31.03.2021, 19:59
01.04.2021, 12:53
Ich zahl auch nicht die Beiträge und bin Anwalt seit gut 3 Jahren. Der Staat ist doch selbst schuld, wenn er sich nicht um das Geld kümmert. Bin damit gut gefahren und seh keinen Grund, das zu ändern. MfG
01.04.2021, 13:30
Steuerfahndung: Bitte IP-Adresse rauskriegen und Betriebsprüfung veranlassen. :)
01.04.2021, 13:54
01.04.2021, 15:17
Vllt meint er den Beitrag fürs Versorgungswerk? oder kammerbeitrag?
01.04.2021, 15:41
Ich glaube dieses Schwarzgeld-Ding ist eher was für kleinere Kanzleien, die sich sonst tatsächlich kaum über Wasser halten können und dann auch nur was für regelmäßige "Kundschaft". Da kann ich mir das schon vorstellen bzw. hab es selber erlebt, dass da Gelder ohne Quittung und Rechnung verschoben wurden. Aber dass das jemand mit einem unbekannten Mandanten macht, dürfte eher die Ausnahme sein.
01.04.2021, 16:24
(30.03.2021, 23:08)Gast schrieb:(30.03.2021, 22:00)Gast 0815 schrieb: Ohne das angebotene Einstiegsgehalt rechtfertigen zu wollen (wir zahlen tatsächlich Reno Berufsanfängerinnen mehr) , das Gebiet „Strafrecht“ ist schon sehr speziell, wenn man in die Richtung will, ist ein Angebot als angestellter Anwalt schon sehr sehr selten.
Strafrecht wird im Regelfall in sehr kleinen Einheiten betrieben, in den ersten Jahren ist es nahezu unmöglich, Umsatz zu generieren, das läuft fast nur über Mund zu Mund propaganda und über Stammkunden. Wenn man tatsächlich in die Richtung will und Spaß daran und an der ganz speziellen Arbeit hat, würde ich ggf noch einmal nachverhandeln aber nicht sofort ablehnen. Wenn einem das Rechtsgebiet nicht perfekt liegt und man keinen Bock auf schwierige Mandanten hat und auf ständige Gerichtstermine, sollte man den Job unabhängig vom Gehalt ablehnen, wie gesagt, mit Jura und typischen Anwaltstätigkeiten hat das nichts zu tun.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie entscheidend heutzutage das Einstiegsgehalt ist, ihr müsst den Job mehr als 30 Jahre ausüben, da sollte man m.E. schon auch Wert darauf legen, dass einem die Tätigkeit irgendwie liegt, das dürfte mittelfristig auch wirtschaftlich am sinnvollsten sein.
Auch im Strafrecht kann man nach einigen Jahren viel Geld verdienen, einige mir bekannte Strafverteidiger machen mehr Geld schwarz als ein gk Anwalt verdient.
viel wahres dabei. jedem BA sollte klar sein, dass StrafR ausserhalb von White Collar im Ergebnis irgendwann Selbständigkeit heissen muss.
Aber: Mit was machen die dann ihr Geld schwarz? Offiziell vertretene Mandate sollte man in jedem Fall abrechnen. Geldwäsche für Araberclans? Wer sowas will... hoffentlich dann eines Tages kein Bestenstiel im...
Achja stimmt. Kriminelle sind gleich Ausländer! Könntest dich ja für die AFD iwo aufstellen lassen. Politik soll auch lukrativ sein...
01.04.2021, 16:44
(01.04.2021, 16:24)Gast schrieb:(30.03.2021, 23:08)Gast schrieb:(30.03.2021, 22:00)Gast 0815 schrieb: Ohne das angebotene Einstiegsgehalt rechtfertigen zu wollen (wir zahlen tatsächlich Reno Berufsanfängerinnen mehr) , das Gebiet „Strafrecht“ ist schon sehr speziell, wenn man in die Richtung will, ist ein Angebot als angestellter Anwalt schon sehr sehr selten.
Strafrecht wird im Regelfall in sehr kleinen Einheiten betrieben, in den ersten Jahren ist es nahezu unmöglich, Umsatz zu generieren, das läuft fast nur über Mund zu Mund propaganda und über Stammkunden. Wenn man tatsächlich in die Richtung will und Spaß daran und an der ganz speziellen Arbeit hat, würde ich ggf noch einmal nachverhandeln aber nicht sofort ablehnen. Wenn einem das Rechtsgebiet nicht perfekt liegt und man keinen Bock auf schwierige Mandanten hat und auf ständige Gerichtstermine, sollte man den Job unabhängig vom Gehalt ablehnen, wie gesagt, mit Jura und typischen Anwaltstätigkeiten hat das nichts zu tun.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie entscheidend heutzutage das Einstiegsgehalt ist, ihr müsst den Job mehr als 30 Jahre ausüben, da sollte man m.E. schon auch Wert darauf legen, dass einem die Tätigkeit irgendwie liegt, das dürfte mittelfristig auch wirtschaftlich am sinnvollsten sein.
Auch im Strafrecht kann man nach einigen Jahren viel Geld verdienen, einige mir bekannte Strafverteidiger machen mehr Geld schwarz als ein gk Anwalt verdient.
viel wahres dabei. jedem BA sollte klar sein, dass StrafR ausserhalb von White Collar im Ergebnis irgendwann Selbständigkeit heissen muss.
Aber: Mit was machen die dann ihr Geld schwarz? Offiziell vertretene Mandate sollte man in jedem Fall abrechnen. Geldwäsche für Araberclans? Wer sowas will... hoffentlich dann eines Tages kein Bestenstiel im...
Achja stimmt. Kriminelle sind gleich Ausländer! Könntest dich ja für die AFD iwo aufstellen lassen. Politik soll auch lukrativ sein...
nun, die statistische Häufung bzgl. "Araberclans" ist schon beachtlich. Muss man automatisch die AfD wählen, nur weil man tatsächliches ausspricht?
01.04.2021, 16:53
(01.04.2021, 16:24)Gast schrieb:(30.03.2021, 23:08)Gast schrieb:(30.03.2021, 22:00)Gast 0815 schrieb: Ohne das angebotene Einstiegsgehalt rechtfertigen zu wollen (wir zahlen tatsächlich Reno Berufsanfängerinnen mehr) , das Gebiet „Strafrecht“ ist schon sehr speziell, wenn man in die Richtung will, ist ein Angebot als angestellter Anwalt schon sehr sehr selten.
Strafrecht wird im Regelfall in sehr kleinen Einheiten betrieben, in den ersten Jahren ist es nahezu unmöglich, Umsatz zu generieren, das läuft fast nur über Mund zu Mund propaganda und über Stammkunden. Wenn man tatsächlich in die Richtung will und Spaß daran und an der ganz speziellen Arbeit hat, würde ich ggf noch einmal nachverhandeln aber nicht sofort ablehnen. Wenn einem das Rechtsgebiet nicht perfekt liegt und man keinen Bock auf schwierige Mandanten hat und auf ständige Gerichtstermine, sollte man den Job unabhängig vom Gehalt ablehnen, wie gesagt, mit Jura und typischen Anwaltstätigkeiten hat das nichts zu tun.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie entscheidend heutzutage das Einstiegsgehalt ist, ihr müsst den Job mehr als 30 Jahre ausüben, da sollte man m.E. schon auch Wert darauf legen, dass einem die Tätigkeit irgendwie liegt, das dürfte mittelfristig auch wirtschaftlich am sinnvollsten sein.
Auch im Strafrecht kann man nach einigen Jahren viel Geld verdienen, einige mir bekannte Strafverteidiger machen mehr Geld schwarz als ein gk Anwalt verdient.
viel wahres dabei. jedem BA sollte klar sein, dass StrafR ausserhalb von White Collar im Ergebnis irgendwann Selbständigkeit heissen muss.
Aber: Mit was machen die dann ihr Geld schwarz? Offiziell vertretene Mandate sollte man in jedem Fall abrechnen. Geldwäsche für Araberclans? Wer sowas will... hoffentlich dann eines Tages kein Bestenstiel im...
Achja stimmt. Kriminelle sind gleich Ausländer! Könntest dich ja für die AFD iwo aufstellen lassen. Politik soll auch lukrativ sein...
Hab ich so nicht gesagt, vielmehr eine Szene aus 4 Blocks zitiert. Kein Grund also, die Antifahaltung auszupacken
02.04.2021, 12:00
Der trollt. Spätestens seit dem Konflikt Bushido vs Abou-Chaker-Clan sollte selbst jeder Spiegel-Leser mitbekommen haben, dass es kriminelle Strukturen im Bereich der OK in Deutschland vor allem dort gibt.
Es ging aber ursprünglich um etwas völlig anderes, also ruhig zurück zum Thema.
Es ging aber ursprünglich um etwas völlig anderes, also ruhig zurück zum Thema.