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Gehalt nach den ersten Jahren
Gast
Unregistered
 
#71
02.02.2021, 13:06
Das lässt aber das Vermögen außer Betracht. Jeder Heinz mit Haus hat bereits ein Vermögen von 1Mio € und damit 50 Jahre Erwerbsarbeit Vorsprung. Die Definition nur nach Einkommen taugt einfach nicht.
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Gast
Unregistered
 
#72
02.02.2021, 13:17
Könnt ihr nicht lesen oder wollt ihr einfach nur klugscheißen?

Die statistische Definition bezieht sich auf EINKOMMENSreichtum. 
VERMÖGENSreichtum ist ein anderer Begriff.
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Gast
Unregistered
 
#73
02.02.2021, 13:21
Wir diskutieren die ganze Zeit über Schichten. Du bist der Vogel, der hier grundlos differenzieren will.
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Gast
Unregistered
 
#74
02.02.2021, 13:21
(02.02.2021, 13:17)Gast schrieb:  Könnt ihr nicht lesen oder wollt ihr einfach nur klugscheißen?

Die statistische Definition bezieht sich auf EINKOMMENSreichtum. 
VERMÖGENSreichtum ist ein anderer Begriff.


Eben und EINKOMMENSreichtum ist erstens schon von der Idee defizitär und zweitens gerade in diesem Kontext eben nichtssagend. Man muss eine Definition heranziehen, die sowohl Einkommen als auch Vermögen berücksichtigt. Dann würde auch deutlich, dass jemand der nur Einkommen, aber eben kein geerbtes Vermögen hat heute niemals mehr reich werden kann (oder sagen wir in 99% der Fälle), während der umgekehrte Fall absolut denkbar ist. 

Daher ist auch diese Fixierung auf das Gehalt aus Sicht eines Oberschichtlers süß bis cringe. Wer auf ein Gehalt gucken muss der ist eben in der Realität weder reich noch Oberschicht.
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Gast 123
Unregistered
 
#75
02.02.2021, 13:29
(02.02.2021, 13:21)Gast schrieb:  
(02.02.2021, 13:17)Gast schrieb:  Könnt ihr nicht lesen oder wollt ihr einfach nur klugscheißen?

Die statistische Definition bezieht sich auf EINKOMMENSreichtum. 
VERMÖGENSreichtum ist ein anderer Begriff.


Eben und EINKOMMENSreichtum ist erstens schon von der Idee defizitär und zweitens gerade in diesem Kontext eben nichtssagend. Man muss eine Definition heranziehen, die sowohl Einkommen als auch Vermögen berücksichtigt. Dann würde auch deutlich, dass jemand der nur Einkommen, aber eben kein geerbtes Vermögen hat heute niemals mehr reich werden kann (oder sagen wir in 99% der Fälle), während der umgekehrte Fall absolut denkbar ist. 

Daher ist auch diese Fixierung auf das Gehalt aus Sicht eines Oberschichtlers süß bis cringe. Wer auf ein Gehalt gucken muss der ist eben in der Realität weder reich noch Oberschicht.

Soll dass die Ausrede dafür sein, wenn man als GK-Anwalt nichts spart und nichts investiert?
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Gast
Unregistered
 
#76
02.02.2021, 13:34
(02.02.2021, 13:29)Gast 123 schrieb:  
(02.02.2021, 13:21)Gast schrieb:  
(02.02.2021, 13:17)Gast schrieb:  Könnt ihr nicht lesen oder wollt ihr einfach nur klugscheißen?

Die statistische Definition bezieht sich auf EINKOMMENSreichtum. 
VERMÖGENSreichtum ist ein anderer Begriff.


Eben und EINKOMMENSreichtum ist erstens schon von der Idee defizitär und zweitens gerade in diesem Kontext eben nichtssagend. Man muss eine Definition heranziehen, die sowohl Einkommen als auch Vermögen berücksichtigt. Dann würde auch deutlich, dass jemand der nur Einkommen, aber eben kein geerbtes Vermögen hat heute niemals mehr reich werden kann (oder sagen wir in 99% der Fälle), während der umgekehrte Fall absolut denkbar ist. 

Daher ist auch diese Fixierung auf das Gehalt aus Sicht eines Oberschichtlers süß bis cringe. Wer auf ein Gehalt gucken muss der ist eben in der Realität weder reich noch Oberschicht.

Soll dass die Ausrede dafür sein, wenn man als GK-Anwalt nichts spart und nichts investiert?

Du kannst so viel sparen und investieren wie du willst, wenn du nicht gerade Partner wirst und zwar ein Rainmaker und nicht iwo im Mittelfeld, wirst du niemals reich. Egal was du tust, egal wieviel du arbeitest, egal für wie toll du dich hälst. Die wenigen Ausnahmen werden dir als Karotte vor die Nase gehalten, damit du weiter daran glaubst es schaffen zu können, während du lächerliche Krümmelchen von hunderttausend Euro hier oder vielleicht - ganz vielleicht, wenn du ein ganz braves Äffchen bist und fleißig in ETF investierst und nicht zu ausschweifend lebst (!!!!) - hast du irgendwann eine GANZE MILLION. woaaaaah 

Währenddessen hauen Trustfund Kids Hunderttausende pro Tag im Privatjet raus und lachen über deine niedlichen Kleinemannschrittchen. Das ist, was passiert. Also, nein. Es ist keine Ausrede um nicht in ETF zu investieren. MAche ich, macht jeder. Aber mach dir deswegen bitte nicht vor, du könntest irgendwie der Mittelschicht entkommen oder gar reich werden, wenn du nicht gerade Vermögen geerbt hast.
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Gast
Unregistered
 
#77
02.02.2021, 13:37
Okay, kein Reichtum ohne Erbe. Wir haben’s verstanden. 

Ab welcher Zahl beginnt Reichtum?
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Gast 123
Unregistered
 
#78
02.02.2021, 13:42
(02.02.2021, 13:37)Gast schrieb:  Okay, kein Reichtum ohne Erbe. Wir haben’s verstanden. 

Ab welcher Zahl beginnt Reichtum?

Na offensichtlich beginnt hier Reichtum bei einem Trust und der Möglichkeit täglich im Privatjet herumzufliegen und sich einen Ferrari nach dem anderen zu kaufen. Sprich, irgendwo bei ein paar hundert Millionen Euro... das betrifft dann ganz wenige Unternehmer und deren Erben. Woah... wie lächerlich. Als Angestellter oder kleiner Selbstständiger (das sind die meisten Anwälte) sich darüber "aufregen", dass man nicht mit den erfolgreichsten Unternehmen weltweit mithalten... Wenn der Maßstab tatsächlich die oberen 0,1% sein sollen.. stimmt, dann werde ich wohl niemals reich sein. Trotz der Wahrscheinlichkeit eines niedrigen Millionenvermögens am Ende der Berufstätigkeit.
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Gast 123
Unregistered
 
#79
02.02.2021, 13:44
Man sieht übrigens, wieso Juristen Juristen und keine BWLer sind... Unterschicht 0-20, Mittelschicht 20,1 - 99,8, Oberschicht 99,9-100.

So sieht ein vernünftiges Schichtenmodell hier also aus :D :D
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Gast
Unregistered
 
#80
02.02.2021, 13:48
(02.02.2021, 13:06)Gast schrieb:  Das lässt aber das Vermögen außer Betracht. Jeder Heinz mit Haus hat bereits ein Vermögen von 1Mio € und damit 50 Jahre Erwerbsarbeit Vorsprung. Die Definition nur nach Einkommen taugt einfach nicht.

Wo sind Häuser denn 1 Mio. wert? Doch nur in München.
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