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Klausuren April 2021
Gast
Unregistered
 
#741
06.04.2021, 14:55
(06.04.2021, 14:52)Gast schrieb:  im Vergleich zu denen davor ist das bisher ein ziemlich leichter Durchgang. kann mir jemand sagen, was man alles bei dem Parkettboden hätte argumentieren können. mir fiel ehrlich gesagt, kaum was dazu ein  Upside_down

und das mit der Betriebskostenvorauszahlung habe ich auch nicht verstanden. irgendwie damit argumentiert, dass die jahre anstandlos gezahlt hat
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April (NRW)
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#742
06.04.2021, 15:01
(06.04.2021, 14:55)Gast schrieb:  
(06.04.2021, 14:52)Gast schrieb:  im Vergleich zu denen davor ist das bisher ein ziemlich leichter Durchgang. kann mir jemand sagen, was man alles bei dem Parkettboden hätte argumentieren können. mir fiel ehrlich gesagt, kaum was dazu ein  Upside_down

und das mit der Betriebskostenvorauszahlung habe ich auch nicht verstanden. irgendwie damit argumentiert, dass die jahre anstandlos gezahlt hat


Ich auch nicht.
Ich habe geschrieben, dass es doch eh egal ist, weil die Abrechnung doch ergeben hatte, dass weder ein Plus, noch ein Guthaben der Gegnerin bestand ?!

Ansonsten habe ich nach 1h angefangen zu schreiben, aber selbst so war es viel zu wenig Zeit. Meine Zweckmäßigkeitserwägung besteht quasi darin zu empfehlen der Ollen mal zu schreiben und die Forderungen geltend zu machen...

Heute hat mir wieder gezeigt: LJPA will rasantes Schreiben ohne Nachdenken und man muss alles können, weil keine Zeit zum Nachdenken o groß argumentieren.
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Gast
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#743
06.04.2021, 15:24
Was war das bitte in Rlp? Warum ein Urteil, nach 20 Jahren in Z2 auch mal was anderes, schön. Hat jmd ne Lösungsskizze? Fands mal wieder nicht so besonders...
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Gast RLP
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#744
06.04.2021, 15:24
RLP Corona!!!!! URTEIL
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Niederschsn
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#745
06.04.2021, 15:32
Der Moment, wo das Examen machbarer ist als die Probeklausuren...So kann es weitergehen. 
Schließe mich an, dass im Vergleich zu den vorangegangenen Durchgängen, insbesondere Februar, die Klausuren sehr machbar sind.
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Gast
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#746
06.04.2021, 15:35
Ich fand die Klausur heute gar nicht einfach. Die Ansprüche an sich waren gut, aber die Klausur war ein Durcheinander. Ich wusste nicht wo was einzubauen ist. Habt ihr einen Vergleichsentwurf gemacht?
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GastNds1
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#747
06.04.2021, 15:39
Die Das Kann jemand aus Nds. mal ein grobes Aufbauschema aufzeigen? Und kurz anreißen, was man in den Zweckmäßigkeitserwägungen und dem Praktischen Teil hätte machen müssen?
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Ndsss
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#748
06.04.2021, 15:43
BGH, Beschluss vom 07.06.2016 - VIII ZR 274/15  ... teilweise jedenfalls ?
fairerweise muss ich sagen: bisher ein einfacher Durchgang wenn ich das Niveau der Klausuren mit dem der letzten Durchgänge vergleiche. Materiell rechtlich absolut Standard. Prozessual keine Probleme? Kurze Akte. Nervig war nur die Sachverhaltswiedergabe. Aber ich beschwere mich mal nicht.
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Gast
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#749
06.04.2021, 16:13
Bzgl. Niedersachsen hab ichs so gemacht: I. Mandantenbegehren Beraten und gegebenenfalls Einigung ihv 800 Sachverhalt musste gefertigt werden. Mandant hat gg ehemalige Mieterin geklagt. Ausstehende Miete 06 u. 07. 2018. Anteilig August. Sperrmüllkosten. Miete samt Betriebskostenvorschuss. Fraglich war, ob es Betroebspauschale war oder Vorschuss. Im Mietvertrag war versehentlich beides angekreuzt. Mieterin hat aber immer die Nacjzahlungen beglichen und wollte das wohl auch so. Kaution wurde nur ihv 400 E gezahlt, obwohl laut Mietvertrag 1000 E sein sollte. Zwischendurch hat vorherige Anwältin der Beklagten quasi eingeräumt, dass die Forderung besteht und Ratenzahlung angeboten. Beklagte hat die Schlüssel erst am 06.08 übergeben obwohl Mietverhältnis am 31.07 wegen Eigenbedarfs endete. II. Klägerstation 535, 556 BGB auf Miete plus Nebenkosten. Nebenkosten waren Vorschuss und keine Pauschale. 133, 157 durch Auslegung. Im Mietvertrag stand, dass die Kosten ermittelt werden sollen. Bei Pauschale aber nicht der Fall. 546a Anteilige Miete für August, weil verspätet zurückgegeben. 571 Sperrmüll. Nicht schlüssig weil zu früh bestelt durch Mandanten. III. Beklagtenstation -Aufrechnungen nicht möglich, weil Betriebskostenvorschuss -Kaution hat M schon selber abgezogen -Verspätete zurückgabe der Schlüssel. Frist egal weil sie durch die Kündigung wusste das Mietverhältnis am 31.07 enden würde. Iv. Beweisprognosestation -Zeugen für Briefeinwurf Mandant -Kein Anerkenntnis durch die angaben durch RA, Mandantin wolle Raten zahlen und Forderung anerkennen. Aber Indizwirkung -Überweisungen der Beklagten als Indiz für Vorschuss V. Zweckmäßigkeit Da hab ich was von Kosten geschrieben, dass bei Einigung nur Einigungsgebühr entsteht und keine Terminsgebühr. Aber im Vergleich sollte Beklagte die Kosten tragen sonst sinnvoller weiter zu klagen. Dann noch Mandantenschreiben mit der Bitte noch paar beweise zu erbringen falls er weiter klagen will. Angsben des Zeugen, eventuell Kautionbelege und Einigungserklärung verfasst an die Gegenseite. Zeitlich wars dann schon sehr knapp.
AGB Prüfung war egal weil er das erste Mal vermietete mkt Internetvertrag und und danacj eh der Sohn einziehen sollte.
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RLPWTF
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#750
06.04.2021, 16:15
Habe wegen der Urteilsklausur eben meinen Ausbilder gefragt, was man da hätte machen müssen und der meinte, man hätte beides abweisen sollen? WTF? Und wieso Beschluss?!
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