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FFM Wohnung GK Gehaltundsoteuer
Gast
Unregistered
 
#71
05.02.2021, 16:04
Gallus und Gutleutviertel sind relativ zentral und im Durchschnitt auch nicht so teuer, wie Nord- oder Westend; mal schauen wie sich die Preise im Europaviertel entwickeln - da wurde auch viel gebaut. Ich selber wohne in Frankfurt Griesheim; da ist es noch einmal günstiger - mit dem Rad bin ich in einer 15 bis 20 min. im Zentrum. Infrastruktur ist eigentlich auch überall gut, sodass man von den meisten Stadtteilen relativ schnell ins Zentrum kommt. Man sollte auch nicht so sehr auf den Ruf des Stadtteils hören; hatte hier noch nie Probleme, obwohl Griesheim nicht so einen guten Ruf hat. Nur Bahnhofsviertel - da soll es auch günstigen Wohnraum geben - hätte ich persönlich keinen Bock.
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Gast
Unregistered
 
#72
05.02.2021, 16:45
(05.02.2021, 16:04)Gast schrieb:  Gallus und Gutleutviertel sind relativ zentral und im Durchschnitt auch nicht so teuer, wie Nord- oder Westend; mal schauen wie sich die Preise im Europaviertel entwickeln - da wurde auch viel gebaut. Ich selber wohne in Frankfurt Griesheim; da ist es noch einmal günstiger - mit dem Rad bin ich in einer 15 bis 20 min. im Zentrum. Infrastruktur ist eigentlich auch überall gut, sodass man von den meisten Stadtteilen relativ schnell ins Zentrum kommt. Man sollte auch nicht so sehr auf den Ruf des Stadtteils hören; hatte hier noch nie Probleme, obwohl Griesheim nicht so einen guten Ruf hat. Nur Bahnhofsviertel - da soll es auch günstigen Wohnraum geben - hätte ich persönlich keinen Bock.

hab da den Schock meines Lebens in der RA Station erlebt, als sich dort Menschen morgens einfach neben Polizei die Spritze setzen und offen auf die Straße kacken. 

Da lief doch irgendwas gewaltig schief. Wie kann sich dieses Viertel halten?
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Gast
Unregistered
 
#73
05.02.2021, 17:07
(05.02.2021, 16:45)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 16:04)Gast schrieb:  Gallus und Gutleutviertel sind relativ zentral und im Durchschnitt auch nicht so teuer, wie Nord- oder Westend; mal schauen wie sich die Preise im Europaviertel entwickeln - da wurde auch viel gebaut. Ich selber wohne in Frankfurt Griesheim; da ist es noch einmal günstiger - mit dem Rad bin ich in einer 15 bis 20 min. im Zentrum. Infrastruktur ist eigentlich auch überall gut, sodass man von den meisten Stadtteilen relativ schnell ins Zentrum kommt. Man sollte auch nicht so sehr auf den Ruf des Stadtteils hören; hatte hier noch nie Probleme, obwohl Griesheim nicht so einen guten Ruf hat. Nur Bahnhofsviertel - da soll es auch günstigen Wohnraum geben - hätte ich persönlich keinen Bock.

hab da den Schock meines Lebens in der RA Station erlebt, als sich dort Menschen morgens einfach neben Polizei die Spritze setzen und offen auf die Straße kacken. 

Da lief doch irgendwas gewaltig schief. Wie kann sich dieses Viertel halten?

Solange man die organisierte Kriminalität nicht austrocknet, wird sich dieser Zustand nicht ändern. Dealer lassen sich in Frankfurt relativ einfach rekrutieren, sodass es die Hintermänner nicht schmerzt, wenn einer geschnappt wird. Ich bin zwar der Meinung, dass man Drogen nicht verharmlosen sollte, denke aber, dass man an einer Legalisierung nicht vorbeikommt, wenn man die Hintermänner ausbluten lassen will. Der Stoff wäre dann mit Sicherheit auch nicht so dreckig und in jedem Fall auch günstiger. Damit würde sicherlich ein Großteil der Beschaffungskriminalität wegfallen. Daneben müsste man auch rigoroser gegen den organisierten Menschenhandel vorgehen.
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Gast
Unregistered
 
#74
05.02.2021, 18:55
"Ich kenne übrigens selbst zwei Leute Anfang/Mitte 30 aus Berlin, von denen einer keine und der andere Leichte Symptome hatten. Der eine ist seit drei Monaten krankgeschrieben und hat jetzt endlich einen Reha-Platz. Ein halbes Jahr, nachdem er wegen leichten Symptomen zwei Wochen zu Hause isoliert war. Der andere hatte gar keine Symptome, nur einen positiven Test und dann normal im Home Office gearbeitet. Knapp 4 Monate später bekam er gravierende Atemprobleme, Erinnerungslücken und einiges Andere. Der ist derzeit auch seit Anfang Dezember arbeitsunfähig und man weiß nicht, wie es weiter geht. "

Aber du redest doch nicht von Spahn, oder?
Bekommen Politiker eigentlich andere Medikamente oder warum tragen die nichts davon?
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Gast
Unregistered
 
#75
05.02.2021, 18:59
(05.02.2021, 17:07)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 16:45)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 16:04)Gast schrieb:  Gallus und Gutleutviertel sind relativ zentral und im Durchschnitt auch nicht so teuer, wie Nord- oder Westend; mal schauen wie sich die Preise im Europaviertel entwickeln - da wurde auch viel gebaut. Ich selber wohne in Frankfurt Griesheim; da ist es noch einmal günstiger - mit dem Rad bin ich in einer 15 bis 20 min. im Zentrum. Infrastruktur ist eigentlich auch überall gut, sodass man von den meisten Stadtteilen relativ schnell ins Zentrum kommt. Man sollte auch nicht so sehr auf den Ruf des Stadtteils hören; hatte hier noch nie Probleme, obwohl Griesheim nicht so einen guten Ruf hat. Nur Bahnhofsviertel - da soll es auch günstigen Wohnraum geben - hätte ich persönlich keinen Bock.

hab da den Schock meines Lebens in der RA Station erlebt, als sich dort Menschen morgens einfach neben Polizei die Spritze setzen und offen auf die Straße kacken. 

Da lief doch irgendwas gewaltig schief. Wie kann sich dieses Viertel halten?

Solange man die organisierte Kriminalität nicht austrocknet, wird sich dieser Zustand nicht ändern. Dealer lassen sich in Frankfurt relativ einfach rekrutieren, sodass es die Hintermänner nicht schmerzt, wenn einer geschnappt wird. Ich bin zwar der Meinung, dass man Drogen nicht verharmlosen sollte, denke aber, dass man an einer Legalisierung nicht vorbeikommt, wenn man die Hintermänner ausbluten lassen will. Der Stoff wäre dann mit Sicherheit auch nicht so dreckig und in jedem Fall auch günstiger. Damit würde sicherlich ein Großteil der Beschaffungskriminalität wegfallen. Daneben müsste man auch rigoroser gegen den organisierten Menschenhandel vorgehen.


Meines Erachtens sollte man nach Maßgabe der Broken Windows Theory konsequent gegen die Zustände im Bahnhofsviertel vorgehen. Aufgrund des gegenwärtigen Zeitgeists ("Grün und bunt") wird sich das leider auf absehbare Zeit nicht passieren. Es wird eher noch schlimmer werden. Dabei ist die Niddastraße bereits jetzt eine Schande für Deutschland, man kann es nicht anders sagen.
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Gast
Unregistered
 
#76
05.02.2021, 19:20
(05.02.2021, 18:59)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 17:07)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 16:45)Gast schrieb:  
(05.02.2021, 16:04)Gast schrieb:  Gallus und Gutleutviertel sind relativ zentral und im Durchschnitt auch nicht so teuer, wie Nord- oder Westend; mal schauen wie sich die Preise im Europaviertel entwickeln - da wurde auch viel gebaut. Ich selber wohne in Frankfurt Griesheim; da ist es noch einmal günstiger - mit dem Rad bin ich in einer 15 bis 20 min. im Zentrum. Infrastruktur ist eigentlich auch überall gut, sodass man von den meisten Stadtteilen relativ schnell ins Zentrum kommt. Man sollte auch nicht so sehr auf den Ruf des Stadtteils hören; hatte hier noch nie Probleme, obwohl Griesheim nicht so einen guten Ruf hat. Nur Bahnhofsviertel - da soll es auch günstigen Wohnraum geben - hätte ich persönlich keinen Bock.

hab da den Schock meines Lebens in der RA Station erlebt, als sich dort Menschen morgens einfach neben Polizei die Spritze setzen und offen auf die Straße kacken. 

Da lief doch irgendwas gewaltig schief. Wie kann sich dieses Viertel halten?

Solange man die organisierte Kriminalität nicht austrocknet, wird sich dieser Zustand nicht ändern. Dealer lassen sich in Frankfurt relativ einfach rekrutieren, sodass es die Hintermänner nicht schmerzt, wenn einer geschnappt wird. Ich bin zwar der Meinung, dass man Drogen nicht verharmlosen sollte, denke aber, dass man an einer Legalisierung nicht vorbeikommt, wenn man die Hintermänner ausbluten lassen will. Der Stoff wäre dann mit Sicherheit auch nicht so dreckig und in jedem Fall auch günstiger. Damit würde sicherlich ein Großteil der Beschaffungskriminalität wegfallen. Daneben müsste man auch rigoroser gegen den organisierten Menschenhandel vorgehen.


Meines Erachtens sollte man nach Maßgabe der Broken Windows Theory konsequent gegen die Zustände im Bahnhofsviertel vorgehen. Aufgrund des gegenwärtigen Zeitgeists ("Grün und bunt") wird sich das leider auf absehbare Zeit nicht passieren. Es wird eher noch schlimmer werden. Dabei ist die Niddastraße bereits jetzt eine Schande für Deutschland, man kann es nicht anders sagen.


Das gab es in Frankfurt schon und hat meines Wissens nicht viel gebracht. Das ist wie Schnee schippen, wenn es schneit. Man kann den Nachbarn dadurch zwar demonstrieren, dass man ein ordentlicher Schneeschipper ist, verbessert aber die Zustände nicht nachhaltig. Die Politik muss den Hintermännern, mit dessen Gesellschaft man sich bisweilen sogar schmückt, richtig wehtun. Keine Toleranz für Geld aus Zuhälterei, Menschenhandel, Drogengenschäften etc.
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Gast
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#77
05.02.2021, 22:01
Der broken windows Theorie hängt kein ernstzunehmender Kriminologe an. Schon der damalige Versuchsaufbau war absoluter Bullshit
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Gast
Unregistered
 
#78
06.02.2021, 00:37
Trotzdem ist das eine Beleidigung für die normale Bevölkerung, was da für Zustände herrschen.
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Gast
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#79
06.02.2021, 14:16
wenn da einfach Tag und Nacht Polizei ist (jede Straße 2 Einsatzwagen) und konsequent jeden mitnehmen, der auch nur eine Owi begeht, dann ist die Nummer doch durch? Dann verkaufen auch die seltsamen Handyshops und Puffs um das letzte Geld mitzunehmen und man kann da schöne Wohnungen reinmachen. Das ist wunderbarer Altbau keine 5min von den besten AG Deutschlands entfernt? Das könnte ein Juwel werden.
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Gast
Unregistered
 
#80
06.02.2021, 14:42
(06.02.2021, 14:16)Gast schrieb:  wenn da einfach Tag und Nacht Polizei ist (jede Straße 2 Einsatzwagen) und konsequent jeden mitnehmen, der auch nur eine Owi begeht, dann ist die Nummer doch durch? Dann verkaufen auch die seltsamen Handyshops und Puffs um das letzte Geld mitzunehmen und man kann da schöne Wohnungen reinmachen. Das ist wunderbarer Altbau keine 5min von den besten AG Deutschlands entfernt? Das könnte ein Juwel werden.

Das verhindern die edlen Ritter der Grünen.
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