Wieso geben sich einige Juristen mit niedrigen Gehältern zufrieden?

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Blabla. Es sind ja nur die Kaltmieten, die sich unterscheiden. Nebenkosten sind in der Stadt und auf dem Land sehr ähnlich. 
Dann zahlst du halt für für eine Wohnung in der Stadt 400€ pro Monat. Das sind 4,8k mehr pro Jahr und keine 15k mehr.

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Blabla. Es sind ja nur die Kaltmieten, die sich unterscheiden. Nebenkosten sind in der Stadt und auf dem Land sehr ähnlich. 
Dann zahlst du halt für für eine Wohnung in der Stadt 400€ pro Monat. Das sind 4,8k mehr pro Jahr und keine 15k mehr.

*400€ mehr

[Gast]

30 k sollte standeswidrig sein und verboten werden.

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Ja, habe ich. Da kann man leider nichts machen. Dafür hat man höhere Lebensqualität als im Kaff, wo man immer denkt was zu verpassen.

Typenabhängig. Mir bieten Städte nichts, ich würde lieber auf dem Land leben. Da gibts aber keine Kohle, also gehts halt gezwungenermaßen in die Großstadt.

[Gast]

30 k sollte standeswidrig sein und verboten werden.

Dito. Das kriegt man mit jeder soliden Ausbildung hin, in der Regel sogar mehr. Dafür studiere ich doch keine fünf Jahre und häng noch zwei Jahre Ref dran.

[Gast]

Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben. 
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost. 
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden)  im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.

Aber findest du nicht, dass die 2x A trotz der mangelnden Leistung, ihre Hoffnungen nicht aufgeben sollten? Es gibt doch unzählige Möglichkeiten mit einem Jurastudium, auch anderweitig tätig zu sein. Man kann beispielsweise Steuerberater werden etc. und sich dort selbständig machen

Doch klar jeder ist seines Glückes Schmied. 
Ich denke, die von dir aufgezeigten Möglichkeiten, insb der Steuerberater, sind gute Wege.  
Allerdings kann ich auch den 2xa Kandidaten, der 4 Examensphasen hinter sich hat, verstehen, dass er kb mehr hat, noch mal so einen Stress auf sich zu nehmen. 
Vollkommen abgesehen vom zerstörten Selbstvertrauen, was man (leider) (das ist nicht abwertend gemeint) mit solchen Noten in einer solch notenfixierten Branche haben wird.

Wovon redest du? Soziopathen sind keine guten Experten, was innermenschliche Vorgänge anderer Menschen betrifft. Bitte verschone uns!

[Gast]

30 k sollte standeswidrig sein und verboten werden.

wieso sollte es verboten werden? Nimm ein solches Angebot einfach nicht an, statt nach Vater Staat zu rufen. Warum diese selbstverschuldete Unmündigkeit?

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Ja, habe ich. Da kann man leider nichts machen. Dafür hat man höhere Lebensqualität als im Kaff, wo man immer denkt was zu verpassen.

Typenabhängig. Mir bieten Städte nichts, ich würde lieber auf dem Land leben. Da gibts aber keine Kohle, also gehts halt gezwungenermaßen in die Großstadt.

Die Großstadt hat das bessere Krankenhaus und mehr Fachärzte.

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Ja, habe ich. Da kann man leider nichts machen. Dafür hat man höhere Lebensqualität als im Kaff, wo man immer denkt was zu verpassen.

Typenabhängig. Mir bieten Städte nichts, ich würde lieber auf dem Land leben. Da gibts aber keine Kohle, also gehts halt gezwungenermaßen in die Großstadt.

Die Großstadt hat das bessere Krankenhaus und mehr Fachärzte.

und mehr asoziale Mitbürger, höhere Kriminalitätsraten, eine durchschnittlich höhere Umwelt- und Straßenverschmutzung usw.

[Gast]

Haben die Kollegen hier auch 2xa? 30k auf dem Land sind oft besser als 50k in der Großstadt. Stichwort: Mieten

Ja, habe ich. Da kann man leider nichts machen. Dafür hat man höhere Lebensqualität als im Kaff, wo man immer denkt was zu verpassen.

Typenabhängig. Mir bieten Städte nichts, ich würde lieber auf dem Land leben. Da gibts aber keine Kohle, also gehts halt gezwungenermaßen in die Großstadt.

Die Großstadt hat das bessere Krankenhaus und mehr Fachärzte.

Das wird für viele wenn überhaupt erst im Alter relevant. Und dafür täglich den Stress, schlechte Luft, Massen an Menschen, die nichts miteinander zu tun haben wollen, Lärm...?

Im Übrigen gibt es auch gute Krankenhäuser in der Peripherie, die dann auch nicht so überfüllt sind. Zum Facharzt kann man auch mal 30-60 Minuten fahren. Ich kann an einer Hand abzählen, wann ich die letzten 15 Jahre beim Arzt war. Ins Krankenhaus musste ich noch nie. 

Wenn ich die Familie auf dem Land besuche, ist das jedes Mal wie Urlaub.