12.08.2017, 13:25
So, ich habe heute Post vom LJPA bekommen, inkl. neuem Zeugnis.
12.08.2017, 16:00
12.08.2017, 18:53
Danke. Große Erwartungen hatte ich in dem Sinne ja nicht. :D Ich habe insgesamt ein paar Punkte mehr insgesamt aus den Klausuren geholt und damit eine kleine Verbesserung der Gesamtnote erreicht (aber keinen Notensprung oder so: davon ging ich aber auch nicht aus das es dafuer ansatzweise reichen wuerde). Die Sache mit der Kommission hatte weniger Bedeutung als wir hier angenommen haben: sie wurde nur angeschrieben, weil sie ggf. noch bis zu einem Sozialpunkt vergeben konnten - haben sie bei mir aber nicht (um das zu entscheiden haben sie aber Monate gebraucht). :dodgy: Auf die neuen Klausur(ergebnisse) hatte die Kommission aber keinen weiteren Einfluss. Die neu-geschriebenen Klausurnoten (egal ob besser oder schlechter) zaehlen bei jedem.
12.08.2017, 19:06
Okay danke für die ausführlichen Informationen.
Dann ergibt ja die Rechtsgrundlage doch wieder einen Sinn, sie bezog sich ja auf die Sozialpunkte.
Dann ergibt ja die Rechtsgrundlage doch wieder einen Sinn, sie bezog sich ja auf die Sozialpunkte.
12.08.2017, 20:27
Ja, das war alles etwas schwammig formuliert im Schreiben damals und auch nach telefonischer Ruecksprache wurde das so genau betont. Das klang halt schon so, als wenn die Kommission da noch großartig was zu melden haette was die neuen Ergebnisse angeht und es hat ja jetzt echt ewig gedauert, bis die einfach nur die Rueckmeldung gegeben haben, dass es keine zusätzlichen Sozialpunkte gibt. Also war es was diese ganze Kommissions-Beteiligung angeht viel unnötige Aufregung.
12.08.2017, 22:59
Na dann mal Gratulation!:)
Wenigstens bist du erlöst. ;) Ich bin immer noch unentschlossen wegen der mündlichen Prüfung.
Wenigstens bist du erlöst. ;) Ich bin immer noch unentschlossen wegen der mündlichen Prüfung.
13.08.2017, 00:38
Hmm, spontan würde ich an deiner Stelle wohl den spätmöglichsten Termin nehmen. Was drankommt und welche du Prüfer du hast kannst du eh nicht wissen. Und so hast du einfach mehr Zeit zur Vorbereitung. Es kann ja immer mal was passieren, dass man plötzlich krank wird und länger ausfällt o.ä. und du dann nicht zum Lernen kommst. Dann wäre es ärgerlich, wenn es zu stressig wird. Die paar Wochen früher oder später machen den Kohl jedenfalls echt nicht mehr fett - vor allem nicht, wenn das Ziel so nah ist.
Es sei denn natürlich du fühlst dich fit genug und sagst du willst es jetzt unbedingt schnellstmöglich hinter dir haben, um dann auch "fertig" zu sein. Denn andererseits: das richtige Lernen und Aussortieren was man sich vllt nicht groß nochmal anguckt geht meist ja eh erst so richtig los, wenn man Prüferprotokolle hat und sich einen Eindruck von seiner Prüfungskommission machen konnte. :D Kommt also mE wirklich drauf an, wie "fit" du dich wissensmäßig fühlst und ob dir die Zeit ab jetzt bis zum erstmöglichen Termin zeitlich zur Vorbereitung "nebenbei" (du arbeitest doch auch Vollzeit, oder nicht?) reicht.
Es sei denn natürlich du fühlst dich fit genug und sagst du willst es jetzt unbedingt schnellstmöglich hinter dir haben, um dann auch "fertig" zu sein. Denn andererseits: das richtige Lernen und Aussortieren was man sich vllt nicht groß nochmal anguckt geht meist ja eh erst so richtig los, wenn man Prüferprotokolle hat und sich einen Eindruck von seiner Prüfungskommission machen konnte. :D Kommt also mE wirklich drauf an, wie "fit" du dich wissensmäßig fühlst und ob dir die Zeit ab jetzt bis zum erstmöglichen Termin zeitlich zur Vorbereitung "nebenbei" (du arbeitest doch auch Vollzeit, oder nicht?) reicht.
13.08.2017, 00:44
Wenn ich es richtig aus dem Forum in Erinnerung habe bist du ja damals erst durchgefallen, hast das Examen dann aber im Wiederholungsversuch bestanden.
Von daher ausgehend: wie sind denn deine jetzigen Vorpunkte? Bzw anders gefragt: wäre es gut drin, dass du jetzt eine bessere Note erzielst als damals die bestandene Note die du aus dem Wiederholungsversuch dann bekommen hast?
Wenn es jetzt nämlich so ist, dass du zB einen Schnitt von deutlich zweistellig in der mündlichen Prüfung brauchst, um überhaupt besser zu sein, als deine Examensnote aus dem Wiederholungsversuch: dann würde ich mich wohl einfach schnellstmöglich zur mündlichen Prüfung anmelden. Was müsstest du in der mündlichen Prüfung reißen, damit deine Gesamtnote aus diesem Durchgang besser ist als deine bereits vorhandene Examensnote?
Von daher ausgehend: wie sind denn deine jetzigen Vorpunkte? Bzw anders gefragt: wäre es gut drin, dass du jetzt eine bessere Note erzielst als damals die bestandene Note die du aus dem Wiederholungsversuch dann bekommen hast?
Wenn es jetzt nämlich so ist, dass du zB einen Schnitt von deutlich zweistellig in der mündlichen Prüfung brauchst, um überhaupt besser zu sein, als deine Examensnote aus dem Wiederholungsversuch: dann würde ich mich wohl einfach schnellstmöglich zur mündlichen Prüfung anmelden. Was müsstest du in der mündlichen Prüfung reißen, damit deine Gesamtnote aus diesem Durchgang besser ist als deine bereits vorhandene Examensnote?
13.08.2017, 01:38
Also meine Vorpunkte diesmal sind schon gut. Ich habe in den Klausuren immer 8P geschrieben. Leider ziehen mich die nicht betroffenen Klausuren etwas runter. :(
Das kann ich jetzt aber nicht ändern.
In der mündlichen hätte ich gerne einen Notensprung. Mein Examen aus dem Wiederholungsversuch ist nicht besonders zufriedenstellend, weshalb ich auch in die Selbstständigkeit gegangen bin und dann diesen Versuch in Angriff genommen habe.
Ich müsste zweistellig abschneiden in der mündlichen, um meine wunschnote zu kriegen.
Nur habe ich im Moment in der Kanzlei sehr sehr viel zu tun. Nach 2,5 Jahren habe ich das Ding :D schön zum laufen gebracht, Gott sei dank. :) Deswegen habe ich außer dem alltäglichen juristischen nicht wirklich Zeit zur Vorbereitung. Wobei ich auch in die Klausuren unvorbereitet gegangen bin.
Ich tendiere eher zu Nocember 2017. Februar ist mir dann doch zu weit weg. Ich will es irgendwie auch schnellstmöglich hinter mir haben.
Etwas Panik habe ich aber, da ich bei meiner mündlichen Prüfung aus meinem Wiederholungsversuch eine sehr fiese und extrem Vorboten orientierte Kommission hatte, die uns alle runtergeprüft hat und keiner die wunschnote erreichen konnte, obwohl der Vorsitzende die Wunsch-Note beim Vorgespräch wissen wollte. :dodgy:
Diesmal möchte ich etwas hoch ansetzen, damit ich bei meinem Ziel landen kann.
Damals im ersten Examen habe ich eine Verbesserung von 3P geschafft. Ich bin an sich der Mensch für mündliche Prüfungen.
Jetzt eine Verbesserung von 2,5 P wäre wundervoll.
Ach ich bin irritiert und werde wohl wie gesagt auf November 2017 schieben.
Das kann ich jetzt aber nicht ändern.
In der mündlichen hätte ich gerne einen Notensprung. Mein Examen aus dem Wiederholungsversuch ist nicht besonders zufriedenstellend, weshalb ich auch in die Selbstständigkeit gegangen bin und dann diesen Versuch in Angriff genommen habe.
Ich müsste zweistellig abschneiden in der mündlichen, um meine wunschnote zu kriegen.
Nur habe ich im Moment in der Kanzlei sehr sehr viel zu tun. Nach 2,5 Jahren habe ich das Ding :D schön zum laufen gebracht, Gott sei dank. :) Deswegen habe ich außer dem alltäglichen juristischen nicht wirklich Zeit zur Vorbereitung. Wobei ich auch in die Klausuren unvorbereitet gegangen bin.
Ich tendiere eher zu Nocember 2017. Februar ist mir dann doch zu weit weg. Ich will es irgendwie auch schnellstmöglich hinter mir haben.
Etwas Panik habe ich aber, da ich bei meiner mündlichen Prüfung aus meinem Wiederholungsversuch eine sehr fiese und extrem Vorboten orientierte Kommission hatte, die uns alle runtergeprüft hat und keiner die wunschnote erreichen konnte, obwohl der Vorsitzende die Wunsch-Note beim Vorgespräch wissen wollte. :dodgy:
Diesmal möchte ich etwas hoch ansetzen, damit ich bei meinem Ziel landen kann.
Damals im ersten Examen habe ich eine Verbesserung von 3P geschafft. Ich bin an sich der Mensch für mündliche Prüfungen.
Jetzt eine Verbesserung von 2,5 P wäre wundervoll.
Ach ich bin irritiert und werde wohl wie gesagt auf November 2017 schieben.
13.08.2017, 12:19
Wie viele Klausuren hattest du wiederholt? Immer 8 Pkt ist ja eine beachtliche Leistung: Glückwunsch! :shy: Dann geht es bei dir darum, vom befr. aufs vb zu kommen mit der mündlichen (oder was ist deine anvisierte Wunschnote wenn ich fragen darf, denn du schreibst, dass der Wiederholungsversuch nicht so gut lief und dir darum die Selbständigkeit blieb: das klingt ja dann eher nach einem ausreichend, aber dann wäre das ja nun eine immense Steigerung schon schriftlich (bei wievielen wiedehrolten Klausuren?) immer 8 Pkt geschrieben zu haben)?
Ein Sprung um 2.5 Pkt durch die Mündliche ist natürlich nicht ohne: Nicht unmöglich und kommt (wenn auch eher selten) vor, aber da braucht es dann neben einer Topleistung an dem Tag wirklich auch eine gute Kommission - und darauf hast du ja keinen Einfluss. Da kann man nur Daumen drücken. Ein Bekannter ist auch eher der Typ für mündliche Prüfungen, konnte sich im 1. Examen deutlich verbessern, im zweiten Examen dann allerdings "nur" um 0,6 Punkte. Bei mir wurde damals auch gefragt, was wir anstreben - um mich dann genau um 0,02 Punkte vor der Note hängen zu lassen: danke auch. :@
Von dem was du schreibst würde ich an deiner Stelle auch November nehmen. Februar ist wirklich etwas sehr weit weg. Du scheinst das notwendige (Grundlagen-)Wissen zu haben (sonst wären die Klausuren nicht so gut gelaufen) - und welche Prüfer man kommt oder was für Fragen letztlich thematisch drankommen weiß man ja sowieso nicht.
Ein Sprung um 2.5 Pkt durch die Mündliche ist natürlich nicht ohne: Nicht unmöglich und kommt (wenn auch eher selten) vor, aber da braucht es dann neben einer Topleistung an dem Tag wirklich auch eine gute Kommission - und darauf hast du ja keinen Einfluss. Da kann man nur Daumen drücken. Ein Bekannter ist auch eher der Typ für mündliche Prüfungen, konnte sich im 1. Examen deutlich verbessern, im zweiten Examen dann allerdings "nur" um 0,6 Punkte. Bei mir wurde damals auch gefragt, was wir anstreben - um mich dann genau um 0,02 Punkte vor der Note hängen zu lassen: danke auch. :@
Von dem was du schreibst würde ich an deiner Stelle auch November nehmen. Februar ist wirklich etwas sehr weit weg. Du scheinst das notwendige (Grundlagen-)Wissen zu haben (sonst wären die Klausuren nicht so gut gelaufen) - und welche Prüfer man kommt oder was für Fragen letztlich thematisch drankommen weiß man ja sowieso nicht.