexibel" bin.
Nun hat es sich seit dem Vorstellungsgespräch kurzfristig ergeben, dass ich mit meinem Partner zusammenziehe, ca. 20 Minuten Fahrtzeit zur Kanzlei.
Habe heute den Vertrag per Mail mit meiner alten Adresse bekommen (mein Elternhaus) und kriege den auch noch per Post. Soll ich der Kanzlei gleich sagen, dass ich kurz vor einem Umzug stehe? Oder kriegen die das bei einem 400€-Job gar nicht mit? Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich hätte bei der Angabe meiner Adresse gescheindelt, denn so war es keinesfalls.
meine Frage ist vllt etwas sonderbar, aber beschäftigt mich etwas. Ich habe einen Nebenjob neben dem Ref und arbeite ab Mai einen Tag pro Woche in einer Kanzlei auf 400€-Basis. Ich hatte im Vorstellungsgespräch den Eindruck, dass es möglicherweise auch ausschlaggebend wäre, dass ich in dem Ort wohne, in dem die Kanzlei ansässig ist und dementsprechend "flexibel" bin.
Nun hat es sich seit dem Vorstellungsgespräch kurzfristig ergeben, dass ich mit meinem Partner zusammenziehe, ca. 20 Minuten Fahrtzeit zur Kanzlei.
Habe heute den Vertrag per Mail mit meiner alten Adresse bekommen (mein Elternhaus) und kriege den auch noch per Post. Soll ich der Kanzlei gleich sagen, dass ich kurz vor einem Umzug stehe? Oder kriegen die das bei einem 400€-Job gar nicht mit? Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich hätte bei der Angabe meiner Adresse gescheindelt, denn so war es keinesfalls.
16.04.2021, 14:28
Ich würde es sagen, 20min sind doch kein Problem. Verheimlichen ist nie gut und führt nur zu Schwierigkeiten.
16.04.2021, 14:59
Offen und ehrlich damit umgehen. Wenn der AG damit nicht positiv umgeht, wirst du dort ohnehin nicht glücklich.
16.04.2021, 16:20
(16.04.2021, 14:26)GundulaGause schrieb: Hallo,
meine Frage ist vllt etwas sonderbar, aber beschäftigt mich etwas. Ich habe einen Nebenjob neben dem Ref und arbeite ab Mai einen Tag pro Woche in einer Kanzlei auf 400€-Basis. Ich hatte im Vorstellungsgespräch den Eindruck, dass es möglicherweise auch ausschlaggebend wäre, dass ich in dem Ort wohne, in dem die Kanzlei ansässig ist und dementsprechend "flexibel" bin.
Nun hat es sich seit dem Vorstellungsgespräch kurzfristig ergeben, dass ich mit meinem Partner zusammenziehe, ca. 20 Minuten Fahrtzeit zur Kanzlei.
Habe heute den Vertrag per Mail mit meiner alten Adresse bekommen (mein Elternhaus) und kriege den auch noch per Post. Soll ich der Kanzlei gleich sagen, dass ich kurz vor einem Umzug stehe? Oder kriegen die das bei einem 400€-Job gar nicht mit? Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich hätte bei der Angabe meiner Adresse gescheindelt, denn so war es keinesfalls.
Ich sehe das Problem nicht.
Du gibst einfach bei der Kanzlei an, dass sich deine Adresse geändert hat (meistens bei den ReFas) und gut ist.
Interessiert doch wirklich niemanden wo du wohnst und wie weit dein Anfahrtsweg ist (Ausnahme natürlich extrem große Entfernung).
"flexibel" sein schön und gut, aber keinen Anwalt interessiert es, ob du 5min zu Fuß zur Kanzlei brauchst oder 30 min mit dem Auto. Und dass es den Anwälten darauf ankommt, bildest du dir wahrscheinlich nur ein. Sie werden es eh nicht merken...
22.04.2021, 08:50
Würde mich nicht so stressen wegen eines 400 Euro Jobs. Einfach Adresse mitteilen und gut. :)