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  5. Was habt ihr euch nach der Ausbildung „gegönnt“?
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Was habt ihr euch nach der Ausbildung „gegönnt“?
Gast
Unregistered
 
#61
11.04.2021, 15:29
Auto nach 1 Jahr sparen
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Gast
Unregistered
 
#62
11.04.2021, 16:02
Welches?
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Gast
Unregistered
 
#63
11.04.2021, 17:19
(11.04.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 10:20)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 09:32)Psycho schrieb:  
(30.03.2021, 08:54)Gaston schrieb:  Eine Psychotherapie, weil ich im Ref von den Ausbildern ziemlich fertig gemacht wurde (Beleidigung, 50 std Woche, jeden Tag zum Richter in der Zivilisation und 5 std in seinem Kabuff sitzen OHNE Aufgabe, einfach nur sehen wie geil er ist - in der Anwaltsstation mehrere wissenschaftliche Artikel verfasst, die dann unter seinem Namen veröffentlicht wurden - Rechtsstreit läuft noch - Hammerexamen am Ende - immerhin mit nem befriedigend am Ende rausgekommen - PS: der Referendarleitung waren meine Meldungen komplett egal... das sei halt so im ReF) und daher bin ich jetzt erstmal ein Jahr ausgeschieden und starte jetzt in Teilzeit als Anwalt ...
Kann ich verstehen!!! Ich war ebenfalls nach der Mühle in Therapie- beste Entscheidung meines Lebens! Traurig, dass das so ein Tabu- Thema unter Juristen ist...

Wer bitte lässt sich 5 Stunden beschäftigungslos irgendwo hinsetzen?

Bin seit der Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen in Therapie. In sämtlichen Ref-Stationenen und beim Berufseinstieg hatte ich es mit Volljuristen zu tun, die psychisch keinen gesunden Eindruck gemacht haben auf mich. Fabrikarbeitern schmerzt der Bizeps und bei Juristen leidet die Psyche. Abgesehen davon, dass auch manchen Juristen von der Arbeit am PC und auf Grund von Fehlhaltungen dabei, der Bizeps schmerzt.

Mir gehts gut, liegt vielleicht am Prädikat  Happywide
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Gast
Unregistered
 
#64
11.04.2021, 18:11
(11.04.2021, 09:32)Psycho schrieb:  
(30.03.2021, 08:54)Gaston schrieb:  Eine Psychotherapie, weil ich im Ref von den Ausbildern ziemlich fertig gemacht wurde (Beleidigung, 50 std Woche, jeden Tag zum Richter in der Zivilisation und 5 std in seinem Kabuff sitzen OHNE Aufgabe, einfach nur sehen wie geil er ist - in der Anwaltsstation mehrere wissenschaftliche Artikel verfasst, die dann unter seinem Namen veröffentlicht wurden - Rechtsstreit läuft noch - Hammerexamen am Ende - immerhin mit nem befriedigend am Ende rausgekommen - PS: der Referendarleitung waren meine Meldungen komplett egal... das sei halt so im ReF) und daher bin ich jetzt erstmal ein Jahr ausgeschieden und starte jetzt in Teilzeit als Anwalt ...
Kann ich verstehen!!! Ich war ebenfalls nach der Mühle in Therapie- beste Entscheidung meines Lebens! Traurig, dass das so ein Tabu- Thema unter Juristen ist...

Wurde auch manchmal ziemlich unwirsch behandelt von einzelnen, sogar in den unbezahlten Stationen. Habe dann auch einmal den Ausbilder gewechselt deswegen (Kettenrauchen im Büro, dass der Qualm nur so stand und persönliche Angriffe). 
Manche Sachen im Ref erfüllen schon fast den Tatbestand von Mobbing und ich kann verstehen, wenn man in Therapie muss danach.
Man ist eben sehr abhängig vom Wohlwollen der Ausbilder und muss deshalb kuschen. Schlimme Sachen sollte man aber melden und dann auch den Ausbilder wechseln.
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Gast
Unregistered
 
#65
11.04.2021, 18:13
(11.04.2021, 18:11)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 09:32)Psycho schrieb:  
(30.03.2021, 08:54)Gaston schrieb:  Eine Psychotherapie, weil ich im Ref von den Ausbildern ziemlich fertig gemacht wurde (Beleidigung, 50 std Woche, jeden Tag zum Richter in der Zivilisation und 5 std in seinem Kabuff sitzen OHNE Aufgabe, einfach nur sehen wie geil er ist - in der Anwaltsstation mehrere wissenschaftliche Artikel verfasst, die dann unter seinem Namen veröffentlicht wurden - Rechtsstreit läuft noch - Hammerexamen am Ende - immerhin mit nem befriedigend am Ende rausgekommen - PS: der Referendarleitung waren meine Meldungen komplett egal... das sei halt so im ReF) und daher bin ich jetzt erstmal ein Jahr ausgeschieden und starte jetzt in Teilzeit als Anwalt ...
Kann ich verstehen!!! Ich war ebenfalls nach der Mühle in Therapie- beste Entscheidung meines Lebens! Traurig, dass das so ein Tabu- Thema unter Juristen ist...

Wurde auch manchmal ziemlich unwirsch behandelt von einzelnen, sogar in den unbezahlten Stationen. Habe dann auch einmal den Ausbilder gewechselt deswegen (Kettenrauchen im Büro, dass der Qualm nur so stand und persönliche Angriffe). 
Manche Sachen im Ref erfüllen schon fast den Tatbestand von Mobbing und ich kann verstehen, wenn man in Therapie muss danach.
Man ist eben sehr abhängig vom Wohlwollen der Ausbilder und muss deshalb kuschen. Schlimme Sachen sollte man aber melden und dann auch den Ausbilder wechseln.

Zum Mobbing gehört auch immer einer der es mit sich machen lässt...
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Gast
Unregistered
 
#66
11.04.2021, 18:16
Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
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Gast
Unregistered
 
#67
11.04.2021, 18:19
(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb:  Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.


Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt. 

Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
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Gast
Unregistered
 
#68
11.04.2021, 18:28
(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb:  Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.


Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt. 

Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.

Ich glaube eher, dass viele ältere Semester Mobbing gewohnt sind, weil man früher rechtlich nix dagegen machen konnte. Mobbing und Diskriminierung werden von diesen deshalb eher hingenommen, vertuscht oder sogar ausgeübt. Man braucht sich heutzutage nichts mehr gefallen lassen und das ist auch richtig so, weil wir in einer angstfreien Gesellschaft leben wollen und nicht in einem 3. Welt Land.
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Gast
Unregistered
 
#69
11.04.2021, 18:31
(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb:  Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.


Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt. 

Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.
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Gast
Unregistered
 
#70
11.04.2021, 18:36
(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:  
(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb:  Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.


Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt. 

Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.

Das kommt drauf an wie viel Glück du mit deinen Ausbildern hast. Manche haben mit denen auch Pech und müssen dann jeden Tag antanzen oder werden schlecht behandelt.
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