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Juristen in Ministerien
Gast
Unregistered
 
#1
30.03.2021, 19:26
Hallo,

was meint ihr, in welchen (Bundes-)Ministerien sitzen die besten Juristen bzw. wo sind die Anforderungen für Juristen am höchsten? Welche Ministerien können bei der Einstellung am wählerischsten sein bzw. sind am wählerischsten?
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Gast
Unregistered
 
#2
30.03.2021, 20:03
Justiz oder Finanzministerium
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Gast
Unregistered
 
#3
31.03.2021, 00:25
Ich hab erst gelesen Juristen in Miniserien. Wohl zu viel Netflix geguckt.  LolLolLol

Die wenigsten Ansprüche kann das AA haben, weil da wegen Corona und anderen gefährlichen Impfungen, die man dafür braucht, keiner mehr hin will.
Außerdem ist die Tätigkeit wenig juristisch.

Die höchsten Ansprüche kann das Arbeitsministerium haben. Da sehe ich ständig Ausschreibungen mit utopischen Notenanforderungen.  Computer
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Gast
Unregistered
 
#4
31.03.2021, 05:02
Justiz auf keinen Fall. Würde auch auf Finanzministerium tippen.
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Gast
Unregistered
 
#5
31.03.2021, 11:27
(31.03.2021, 05:02)Gast schrieb:  Justiz auf keinen Fall. Würde auch auf Finanzministerium tippen.
Warum das?
Ich denke wie #1 auch Justiz- und Finanzministerium.
Als Referendar ist es sicherlich auch schwierig, ins AA zu kommen. Als Jurist auch, allerdings scheint mir da weniger die juristische Expertise als vielmehr Sprachkenntnisse u.a. entscheidend zu sein.
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Gast
Unregistered
 
#6
31.03.2021, 12:38
BMJV rekrutiert die Leute über Abordnungen, für Planstellen zählen die Beurteilungen, aber für Abordnungen ans BMJV braucht man i.d.R. zweistellige Examina.

AA spielen die Noten keine Rolle, da gibt es einen aufwändigen Einstellungstest.

BMF dürfte die höchsten Anforderungen haben (extrem wenige Stellen, aber sehr viel Nachfrage - mind. 2x zweistellig) danach BMWi. BMAS, BMFSFJ reichen 8 P, BMI 7,5 P (für Beschäftigung im Ministerium - nachgeordneter Geschäftsbereich geht auch mit 6,5+).
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Gast
Unregistered
 
#7
31.03.2021, 12:47
(31.03.2021, 00:25)Gast schrieb:  Die wenigsten Ansprüche kann das AA haben, weil da wegen Corona und anderen gefährlichen Impfungen, die man dafür braucht, keiner mehr hin will.
Außerdem ist die Tätigkeit wenig juristisch.

Ist klar...
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Gast
Unregistered
 
#8
31.03.2021, 14:19
(31.03.2021, 11:27)Gast schrieb:  
(31.03.2021, 05:02)Gast schrieb:  Justiz auf keinen Fall. Würde auch auf Finanzministerium tippen.
Warum das?
Ich denke wie #1 auch Justiz- und Finanzministerium.
Als Referendar ist es sicherlich auch schwierig, ins AA zu kommen. Als Jurist auch, allerdings scheint mir da weniger die juristische Expertise als vielmehr Sprachkenntnisse u.a. entscheidend zu sein.

Warum? Ich war mit 2 x a beim AA als Ref. Habe einfach nach Restplätzen gefragt, weil London, Paris, L.A. und alle anderen beliebten Plätze schon weg waren. Gewusst wie.
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Gast
Unregistered
 
#9
09.07.2021, 12:52
Noch weitere Meinungen?
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Gast
Unregistered
 
#10
09.07.2021, 15:02
(31.03.2021, 14:19)Gast schrieb:  
(31.03.2021, 11:27)Gast schrieb:  
(31.03.2021, 05:02)Gast schrieb:  Justiz auf keinen Fall. Würde auch auf Finanzministerium tippen.
Warum das?
Ich denke wie #1 auch Justiz- und Finanzministerium.
Als Referendar ist es sicherlich auch schwierig, ins AA zu kommen. Als Jurist auch, allerdings scheint mir da weniger die juristische Expertise als vielmehr Sprachkenntnisse u.a. entscheidend zu sein.

Warum? Ich war mit 2 x a beim AA als Ref. Habe einfach nach Restplätzen gefragt, weil London, Paris, L.A. und alle anderen beliebten Plätze schon weg waren. Gewusst wie.
Du willst doch bitte nicht ernsthaft eine Ref-Station mit den normalen Einstellungsvoraussetzungen vergleichen. Die Ref-Stationen und die dafür erforderlichen mehr oder weniger formlosen Bewerbungen sind doch etwas völlig anderes. Mit Deinen stolz vor Dir hergetragenen 2xa hast Du jetzt im Berufsleben nicht die geringsten Chancen auf irgendeinen Posten (bzw. zunächst den Einstellungstest) im AA, selbst wenn Du in Deiner Bewerbung schreibst, dass Du auch eine Position in der Sahara oder im Jemen nehmen würdest.
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