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Verblödung GK
Gasto
Unregistered
 
#41
17.02.2021, 17:21
(17.02.2021, 17:04)Gast_Gast schrieb:  
(17.02.2021, 13:54)Gast schrieb:  Man holt sich gut qualifizierte Associates ran, weil diese -perspektivisch - nicht nur monkey work erledigen sollen. So schwer ist das doch nicht zu begreifen?!?

Der 2xa Projektjurist macht für ordentliches Geld die due diligence und wälzt dafür 100.000 Seiten Dokumente. Ist intelektuell nicht anspruchsvoll und hat mir Jura fast nix zu tun, muss aber sorgfältig gemacht werden. Dieser Projektjurist wird auch nur dafür eingestellt. Die Kanzlei setzt nicht darauf, dass er in Zukunft zu Höherem berufen ist. Klingt böse, ist aber so.

Der 2xVB Associate macht für ein Spitzengehalt ebenfalls die due diligence, weil man - wenn man M&A anständig betreiben will - auch diesen Teil kennen lernen muss. Der Associate "muss da durch". Er soll aber so aufgestellt werden, dass er in Zukunft auch selbständig arbeiten, eigene Mandate führen und irgendwann (mittel- bis langfristig) auch mal selbständig einen M&A Deall betreuen kann. Hierfür braucht es kompetente Leute.
Klar brechen eine Menge Associates weg, aber die Kanzleien fahren den Grundsatz, dass man als einen "vollwertigen" Associate nur jemanden einstellt, in dem man zumindest das Potenzial für anspruchsvolle Aufgaben sieht.

Die Rechtfertigung der Kosten gegenüber dem Mandanten dürfte hingegen absolut nachrangig sein. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt oder auch nur davon gehlört, dass der Partner die Associatestunden ausdrücklich mit dem Hinweis auf deren tolle Examina rechtfertigt.

Von diesen qualifizierten Associates scheitern dann aber die meisten kläglich.. Bei der Erfolgsquote sollte man das Konzept der Nachwuchsförderung ggf. noch einmal überdenken..


Die scheitern doch nicht kläglich. Die GKs wollen (!), dass die meisten Associates nur 3 Jahre bei ihnen sind. In der Zeit können sie schon ordentlich billen aber sind noch nicht so teuer. Nach oben kommt der Flaschenhals/Pyramide, da man natürlich unten viel mehr Associates braucht als es oben Platz für Partner gibt. Außerdem kannst du den Berufsanfänger problemlos die 2.000 billables abverlangen, während die ganzen Familienväter und Mütter das oft nicht mehr erbringen wollen. Und schlussendlich ist der Exit ins Unternehmen auch noch die Mandantenakquise von morgen.

Wenn man nicht einmal das grundlegende Konzept der GKs versteht...
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Gast
Unregistered
 
#42
17.02.2021, 17:34
Der durchschnittliche 2x10 Pkt Absolvent ist allgemein intelligenter, für das Fach Jura talentierter (Sprachvermögen, Logik etc.), fleißiger und selbstorganisierter als der durchschnittliche 2x4 Punkte absolvent. Die Gewichtung der Talente und Schwächen ist selbstverständlich immer unterschiedlich, aber das Gesamtpaket wird einfach stimmiger sein.  

Denn der sehr fleißige, sehr intelligente, sehr gut organisierte und auch sonst sehr talentierte Student/Referendar landet nicht bei 4 Punkten (absolute Ausnahmefälle einer echten Prüfungsangst, Schicksalsschläge usw. mal außen vor gelassen).

Alle diese Kriterien sind für das Staatsexamen entscheidend, weswegen dieses auch nicht ein so schlechte Indikator ist, wie so oft behauptet wird.
Die Großkanzleien holen sich daher alle, die ein solches gutes Gesamtpaket bieten können.

Das einzige was völlig offen ist, ist die Sozialkompetenz. Die spielt im Examen in der Tat keine Rolle. Aber hier ist m.E. das Vorurteil vom sozial unkompetenten VBler, der nur in der Bibliothek lebt und einem anderen Menschen nicht in die Augen gucken kann,  aber völliger Blödsinn.
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Gast_Gast
Unregistered
 
#43
17.02.2021, 17:40
(17.02.2021, 17:21)Gasto schrieb:  
(17.02.2021, 17:04)Gast_Gast schrieb:  
(17.02.2021, 13:54)Gast schrieb:  Man holt sich gut qualifizierte Associates ran, weil diese -perspektivisch - nicht nur monkey work erledigen sollen. So schwer ist das doch nicht zu begreifen?!?

Der 2xa Projektjurist macht für ordentliches Geld die due diligence und wälzt dafür 100.000 Seiten Dokumente. Ist intelektuell nicht anspruchsvoll und hat mir Jura fast nix zu tun, muss aber sorgfältig gemacht werden. Dieser Projektjurist wird auch nur dafür eingestellt. Die Kanzlei setzt nicht darauf, dass er in Zukunft zu Höherem berufen ist. Klingt böse, ist aber so.

Der 2xVB Associate macht für ein Spitzengehalt ebenfalls die due diligence, weil man - wenn man M&A anständig betreiben will - auch diesen Teil kennen lernen muss. Der Associate "muss da durch". Er soll aber so aufgestellt werden, dass er in Zukunft auch selbständig arbeiten, eigene Mandate führen und irgendwann (mittel- bis langfristig) auch mal selbständig einen M&A Deall betreuen kann. Hierfür braucht es kompetente Leute.
Klar brechen eine Menge Associates weg, aber die Kanzleien fahren den Grundsatz, dass man als einen "vollwertigen" Associate nur jemanden einstellt, in dem man zumindest das Potenzial für anspruchsvolle Aufgaben sieht.

Die Rechtfertigung der Kosten gegenüber dem Mandanten dürfte hingegen absolut nachrangig sein. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt oder auch nur davon gehlört, dass der Partner die Associatestunden ausdrücklich mit dem Hinweis auf deren tolle Examina rechtfertigt.

Von diesen qualifizierten Associates scheitern dann aber die meisten kläglich.. Bei der Erfolgsquote sollte man das Konzept der Nachwuchsförderung ggf. noch einmal überdenken..


Die scheitern doch nicht kläglich. Die GKs wollen (!), dass die meisten Associates nur 3 Jahre bei ihnen sind. In der Zeit können sie schon ordentlich billen aber sind noch nicht so teuer. Nach oben kommt der Flaschenhals/Pyramide, da man natürlich unten viel mehr Associates braucht als es oben Platz für Partner gibt. Außerdem kannst du den Berufsanfänger problemlos die 2.000 billables abverlangen, während die ganzen Familienväter und Mütter das oft nicht mehr erbringen wollen. Und schlussendlich ist der Exit ins Unternehmen auch noch die Mandantenakquise von morgen.

Wenn man nicht einmal das grundlegende Konzept der GKs versteht...

Und wann genau in diesem Konzept kommt der Punkt, ab dem der "2xVB Associate selbstständig arbeitet, eigene Mandate führt und irgendwann (mittel- bis langfristig) auch mal selbständig einen M&A Deall betreut"? Denn dafür wurde er ja (perspektivisch) eingestellt und nicht, um sich nach drei Jahren wieder zu verabschieden und all das wunderbare Wissen, was er in seiner "Ausbildung" durch die Verrichtung von Monkey Work erlangt hat, woanders einzusetzen.
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Gast
Unregistered
 
#44
17.02.2021, 17:44
Es geht eher darum, dass ein Associate nach drei Jahren einen Deal selbstständig betreuen könnte!
Man stellt 3-5 Leute ein, von den einer Senior Associate / Counsel wird. Welcher es wird, weiß man man Anfang nicht. Deswegen müssen alle schon eingangs das Potential vorweisen.
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Gasto
Unregistered
 
#45
17.02.2021, 17:52
(17.02.2021, 17:40)Gast_Gast schrieb:  
(17.02.2021, 17:21)Gasto schrieb:  
(17.02.2021, 17:04)Gast_Gast schrieb:  
(17.02.2021, 13:54)Gast schrieb:  Man holt sich gut qualifizierte Associates ran, weil diese -perspektivisch - nicht nur monkey work erledigen sollen. So schwer ist das doch nicht zu begreifen?!?

Der 2xa Projektjurist macht für ordentliches Geld die due diligence und wälzt dafür 100.000 Seiten Dokumente. Ist intelektuell nicht anspruchsvoll und hat mir Jura fast nix zu tun, muss aber sorgfältig gemacht werden. Dieser Projektjurist wird auch nur dafür eingestellt. Die Kanzlei setzt nicht darauf, dass er in Zukunft zu Höherem berufen ist. Klingt böse, ist aber so.

Der 2xVB Associate macht für ein Spitzengehalt ebenfalls die due diligence, weil man - wenn man M&A anständig betreiben will - auch diesen Teil kennen lernen muss. Der Associate "muss da durch". Er soll aber so aufgestellt werden, dass er in Zukunft auch selbständig arbeiten, eigene Mandate führen und irgendwann (mittel- bis langfristig) auch mal selbständig einen M&A Deall betreuen kann. Hierfür braucht es kompetente Leute.
Klar brechen eine Menge Associates weg, aber die Kanzleien fahren den Grundsatz, dass man als einen "vollwertigen" Associate nur jemanden einstellt, in dem man zumindest das Potenzial für anspruchsvolle Aufgaben sieht.

Die Rechtfertigung der Kosten gegenüber dem Mandanten dürfte hingegen absolut nachrangig sein. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt oder auch nur davon gehlört, dass der Partner die Associatestunden ausdrücklich mit dem Hinweis auf deren tolle Examina rechtfertigt.

Von diesen qualifizierten Associates scheitern dann aber die meisten kläglich.. Bei der Erfolgsquote sollte man das Konzept der Nachwuchsförderung ggf. noch einmal überdenken..


Die scheitern doch nicht kläglich. Die GKs wollen (!), dass die meisten Associates nur 3 Jahre bei ihnen sind. In der Zeit können sie schon ordentlich billen aber sind noch nicht so teuer. Nach oben kommt der Flaschenhals/Pyramide, da man natürlich unten viel mehr Associates braucht als es oben Platz für Partner gibt. Außerdem kannst du den Berufsanfänger problemlos die 2.000 billables abverlangen, während die ganzen Familienväter und Mütter das oft nicht mehr erbringen wollen. Und schlussendlich ist der Exit ins Unternehmen auch noch die Mandantenakquise von morgen.

Wenn man nicht einmal das grundlegende Konzept der GKs versteht...

Und wann genau in diesem Konzept kommt der Punkt, ab dem der "2xVB Associate selbstständig arbeitet, eigene Mandate führt und irgendwann (mittel- bis langfristig) auch mal selbständig einen M&A Deall betreut"? Denn dafür wurde er ja (perspektivisch) eingestellt und nicht, um sich nach drei Jahren wieder zu verabschieden und all das wunderbare Wissen, was er in seiner "Ausbildung" durch die Verrichtung von Monkey Work erlangt hat, woanders einzusetzen.

Es sollen ja nicht alle neu eingestellten Associates später die Deals führen aber jeder neu eingestellte Associate soll das Potential dazu haben. Welcher es dann wird, ist der GK am Ende egal. Es braucht viele junge Associates für die Leverage und ein paar, die später in der GK Karriere machen.

Wenn ich nun bei den jungen Associates bereits abstriche mache, reduziere ich doch nur meinen Pool aus dem später die Partner kommen werden.

Kleines Beispiel abseits von Jura: Aus dem FC Bayern Jugendteam schafft es regelmäßig nur einer in das Profi Team. Andere hören später auf oder landen in der Regionalliga. Trotzdem würden die Verantwortlichen nicht sagen, dass sie doch ruhig 6 Plätze im Jugendteam mit irgendwelchen Hinkebeinen besetzen können, weil es sowieso nur 1 von 11 schafft und 10 später aufhören. Nein, du willst 11 Spieler mit dem Potential zum Profi und schaust dann, wer von diesen es schafft.
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Gast
Unregistered
 
#46
17.02.2021, 17:54
(17.02.2021, 17:44)Gast schrieb:  Es geht eher darum, dass ein Associate nach drei Jahren einen Deal selbstständig betreuen könnte!
Man stellt 3-5 Leute ein, von den einer Senior Associate / Counsel wird. Welcher es wird, weiß man man Anfang nicht. Deswegen müssen alle schon eingangs das Potential vorweisen.


Man sollte meinen, dass diese Schlussfolgerung offensichtlich ist. Deshalb habe ich sie im Eingangspost nicht nochmal so ausgesprochen.

Aber ja, scheinbar ist das erforderlich. Einige der Vorredner wären bei der so bezeichneten "monkey work" wohl ganz gut aufgehoben.
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Gast
Unregistered
 
#47
17.02.2021, 22:39
(17.02.2021, 16:44)Gasto schrieb:  Was sagen die ganzen Kollegen eigentlich dazu, dass man auch bei den Unternehmensberatungen und im Investmentbanking nur mit top Lebenslauf und sehr guten Noten reinkommt? Und bei den großen Konzernen kommen auch nur die guten Leute rein. Porsche stellt keinen Entwickler mit einem Masterabschluss von 3,8 ein, wenn es auch die mit 1,2 bekommen kann.

Alles unfair und gemein?

Offtopic:

Vielleicht nicht Porsche und vielleicht nicht 3,8, aber im Maschinenbau kommst du durchaus auch mit schlechteren Noten sehr gut unter.

Ein paar Gründe dafür:

- Das Maschinenbaustudium ist eher ein gewisser Intelligenztest, hat aber mit der Praxis absolut gar nichts zu tun. Das sagen viele auch über das Examen. Im Maschinenbau ist es aber noch krasser und auch weitgehend unstreitig.

- Im Maschinenbau wird deutlich mehr Wert auf Praxiserfahrung gelegt. An den guten Unis hat absolut jeder einen Job als studentische Hilfskraft und macht da irgendwas Praktisches/Sinnvolles. Außerdem sehen die Studiengänge sinnvolle Praktika vor. Bei Jura hast du so gut wie kein Praktikum. Das Ref kann man als Praktikum sehen, aber da bringt ja jeder die gleichen Voraussetzungen mit (Ref ist Ref). Die Ingenieurabsolventen unterscheiden sich da mehr.

- Die Prüfungen sind nicht vereinheitlicht. Es wechselt von Professor zu Professor, von Uni zu Uni. Nicht wie beim Examen. Da meckert man auch über unterschiedliche schwierige Durchgänge. Aber da ist nichts oder deutlich weniger dran. Der Schwerpunkt ist eher mit dem Master vergleichbar, nämlich völlig unvergleichbar. Teilweise haben die Studiengänge auch ganz andere Inhalte/Schwerpunkte. Da nimmt Porsche lieber einen Absolventen mit 3,8 von der Uni Aachen mit Schwerpunkt in der Motorentechnik als den Absolventen mi 1,0 von der FH Hamburg mit Schwerpunkt im Schiffbau.


Wobei das Beispiel wirklich sehr krass gewählt ist. Speziell im Master werfen die Unis mit guten Noten um sich. Dafür wird im Bachelor zuvor krass ausgesiebt. Das Notenspektrum geht auch für die schlechten Absolventen nicht wirklich bis 4,0 hoch. Aber das ist den Arbeitgebern egal, da sie sowieso kaum auf die Abschlussnote schauen.

Betrifft natürlich nur Maschinenbau.

Investmentbanking scheint krass auf Überflieger in jeder Hinsicht abzuzielen, ebenso die führende Unternehmensberatung.
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Gast
Unregistered
 
#48
17.02.2021, 22:57
GKen haben das Problem, dass relativ viele da anfangen wollen, aber nach 3-5 Jahren kaum einer noch Lust hat. Würden sie jetzt nur einen VBler als Nachwuchs und 5 Projektjuristen, die sie nur für die DD heranziehen wollen, einstellen, dann wäre das Risiko sehr hoch, dass der VBler nach 3 Jahren einfach die Biege macht.
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Gasti
Unregistered
 
#49
18.02.2021, 00:11
(17.02.2021, 17:44)Gast schrieb:  Es geht eher darum, dass ein Associate nach drei Jahren einen Deal selbstständig betreuen könnte!
Man stellt 3-5 Leute ein, von den einer Senior Associate / Counsel wird. Welcher es wird, weiß man man Anfang nicht. Deswegen müssen alle schon eingangs das Potential vorweisen.

Das ist eben die große Lüge, auf die alle reinfallen. Natürlich weiß man schon am Anfang und spätestens nach einem halben Jahr, wer Partnermaterial ist und wer nicht. 

Man lässt aber die dummen Schafe in dem Glauben, jeder könne es schaffen, damit auf der Galeere gut gerudert wird. Weil gerade diejenigen, die kein Partnermaterial sind, oft besonders gut im devote Abarbeiten von Dokumenten sind...
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Gast
Unregistered
 
#50
18.02.2021, 00:22
(17.02.2021, 16:35)Gast schrieb:  Na, einen gewissen Indizwert hat es schon. Sagt ja niemand, dass man ohne VB kein guter Jurist / Jurist*in ist / wird. Hat aber den Indizwert, dass Du dich so ordentlich durch die Vorbereitung gequält hast und diese ganze Scheiße - § 906 BGB dreifach analog, FFK hintenlinksrum und 27 Ansichten zum ETBI - zweimal so drauf hattest, dass Du zu den pro forma besten 10-15 % gehört hast. Spielt immer noch eine Rolle, dass Du Glück hattest (Klausuren, Korrektoren, Tagesform etc.) und kannst natürlich sozial immer noch ziemlich inkompetent sein - aber irgendwo muss man ja ansetzen, wenn man entscheidet, ob man einem Wildfremden 120.000.- Euro  zahlt.

Ist es eine gute Charaktereigenschaft oder schlau, sich selbst übermäßig zu quälen, um zu den oberen 15 % zu gehören? 
Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Ein ordentliches Gehalt kann man auch mit 2 x a bekommen.
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