08.03.2021, 13:27
(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
08.03.2021, 13:35
(08.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
Habe weder Führerschein noch Auto. Mir ist das Risiko zu hoch aufgrund der Zugfahrt als berufsunfähig zu enden ohne überhaupt einen Beruf gehabt zu haben. Wie kommuniziert man das diplomatisch?
08.03.2021, 13:39
Es gibt ja auch Leute, die nur aufgrund ihres Onlinegesprächs eingestellt wurden. Wie haben die das geschafft?
08.03.2021, 14:31
(08.03.2021, 13:35)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
Habe weder Führerschein noch Auto. Mir ist das Risiko zu hoch aufgrund der Zugfahrt als berufsunfähig zu enden ohne überhaupt einen Beruf gehabt zu haben. Wie kommuniziert man das diplomatisch?
Bei der Risikofreude wäre es nicht verkehrt, über A13/R1 nachzudenken.
08.03.2021, 14:39
(08.03.2021, 13:35)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
Habe weder Führerschein noch Auto. Mir ist das Risiko zu hoch aufgrund der Zugfahrt als berufsunfähig zu enden ohne überhaupt einen Beruf gehabt zu haben. Wie kommuniziert man das diplomatisch?
Kennst du nicht jemanden aus der Familie oder dem Freundeskreis, der bereit ist dich zu fahren? Momentan sitzen doch viele Leute gelangweilt zu Hause rum und haben gegen einen großzügigen Ersatz von Fahrkosten sicherlich Lust den Chauffeur zu spielen?
Aber ganz ehrlich: Auf mich macht es den Eindruck, dass du nicht so scharf auf den Job bist. Ich habe auch keine Lust mich mit Corona zu infizieren (Momentan öffentliche Verkehrsmittel? Auf gar keinen Fall!) und bin wahnsinnig pingelig. Aber wenn ich einen guten Job in Aussicht hätte, würde ich da eine Lösung finden. Vielleicht ist dieser Job noch nicht der Richtige?
08.03.2021, 14:54
Alter, wieviele von 100.000 Leuten haben Corona? 150? 200? Dazu trägt man eine Maske und kann sich die Fahrt ja auf einen Zeitpunkt legen, in dem der ICE praktisch leer ist.
Die Fahrt mit einem Freund dürfte gefährlicher sein. Manche Leute
Die Fahrt mit einem Freund dürfte gefährlicher sein. Manche Leute

08.03.2021, 15:01
(08.03.2021, 13:35)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
Habe weder Führerschein noch Auto. Mir ist das Risiko zu hoch aufgrund der Zugfahrt als berufsunfähig zu enden ohne überhaupt einen Beruf gehabt zu haben. Wie kommuniziert man das diplomatisch?
Omg, ernsthaft? Wow ?
08.03.2021, 15:15
(08.03.2021, 14:54)Gast schrieb: Alter, wieviele von 100.000 Leuten haben Corona? 150? 200? Dazu trägt man eine Maske und kann sich die Fahrt ja auf einen Zeitpunkt legen, in dem der ICE praktisch leer ist.
Die Fahrt mit einem Freund dürfte gefährlicher sein. Manche Leute
Den Freund kann man doch testen lassen?

Außerdem kann das doch jeder für sich selbst entscheiden, oder? Und wenn dadurch z.B. eine Jobmöglichkeit flöten geht, dann freut sich halt ein anderer über den Job. Bleibt jedem selbst überlassen.
08.03.2021, 15:17
(08.03.2021, 15:01)Lol schrieb:(08.03.2021, 13:35)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:27)Gast schrieb:(08.03.2021, 13:00)Gast schrieb: Und was macht ihr nach dem Onlinegespräch, wenn da gesagt wird, dass man noch mal während Corona zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch quer durch Deutschland fahren soll, weil das Onlinegespräch nicht reicht?
Sofern du über ein eigenes Auto verfügst, sehe ich da überhaupt kein Problem. Eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht dann ja nur theoretisch vor Ort in der Kanzlei und das Risiko dürfte doch mehr als gering sein, wenn sich alle Beteiligten an die Hygieneregeln halten und nicht wild züngeln. Da besteht beim Lebensmitteleinkauf wohl ein höheres Risiko
Habe weder Führerschein noch Auto. Mir ist das Risiko zu hoch aufgrund der Zugfahrt als berufsunfähig zu enden ohne überhaupt einen Beruf gehabt zu haben. Wie kommuniziert man das diplomatisch?
In diesem Fall musst du dich in deiner unmittelbaren Umgebung bewerben oder eben auf die Zeit nach der Pandemie warten!
08.03.2021, 15:22
(08.03.2021, 13:39)Gast schrieb: Es gibt ja auch Leute, die nur aufgrund ihres Onlinegesprächs eingestellt wurden. Wie haben die das geschafft?
Ich kenne niemanden, der nur aufgrund Onlinegesprächs eingestellt wurde - auch wenn es solche geben sollte, musst du sowieso Rechner usw. auch in der Corona-Zeit persönlich abholen...