01.04.2021, 13:19
(01.04.2021, 13:09)Gast schrieb:(01.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich habe sehr viele Bekannte gefragt, die das Zweite hinter sich haben. Jeder, wirklich jeder einzelne von ihnen sagte mir, dass sie im Nachhinein viel mehr Klausuren hätten ausformulieren sollen. Skizzen haben sie alle Loch und Löcher gemacht. Am Ende scheiterte es oft aber an gängigen Formulieren und, davon abhängig, am Zeitmanagement. Deshalb würde ich erstmal so viele Klausuren runterschreiben, bis dir das wirklich keine Probleme mehr macht. Parallel lernst du die Basics anhand dünner Skripte (z.B. Kammergericht - Kaiser sind keine Basics, sondern gehen m.E. zu sehr ins Detail). Danach kannst du dir, punktuell, ja immer noch den Kaiserkram reinziehen. Ich werde es jedenfalls so machen. So lernst du das Grundzeug zuerst. Darauf kann man dann aufbauen.
Genau. Man löst skizzenhaft und schreibt einige Klausuren, hat dabei kaum Zeitprobleme und geht ins Examen.
Dann sind die SVs auf einmal viel länger und man ist nervöser. Zack! Zeitproblem!
Ich höre und lese immer nur Klausuren schreiben...
Mich würde mal interessieren, was ihr da reinschreibt, wenn ihr noch nichts könnt? Paar Klausuren kann man dann kurz vor dem Examen mal schreiben. Ich finde es sinnlos, sogar gefährlich irgendetwas zu schreiben, nur weil die anderen sagen, dass man Klausuren schreiben soll.
01.04.2021, 13:31
(01.04.2021, 13:19)Gast schrieb:(01.04.2021, 13:09)Gast schrieb:(01.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich habe sehr viele Bekannte gefragt, die das Zweite hinter sich haben. Jeder, wirklich jeder einzelne von ihnen sagte mir, dass sie im Nachhinein viel mehr Klausuren hätten ausformulieren sollen. Skizzen haben sie alle Loch und Löcher gemacht. Am Ende scheiterte es oft aber an gängigen Formulieren und, davon abhängig, am Zeitmanagement. Deshalb würde ich erstmal so viele Klausuren runterschreiben, bis dir das wirklich keine Probleme mehr macht. Parallel lernst du die Basics anhand dünner Skripte (z.B. Kammergericht - Kaiser sind keine Basics, sondern gehen m.E. zu sehr ins Detail). Danach kannst du dir, punktuell, ja immer noch den Kaiserkram reinziehen. Ich werde es jedenfalls so machen. So lernst du das Grundzeug zuerst. Darauf kann man dann aufbauen.
Genau. Man löst skizzenhaft und schreibt einige Klausuren, hat dabei kaum Zeitprobleme und geht ins Examen.
Dann sind die SVs auf einmal viel länger und man ist nervöser. Zack! Zeitproblem!
Ich höre und lese immer nur Klausuren schreiben...
Mich würde mal interessieren, was ihr da reinschreibt, wenn ihr noch nichts könnt? Paar Klausuren kann man dann kurz vor dem Examen mal schreiben. Ich finde es sinnlos, sogar gefährlich irgendetwas zu schreiben, nur weil die anderen sagen, dass man Klausuren schreiben soll.
In deinem Bundesland machen wohl Hausmeister das 2. Staatsexamen? Es sind doch bereits alle Juristen und können etwas. Es fängt doch niemand bei Null an.
01.04.2021, 13:50
(01.04.2021, 13:18)Gast schrieb: Der größte Fehler in meiner Examensvorbereitung war die Kaiser Skripten zum mat. Recht durchzuarbeiten und daraus KK zu machen. Im Nachhinein hat das gar nichts gebracht.
Ich würde im ZivilR das examensrelevanteste (SchuldR, MietR, DeliktsR usw.) mit alten Unterlagen lernen. Genauso bei StrafR und ÖR und zusätzlich mir die Seminare von Kaiser anhören. Das ist wohl die sinnvollste und effektivste Methode.
Alternativ kann man das materielle Recht auch mit dünnen Basic Skripten abarbeiten. So hat man dann viel Zeit für ProzessR und Klausurenschreiben und kann sich da mit etwas mehr Entspanntheit einen Plan entwickeln und sich kontinuierlich verbessern.
Finde ich irgendwie nur bedingt sinnvoll, da es den Großteil der Punkte am Ende doch aufs materielle Recht gibt.
01.04.2021, 14:04
(01.04.2021, 13:19)Gast schrieb:(01.04.2021, 13:09)Gast schrieb:(01.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich habe sehr viele Bekannte gefragt, die das Zweite hinter sich haben. Jeder, wirklich jeder einzelne von ihnen sagte mir, dass sie im Nachhinein viel mehr Klausuren hätten ausformulieren sollen. Skizzen haben sie alle Loch und Löcher gemacht. Am Ende scheiterte es oft aber an gängigen Formulieren und, davon abhängig, am Zeitmanagement. Deshalb würde ich erstmal so viele Klausuren runterschreiben, bis dir das wirklich keine Probleme mehr macht. Parallel lernst du die Basics anhand dünner Skripte (z.B. Kammergericht - Kaiser sind keine Basics, sondern gehen m.E. zu sehr ins Detail). Danach kannst du dir, punktuell, ja immer noch den Kaiserkram reinziehen. Ich werde es jedenfalls so machen. So lernst du das Grundzeug zuerst. Darauf kann man dann aufbauen.
Genau. Man löst skizzenhaft und schreibt einige Klausuren, hat dabei kaum Zeitprobleme und geht ins Examen.
Dann sind die SVs auf einmal viel länger und man ist nervöser. Zack! Zeitproblem!
Ich höre und lese immer nur Klausuren schreiben...
Mich würde mal interessieren, was ihr da reinschreibt, wenn ihr noch nichts könnt? Paar Klausuren kann man dann kurz vor dem Examen mal schreiben. Ich finde es sinnlos, sogar gefährlich irgendetwas zu schreiben, nur weil die anderen sagen, dass man Klausuren schreiben soll.
Wenn du zu Beginn der Tauchstation noch nichts kannst, ist das natürlich schlecht. Um diesen Zeitraum gehts nämlich hier.
01.04.2021, 14:19
(01.04.2021, 13:19)Gast schrieb:(01.04.2021, 13:09)Gast schrieb:(01.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich habe sehr viele Bekannte gefragt, die das Zweite hinter sich haben. Jeder, wirklich jeder einzelne von ihnen sagte mir, dass sie im Nachhinein viel mehr Klausuren hätten ausformulieren sollen. Skizzen haben sie alle Loch und Löcher gemacht. Am Ende scheiterte es oft aber an gängigen Formulieren und, davon abhängig, am Zeitmanagement. Deshalb würde ich erstmal so viele Klausuren runterschreiben, bis dir das wirklich keine Probleme mehr macht. Parallel lernst du die Basics anhand dünner Skripte (z.B. Kammergericht - Kaiser sind keine Basics, sondern gehen m.E. zu sehr ins Detail). Danach kannst du dir, punktuell, ja immer noch den Kaiserkram reinziehen. Ich werde es jedenfalls so machen. So lernst du das Grundzeug zuerst. Darauf kann man dann aufbauen.
Genau. Man löst skizzenhaft und schreibt einige Klausuren, hat dabei kaum Zeitprobleme und geht ins Examen.
Dann sind die SVs auf einmal viel länger und man ist nervöser. Zack! Zeitproblem!
Ich höre und lese immer nur Klausuren schreiben...
Mich würde mal interessieren, was ihr da reinschreibt, wenn ihr noch nichts könnt? Paar Klausuren kann man dann kurz vor dem Examen mal schreiben. Ich finde es sinnlos, sogar gefährlich irgendetwas zu schreiben, nur weil die anderen sagen, dass man Klausuren schreiben soll.
Dann suchst du halt am Anfang Klausuren zu Verkehrssicherungspflichten oder passt die an die Station hat die du schon hattest. Also zB zivilstation urteilsklausuren, ab StA Station zusätzlich Anklagen.
Musst sicherlich nicht im ersten Monat anfangen aber früher schadet nie.
Und ein paar Klausuren ohne wirklich Ahnung vom Thema sind Vlt gar nicht so schlecht wenn im Examen dann mal Erbrecht oder so kommt.
02.04.2021, 16:09
(01.04.2021, 09:54)Gast schrieb: Hey Leute,
Ich beichte: ich bin faul und unmotiviert. Ich empfinde das ganze Ref in Corona-Zeiten sinnlos.
ich lerne nichts und ich sehe nichts, da alle Stationen ausschließlich im Home Office stattfanden, die Online-AG's sind Mist und so weiter..
Ich möchte mich aber jetzt, wo die Tauchzeit kurz bevor steht einfach aufs Lernen konzentrieren und wenigstens ein befriedigendes Examen rausholen am Ende.
Also suche ich nach dem ultimativen Lernplan. Es gibt drei Möglichkeiten, was denkt ihr über diese?
Alle Lernpläne enthalten das Schreiben von 2 Klausuren pro Woche (scharf, in 4,5 Stunden ohne Spicken).
1. Erst alle relevanten Kaiser-Skripte zu den Themen durchlesen, Karteikarten schreiben, dann "lernen" und anschließend alte Klausuren skizzieren
2. Erst massenweise Klausuren skizzieren, relevante (hoffentlich wiederkehrende Probleme auf Karteikarten, lernen), dann Skripte nur noch lesen, um zu wiederholen.
3. Gar keine Skripte lesen, sondern ausschließlich anhand von Fällen arbeiten.
Die erste Option hat den Vorteil, dass man wenigstens das Gefühl bekommt, sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Da ich aber unmotiviert bin schalte ich bei der reinen Skriptarbeit oft ab und nehme gefühlt nicht sooo viel mit.
Option zwei ist aber auch schwierig, da man viele Probleme dann einfach noch nicht kennt das heißt man nähme sich ja eine Wiederholung weg... und Option drei wäre mir fast das Liebste, allerdings werde ich dann wohl bei einigen Themen "auf Lücke setzen", da viele Probleme, auch, wenn man 100 alte Klausuren lösen würde, nicht drankämen.
Mein Plan war, morgens um 7 anzufangen, bis 12 durchzuziehen, dann zwei Stunden Pause zu machen und dann nochmal 2 Stunden durchzuziehen.
Weiß aber nicht, ob ich 7 Stunden netto fokussiert sein kann
Meine Fragen: Was denkt ihr? Wie habt ihr das gemacht? Wieviele Stunden habt ihr am Tag gelernt?
Ich habe genau 4 Monate Zeit, stehe also nicht übermäßig unter Zeitdruck.
Bin über jede einzelne Antwort, jeden Erfahrungsbericht, jeden planlosen Leidensgenossen dankbar
1. Option 1 ist Quatsch. Man muss nicht alle Kaiser-Skripten durcharbeiten, um für´s Examen fit zu sein (das schafft man in der Tauchphase m.E. auch gar nicht sinnvoll). Nicht alles, was da drin steht ist gleichermaßen relevant. Das gilt m.E. insbesondere für Skripten wie das für die StA-Klausur. Es ist viel wichtiger zu wissen, was wirklich relevant ist und das dann gezielt in Skripten abzuarbeiten. Genau das kann man nur durch das Durcharbeiten von Klausuren herausfinden. Grundlage muss daher m.E. Klausurtraining sein. Dort merkt man automatisch, worauf es ankommt und welche Komplexe immer wieder vorkommen. Es gibt natürlich auch Skripten, die man von vorn bis hinten durcharbeiten sollte (zB ZVR oder Revision, da reine Problemsammlungen, wo fast alles relevant ist oder das RA-Skript).
2. Ich würde so vorgehen: Du bearbeitest am Tag erst 2 Klausuren (1 1/2 Std. für Lesen und Skizze, dann 1 Std. Lösung studieren) und arbeitest dann gezielt das was du nicht kannst in Skripten durch. Es ist essentiell, Falltraining und Theorie zu kombinieren. Es wäre m.E. ziemlich fahrlässig, erst nur das eine und dann erst das andere zu betreiben (egal welche Reihenfolge).
06.04.2021, 10:47
Hier der Fragensteller:
Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir sehr geholfen! Ich tendiere zu dem letzten Vorschlag. Je mehr Variationen, desto weniger Langeweile kommt auf, hoffe ich
Eine Frage noch.
Denkt ihr nicht, dass die reine Arbeit an den Klausuren zu knapp sein dürfte? Sagen wir, ich schaue mir 100 Zivilrechtsklausuren an, davon 50 Zivilgericht und 50 Anwalt, 50 Strafrecht und meinetwegen 70 ÖffR.
Selbst dann hätte ich doch nicht jedes Problem abgedeckt, dass drankommen kann, oder? Wisst ihr, was ich meine?
Sagen wir, im Zivilrecht kommt 80 mal Kaufrecht, 10 mal Sachenrecht und 10 mal Deliktsrecht.
Dann habe ich mich auf so viele Teilgebiete nicht vorbereitet, daher meine Idee, vorher Skripten zu lesen.
Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir sehr geholfen! Ich tendiere zu dem letzten Vorschlag. Je mehr Variationen, desto weniger Langeweile kommt auf, hoffe ich
Eine Frage noch.
Denkt ihr nicht, dass die reine Arbeit an den Klausuren zu knapp sein dürfte? Sagen wir, ich schaue mir 100 Zivilrechtsklausuren an, davon 50 Zivilgericht und 50 Anwalt, 50 Strafrecht und meinetwegen 70 ÖffR.
Selbst dann hätte ich doch nicht jedes Problem abgedeckt, dass drankommen kann, oder? Wisst ihr, was ich meine?
Sagen wir, im Zivilrecht kommt 80 mal Kaufrecht, 10 mal Sachenrecht und 10 mal Deliktsrecht.
Dann habe ich mich auf so viele Teilgebiete nicht vorbereitet, daher meine Idee, vorher Skripten zu lesen.
06.04.2021, 11:28
(06.04.2021, 10:47)Gast schrieb: Hier der Fragensteller:
Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir sehr geholfen! Ich tendiere zu dem letzten Vorschlag. Je mehr Variationen, desto weniger Langeweile kommt auf, hoffe ich
Eine Frage noch.
Denkt ihr nicht, dass die reine Arbeit an den Klausuren zu knapp sein dürfte? Sagen wir, ich schaue mir 100 Zivilrechtsklausuren an, davon 50 Zivilgericht und 50 Anwalt, 50 Strafrecht und meinetwegen 70 ÖffR.
Selbst dann hätte ich doch nicht jedes Problem abgedeckt, dass drankommen kann, oder? Wisst ihr, was ich meine?
Sagen wir, im Zivilrecht kommt 80 mal Kaufrecht, 10 mal Sachenrecht und 10 mal Deliktsrecht.
Dann habe ich mich auf so viele Teilgebiete nicht vorbereitet, daher meine Idee, vorher Skripten zu lesen.
Du wirst dich auch mit Hilfe der Skripte nicht auf jedes Problem vorbereiten können. Wenn das dein Ziel ist, müsstest du eher die gängigen Kommentare heranziehen. Ist fürs Verständnis meines Erachtens sehr hilfreich, aber natürlich zeitlich nicht machbar. Wenn du aber tatsächlich so viele Klausuren durcharbeitest, stehen die Chancen schon recht gut, dass dir in den Klausuren bekannte Sachen über den Weg laufen. Bezüglich der unbekannten Sachen muss man dann auch einfach mal auf sein juristisches Können vertrauen
06.04.2021, 11:48
Ich bin leider sehr detailverliebt und habe mich bislang ausschließlich mit dem Stoff auseinandergesetzt, ohne aber - neben den verbindlichen Klausuren in der AG - eine Klausur geschrieben zu haben. Im ersten Examen habe ich zur Vorbereitung überhaupt keine Klausur geschrieben und bin dennoch auf 9,7 Punkte gekommen. Ich denke aber, dass man diese Taktik nicht auf das zweite Examen übertragen kann. Man muss nämlich berücksichtigen, dass man schon während des Studiums unzählige Klausuren im Gutachtenstil schreibt. Die dadurch gewonnene Erfahrung bringt einen für die Klausuren im zweiten Examen aber nach meiner Erfahrung wenig bis nichts.
Ich hab jetzt noch knapp 7 Monate bis zum Examen und mir geht der Arsch auch wenig auf Grundeis. Denkt ihr, dass mir die Zeit noch ausreichen wird, um einigermaßen Routine reinzubekommen? Ich weiß, das ist immer sehr subjektiv ...
Ich hab jetzt noch knapp 7 Monate bis zum Examen und mir geht der Arsch auch wenig auf Grundeis. Denkt ihr, dass mir die Zeit noch ausreichen wird, um einigermaßen Routine reinzubekommen? Ich weiß, das ist immer sehr subjektiv ...
06.04.2021, 12:13
(06.04.2021, 11:48)Gast schrieb: Ich bin leider sehr detailverliebt und habe mich bislang ausschließlich mit dem Stoff auseinandergesetzt, ohne aber - neben den verbindlichen Klausuren in der AG - eine Klausur geschrieben zu haben. Im ersten Examen habe ich zur Vorbereitung überhaupt keine Klausur geschrieben und bin dennoch auf 9,7 Punkte gekommen. Ich denke aber, dass man diese Taktik nicht auf das zweite Examen übertragen kann. Man muss nämlich berücksichtigen, dass man schon während des Studiums unzählige Klausuren im Gutachtenstil schreibt. Die dadurch gewonnene Erfahrung bringt einen für die Klausuren im zweiten Examen aber nach meiner Erfahrung wenig bis nichts.
Ich hab jetzt noch knapp 7 Monate bis zum Examen und mir geht der Arsch auch wenig auf Grundeis. Denkt ihr, dass mir die Zeit noch ausreichen wird, um einigermaßen Routine reinzubekommen? Ich weiß, das ist immer sehr subjektiv ...
Der Text hätte von mir kommen können . Bin ebenfalls sehr detailverliebt und hab immer die Sorge, auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, sodass ich mich vor den Klausuren ebenfalls ausschließlich mit dem Stoff beschäftigt habe und keine einzige Zusatzklausur (außerhalb der AG) geschrieben habe. Hat bei mir trotzdem für 9 Punkte in den Klausuren gereicht (wäre ÖffR nicht so scheiße gewesen, wäre auch mehr gegangen). Klausurenschreiben mag daher ein probates Mittel in der Vorbereitung sein, ist allerdings nicht zwingend. Die Formalien kann man auch durch eigene Muster ausreichend lernen. Wenn du über einen guten Stil verfügst und nicht zu krasse Zeitprobleme hast, würde ich mir bzgl. des Klausurenschreibens keine Sorgen machen. Aber das kannst du aufgrund deiner bisher geschriebenen Klausuren wohl am besten beurteilen