08.02.2021, 19:45
Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
08.02.2021, 19:57
(08.02.2021, 19:31)Gast schrieb: In Deutschland ist die Wehrpflicht für Männer doch schon seit zig Jahren abgeschafft. Junge, in welchem Jahrzehnt lebst du? Wo haben Frauen geringere Strafen? Nenn mir den Straftat bzw. Owi-§§
Strafzumessung. Siehe alle Studien dieser Welt dazu. Wehrpflicht ist ausgesetzt und kann jederzeit wieder kommen.
08.02.2021, 20:11
Ich fühle mich durch den modernen Feminismus sogar eher einschränkt. Deshalb würde ich gerne eine Partei wählen die sich wirklich FÜR Frauen einsetzt und nicht ausschließlich für ihren kapitalistischen Nutzen. Ich denke, dass dadurch sowohl Frauen, als auch Männer wesentlich glücklicher werden würden.
08.02.2021, 20:14
(08.02.2021, 19:45)Gast schrieb: Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
Hallo, ein Mensch hier. Ich esse gerne Fleisch, finde Massentierhaltung, so wie der Großteil der Weltbevölkerung überhaupt nicht schlimm, sondern sehe sie als eine Errungenschaft der Menschheit an, um jedem Menschen von groß bis klein und arm zu reich eine auskömmliche Ernährung zu ermöglichen. :)
08.02.2021, 20:25
(08.02.2021, 20:14)Gast schrieb:(08.02.2021, 19:45)Gast schrieb: Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
Hallo, ein Mensch hier. Ich esse gerne Fleisch, finde Massentierhaltung, so wie der Großteil der Weltbevölkerung überhaupt nicht schlimm, sondern sehe sie als eine Errungenschaft der Menschheit an, um jedem Menschen von groß bis klein und arm zu reich eine auskömmliche Ernährung zu ermöglichen. :)
Dann bist du für mich einfach ein sehr schlechter Mensch. Ich esse wie gesagt auch sehr gerne Fleisch, aber es ist ein Luxusprodukt. Weder ist es für die Ernährung notwendig, noch braucht man es für irgendetwas anderes. Es ist, wie gesagt, purer Luxus, der in dieser Form eben weder mit der Ressourcenknappheit noch mit dem Verfassungsgebot aus Art. 20a GG vereinbar ist. Ich fasse also zusammen, Du bist für mich nicht nur ein sehr schlechter Mensch, sondern auch ein uninformierter, ignoranter und ungebildeter. Achja, und sogar die erste Auffassung ist zumindest für Deutschland falsch: https://www.vzbv.de/sites/default/files/...016-01.pdf
Zitat: "Für gut 2/3 der Verbraucher ist Tierschutz wichtig, nur für 13,1% ist das Thema bedeutungslos, ein Viertel ist gleichgültig. Dabei gehen 41,3% der Befragten davon aus, dass es den Tieren heute in der Landwirtschaft schlechter als früher geht – nur 21,1% denken, die Tierhaltung habe sich verbessert. Dies ist eine sehr skeptische Einschätzung der landwirtschaftlichen Entwicklung."
Also ja, Du bist mit deiner bösartigen Meinung auch noch relativ alleine in diesem Land. Und wie gesagt, ich bin weder Grüner, noch Vegetarier oder gar Veganer, aber wer Tierquälerei wie Massentierhaltung nicht scheisse findet, ist für mich ein richtiger Minusmensch, mit dem ich im echten Leben kein Wort wechseln würde.
08.02.2021, 20:30
(08.02.2021, 20:25)Gast schrieb:(08.02.2021, 20:14)Gast schrieb:(08.02.2021, 19:45)Gast schrieb: Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
Hallo, ein Mensch hier. Ich esse gerne Fleisch, finde Massentierhaltung, so wie der Großteil der Weltbevölkerung überhaupt nicht schlimm, sondern sehe sie als eine Errungenschaft der Menschheit an, um jedem Menschen von groß bis klein und arm zu reich eine auskömmliche Ernährung zu ermöglichen. :)
Dann bist du für mich einfach ein sehr schlechter Mensch. Ich esse wie gesagt auch sehr gerne Fleisch, aber es ist ein Luxusprodukt. Weder ist es für die Ernährung notwendig, noch braucht man es für irgendetwas anderes. Es ist, wie gesagt, purer Luxus, der in dieser Form eben weder mit der Ressourcenknappheit noch mit dem Verfassungsgebot aus Art. 20a GG vereinbar ist. Ich fasse also zusammen, Du bist für mich nicht nur ein sehr schlechter Mensch, sondern auch ein uninformierter, ignoranter und ungebildeter. Achja, und sogar die erste Auffassung ist zumindest für Deutschland falsch: https://www.vzbv.de/sites/default/files/...016-01.pdf
Zitat: "Für gut 2/3 der Verbraucher ist Tierschutz wichtig, nur für 13,1% ist das Thema bedeutungslos, ein Viertel ist gleichgültig. Dabei gehen 41,3% der Befragten davon aus, dass es den Tieren heute in der Landwirtschaft schlechter als früher geht – nur 21,1% denken, die Tierhaltung habe sich verbessert. Dies ist eine sehr skeptische Einschätzung der landwirtschaftlichen Entwicklung."
Also ja, Du bist mit deiner bösartigen Meinung auch noch relativ alleine in diesem Land. Und wie gesagt, ich bin weder Grüner, noch Vegetarier oder gar Veganer, aber wer Tierquälerei wie Massentierhaltung nicht scheisse findet, ist für mich ein richtiger Minusmensch, mit dem ich im echten Leben kein Wort wechseln würde.
Würde ja wetten, dass mind. in jedem zweiten Schriftsatz dieses Kollegen "es wird an die prozessuale Wahrheitspflicht erinnert" auftaucht, so wie er hier ad-hominems verteilt
08.02.2021, 20:35
(08.02.2021, 20:30)Gast schrieb:(08.02.2021, 20:25)Gast schrieb:(08.02.2021, 20:14)Gast schrieb:(08.02.2021, 19:45)Gast schrieb: Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
Hallo, ein Mensch hier. Ich esse gerne Fleisch, finde Massentierhaltung, so wie der Großteil der Weltbevölkerung überhaupt nicht schlimm, sondern sehe sie als eine Errungenschaft der Menschheit an, um jedem Menschen von groß bis klein und arm zu reich eine auskömmliche Ernährung zu ermöglichen. :)
Dann bist du für mich einfach ein sehr schlechter Mensch. Ich esse wie gesagt auch sehr gerne Fleisch, aber es ist ein Luxusprodukt. Weder ist es für die Ernährung notwendig, noch braucht man es für irgendetwas anderes. Es ist, wie gesagt, purer Luxus, der in dieser Form eben weder mit der Ressourcenknappheit noch mit dem Verfassungsgebot aus Art. 20a GG vereinbar ist. Ich fasse also zusammen, Du bist für mich nicht nur ein sehr schlechter Mensch, sondern auch ein uninformierter, ignoranter und ungebildeter. Achja, und sogar die erste Auffassung ist zumindest für Deutschland falsch: https://www.vzbv.de/sites/default/files/...016-01.pdf
Zitat: "Für gut 2/3 der Verbraucher ist Tierschutz wichtig, nur für 13,1% ist das Thema bedeutungslos, ein Viertel ist gleichgültig. Dabei gehen 41,3% der Befragten davon aus, dass es den Tieren heute in der Landwirtschaft schlechter als früher geht – nur 21,1% denken, die Tierhaltung habe sich verbessert. Dies ist eine sehr skeptische Einschätzung der landwirtschaftlichen Entwicklung."
Also ja, Du bist mit deiner bösartigen Meinung auch noch relativ alleine in diesem Land. Und wie gesagt, ich bin weder Grüner, noch Vegetarier oder gar Veganer, aber wer Tierquälerei wie Massentierhaltung nicht scheisse findet, ist für mich ein richtiger Minusmensch, mit dem ich im echten Leben kein Wort wechseln würde.
Würde ja wetten, dass mind. in jedem zweiten Schriftsatz dieses Kollegen "es wird an die prozessuale Wahrheitspflicht erinnert" auftaucht, so wie er hier ad-hominems verteilt
Ich bin Richter ;)
08.02.2021, 20:39
(08.02.2021, 20:25)Gast schrieb:(08.02.2021, 20:14)Gast schrieb:(08.02.2021, 19:45)Gast schrieb: Ich bin auch gegen Massentierhaltung, weil ich Tiere liebe und sie sehr gut schmecken. Ich weiß aber nicht so richtig, wie man Massentierhaltung nicht schlimm finden kann und sich dabei noch als Menschen bezeichnen. Natürlich sollte Tierquälerei verboten werden und dann kostet das Steak halt 100 Euro. Dann hat man eben noch einen Anreiz nicht arm zu sein :)
Hallo, ein Mensch hier. Ich esse gerne Fleisch, finde Massentierhaltung, so wie der Großteil der Weltbevölkerung überhaupt nicht schlimm, sondern sehe sie als eine Errungenschaft der Menschheit an, um jedem Menschen von groß bis klein und arm zu reich eine auskömmliche Ernährung zu ermöglichen. :)
Dann bist du für mich einfach ein sehr schlechter Mensch. Ich esse wie gesagt auch sehr gerne Fleisch, aber es ist ein Luxusprodukt. Weder ist es für die Ernährung notwendig, noch braucht man es für irgendetwas anderes. Es ist, wie gesagt, purer Luxus, der in dieser Form eben weder mit der Ressourcenknappheit noch mit dem Verfassungsgebot aus Art. 20a GG vereinbar ist. Ich fasse also zusammen, Du bist für mich nicht nur ein sehr schlechter Mensch, sondern auch ein uninformierter, ignoranter und ungebildeter. Achja, und sogar die erste Auffassung ist zumindest für Deutschland falsch: https://www.vzbv.de/sites/default/files/...016-01.pdf
Zitat: "Für gut 2/3 der Verbraucher ist Tierschutz wichtig, nur für 13,1% ist das Thema bedeutungslos, ein Viertel ist gleichgültig. Dabei gehen 41,3% der Befragten davon aus, dass es den Tieren heute in der Landwirtschaft schlechter als früher geht – nur 21,1% denken, die Tierhaltung habe sich verbessert. Dies ist eine sehr skeptische Einschätzung der landwirtschaftlichen Entwicklung."
Also ja, Du bist mit deiner bösartigen Meinung auch noch relativ alleine in diesem Land. Und wie gesagt, ich bin weder Grüner, noch Vegetarier oder gar Veganer, aber wer Tierquälerei wie Massentierhaltung nicht scheisse findet, ist für mich ein richtiger Minusmensch, mit dem ich im echten Leben kein Wort wechseln würde.
Interessant, wie du mich sofort in die passende Kategorie von Gut und Böse einteilst, nur weil ich etwas mache, was der Mensch seit Anbeginn seiner Existenz tut und was global betrachtet, also abseits deutscher Tugendblasen, als etwas völlig Selbstverständliches angesehen wird. Auch erstaunlich, wie du dir direkt ein Urteil über meinen Bildungsstand erlaubst.
Im Übrigen lässt sich trefflich darüber streiten, ab wann Massentierhaltung Tierquälerei ist. Die pauschale Gleichsetzung Massentierhaltung = sofort Tierquälerei ist, um es mit deinen Worten zu sagen, reichlich ignorant, ungebildet und böswillig.
Traurig wiederum finde ich, dass du meinst mit mir im echten Leben kein Wort zu wechseln. Ich finde, die Menschheit lebt vom Diskurs und dem Austausch unterschiedlichster Ansichten. Nur so ermöglicht man die Entstehung besserer Zustandsformen. Dementsprechend würde ich auch nie einen sachlichen Diskurs mit irgendjemandem ablehnen, egal ob mit militanten Veganern, Fleischliebhabern, Rechts- oder Linksradikalen, Straftätern oder sonst wem. Aber wenn du meinst, dass dich deine emotionalen Vorurteile und undifferenzierten Pauschalierungen im Leben weiterbringen, bitteschön. Ich finde dein Verhalten aber bedauerlich

08.02.2021, 20:42
Ich mag auch Fleisch und sehe keinen Grund, die Massentierhaltung zu verteufeln. Den Medikamentenverbrauch bei Tieren sehe ich aber als bedenklich an.
Wenn ich deswegen ein schlechter Mensch sein soll, von mir aus. Strenggenommen sind wir alles schlechte Menschen hier, wenn wir uns besser fühlen wollen, weil wir den Tieren größere Ställe geben, gleichzeitig aber sicher keiner 70% seines Einkommens spendet, damit die Leute in anderen Ländern aufhören an Hunger zu sterben.
Wenn ich deswegen ein schlechter Mensch sein soll, von mir aus. Strenggenommen sind wir alles schlechte Menschen hier, wenn wir uns besser fühlen wollen, weil wir den Tieren größere Ställe geben, gleichzeitig aber sicher keiner 70% seines Einkommens spendet, damit die Leute in anderen Ländern aufhören an Hunger zu sterben.
08.02.2021, 20:46
(08.02.2021, 20:42)Gast Gast schrieb: Ich mag auch Fleisch und sehe keinen Grund, die Massentierhaltung zu verteufeln. Den Medikamentenverbrauch bei Tieren sehe ich aber als bedenklich an.
Wenn ich deswegen ein schlechter Mensch sein soll, von mir aus. Strenggenommen sind wir alles schlechte Menschen hier, wenn wir uns besser fühlen wollen, weil wir den Tieren größere Ställe geben, gleichzeitig aber sicher keiner 70% seines Einkommens spendet, damit die Leute in anderen Ländern aufhören an Hunger zu sterben.
Das denke ich auch. Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen der Massentierhaltung sind, wie in jedem anderen Gewerbe auch, kritisch zu betrachten und bei Bedarf zu optimieren. Was man nicht tun sollte, ist, die Massentierhaltung einfach pauschal als die absolute Verteufelung anzuprangern ohne die Vorteile und den Nutzen dieses Gewerbe, insb. global betrachtet, zu berücksichtigen.
Aber manche Menschen verspüren einfach ein tiefes Bedürfnis, andere Menschen durch die Zuschreibung negativer Attribute ("du bist ein böser/ignoranter Mensch!") abzuwerten, um das eigene Selbstwertempfinden zu steigern. Letzten Endes sagt so ein Verhalten mehr über die äußerende Person aus als über den als böse Gebranntmarkten.