03.03.2021, 17:00
Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
03.03.2021, 17:10
(03.03.2021, 17:00)Gast schrieb: Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Naja - wenn die Noten stimmen.
Auf der anderen Seite ist es bei keinem Studiengang derart relevant eine bestimmte Notengrenze zu erreichen oder einen Schnitt aus beiden Examina, was dem Großteil nicht gelingt.
Dann hat man keinen Zugang zu Behörden oder Justiz mehr und Gks erst recht nicht. Daran ändert dann auch die Beste Berufserfahrung nach einigen Jahren nichts mehr oder die besten Spezialisierungen.
Zudem gibt es viel Konkurrenz.
Es geht deswegen eher darum, dass es einem Spaß machen sollte juristisch zu arbeiten.
03.03.2021, 19:14
(03.03.2021, 17:10)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:00)Gast schrieb: Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Naja - wenn die Noten stimmen.
Auf der anderen Seite ist es bei keinem Studiengang derart relevant eine bestimmte Notengrenze zu erreichen oder einen Schnitt aus beiden Examina, was dem Großteil nicht gelingt.
Dann hat man keinen Zugang zu Behörden oder Justiz mehr und Gks erst recht nicht. Daran ändert dann auch die Beste Berufserfahrung nach einigen Jahren nichts mehr oder die besten Spezialisierungen.
Zudem gibt es viel Konkurrenz.
Es geht deswegen eher darum, dass es einem Spaß machen sollte juristisch zu arbeiten.
Das ganze Notenthema wird in der Praxis wesentlich weniger heiß gegessen, als es unter Studenten gekocht wird.
03.03.2021, 19:20
(03.03.2021, 19:14)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:10)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:00)Gast schrieb: Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Naja - wenn die Noten stimmen.
Auf der anderen Seite ist es bei keinem Studiengang derart relevant eine bestimmte Notengrenze zu erreichen oder einen Schnitt aus beiden Examina, was dem Großteil nicht gelingt.
Dann hat man keinen Zugang zu Behörden oder Justiz mehr und Gks erst recht nicht. Daran ändert dann auch die Beste Berufserfahrung nach einigen Jahren nichts mehr oder die besten Spezialisierungen.
Zudem gibt es viel Konkurrenz.
Es geht deswegen eher darum, dass es einem Spaß machen sollte juristisch zu arbeiten.
Das ganze Notenthema wird in der Praxis wesentlich weniger heiß gegessen, als es unter Studenten gekocht wird.
Na ja, vielleicht macht eine GK mal eine Ausnahme, aber sicher auch nicht unter 7,5 Punkte. Und im Staatsdienst hat man derzeit selbst in Hamm unter 9,0 nur geringe Chancen.
03.03.2021, 19:26
(03.03.2021, 19:20)Gast schrieb:(03.03.2021, 19:14)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:10)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:00)Gast schrieb: Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Naja - wenn die Noten stimmen.
Auf der anderen Seite ist es bei keinem Studiengang derart relevant eine bestimmte Notengrenze zu erreichen oder einen Schnitt aus beiden Examina, was dem Großteil nicht gelingt.
Dann hat man keinen Zugang zu Behörden oder Justiz mehr und Gks erst recht nicht. Daran ändert dann auch die Beste Berufserfahrung nach einigen Jahren nichts mehr oder die besten Spezialisierungen.
Zudem gibt es viel Konkurrenz.
Es geht deswegen eher darum, dass es einem Spaß machen sollte juristisch zu arbeiten.
Das ganze Notenthema wird in der Praxis wesentlich weniger heiß gegessen, als es unter Studenten gekocht wird.
Na ja, vielleicht macht eine GK mal eine Ausnahme, aber sicher auch nicht unter 7,5 Punkte. Und im Staatsdienst hat man derzeit selbst in Hamm unter 9,0 nur geringe Chancen.
Was anderes gibts bekanntlich nicht.
03.03.2021, 19:30
(03.03.2021, 19:26)Gast schrieb:(03.03.2021, 19:20)Gast schrieb:(03.03.2021, 19:14)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:10)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:00)Gast schrieb: Was man nicht vergessen darf: Du lernst durch die ganze Buckelei nicht nur fachliches, sondern auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Du schulst dein analytisches Denken. Du hast gelernt, wie man sich in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen kann. Du bist nach zwei bestandenen Examina, wie ich finde, sehr stressresistent. Du hast im Referendariat die Chance, dir viele verschiedene Dinge anzuschauen. Du kannst leichter in den öffentlichen Dienst als mit vielen anderen Studiengängen. Du kannst dich, ohne Idee für ein Unternehmen haben zu müssen, selbstständig machen. Du kannst in die GK und unmittelbar zum Berufseinstieg viel Geld verdienen. Du kannst Richter/Staatsanwalt werden. Du kannst in die Unternehmensberatung. Es gibt SO VIELE Möglichkeiten. Das bietet m.E. kein anderer Studiengang.
Bald wird es hoffentlich wieder normale Vorlesungen geben, dann bist du wieder voll dabei. Lass dich nicht von diesem Forum hier runterziehen.
Naja - wenn die Noten stimmen.
Auf der anderen Seite ist es bei keinem Studiengang derart relevant eine bestimmte Notengrenze zu erreichen oder einen Schnitt aus beiden Examina, was dem Großteil nicht gelingt.
Dann hat man keinen Zugang zu Behörden oder Justiz mehr und Gks erst recht nicht. Daran ändert dann auch die Beste Berufserfahrung nach einigen Jahren nichts mehr oder die besten Spezialisierungen.
Zudem gibt es viel Konkurrenz.
Es geht deswegen eher darum, dass es einem Spaß machen sollte juristisch zu arbeiten.
Das ganze Notenthema wird in der Praxis wesentlich weniger heiß gegessen, als es unter Studenten gekocht wird.
Na ja, vielleicht macht eine GK mal eine Ausnahme, aber sicher auch nicht unter 7,5 Punkte. Und im Staatsdienst hat man derzeit selbst in Hamm unter 9,0 nur geringe Chancen.
Was anderes gibts bekanntlich nicht.
Klar gibt's auch was anderes, aber im Ausgangstext wurden diese beiden Möglichkeiten ausdrücklich angesprochen - und viele wollen ja auch das eine oder das andere.
Angemerkt sei noch, dass auch besonders attraktive Jobs in Unternehmen regelmäßig erst einmal den Weg über die GK erfordern.
Natürlich kann man auch als Strafverteidiger in Ein-Mann-Kanzlei glücklich werden. Aber es ist schon legitim und richtig, darauf hinzuweisen, dass denjenigen, die vor allem im 2. Staatsexamen eine bestimmte Notenhürde nicht erreichen, zahlreiche Tätigkeitsfelder (unwiderbringlich) verschlossen bleiben.
03.03.2021, 20:57
Bleib dabei und zieh es durch! Ein Freund sagte mir mal, als ich im Ref ein Tief hatte: „Rechtsanwalt sein ist wirklich so geil, wie ich es mir vorher vorgestellt habe. Freu dich darauf. Es lohnt sich dafür zu kämpfen.“ Bin jetzt seit einem Jahr in einer Großkanzlei und völlig glücklich. Das Gemaule der Leute hier im Forum verstehe ich nur selten und ist wirklich nicht repräsentativ.
03.03.2021, 21:22
Vielleicht ein bisschen OT, aber da es hier ja auch um Stress geht sei mir die Frage hoffentlich verziehen:
Wie schafft ihr es, Fälle und Mandate mental nicht mit nach Hause zu nehmen? Ich bin nur Referendar und arbeite nebenbei in einer Anwaltskanzlei. Teilweise lieg ich abends trotzdem ewig wach, weil ich über Akten nachdenke, die ich zu bearbeiten habe. Das kann doch nur schlimmer werden, wenn das nach dem 2. Examen auch mal "meine" Fälle sind, für die ich persönlich hafte, sei es mit meinem Ruf oder mit meiner Versicherung..
Wie schafft ihr es, Fälle und Mandate mental nicht mit nach Hause zu nehmen? Ich bin nur Referendar und arbeite nebenbei in einer Anwaltskanzlei. Teilweise lieg ich abends trotzdem ewig wach, weil ich über Akten nachdenke, die ich zu bearbeiten habe. Das kann doch nur schlimmer werden, wenn das nach dem 2. Examen auch mal "meine" Fälle sind, für die ich persönlich hafte, sei es mit meinem Ruf oder mit meiner Versicherung..
03.03.2021, 21:27
(03.03.2021, 21:22)Gast schrieb: Vielleicht ein bisschen OT, aber da es hier ja auch um Stress geht sei mir die Frage hoffentlich verziehen:
Wie schafft ihr es, Fälle und Mandate mental nicht mit nach Hause zu nehmen? Ich bin nur Referendar und arbeite nebenbei in einer Anwaltskanzlei. Teilweise lieg ich abends trotzdem ewig wach, weil ich über Akten nachdenke, die ich zu bearbeiten habe. Das kann doch nur schlimmer werden, wenn das nach dem 2. Examen auch mal "meine" Fälle sind, für die ich persönlich hafte, sei es mit meinem Ruf oder mit meiner Versicherung..
Meditation

04.03.2021, 02:15
Autogenes Training nach Jacobsen, Yoga, Schlaftabletten.