22.04.2021, 09:24
(22.04.2021, 07:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 20:24)Gast222 schrieb:(21.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:40)Gast schrieb: Es ist Fakt, dass wir ein strukturell frauenrassistisches System haben. Dass MANN die Grünen nicht wählt, nur weil die Kanzlerkandidatin sich als Frau identifiziert, ist bezeichnend.
Auch dass Leute hier ernsthaft schreiben die AfD wäre nicht frauenfeindlich weil sie 3 Frauen aus der AfD kennen.. wtf? Ja man braucht auch als misogyne Partei Frauen, die helfen das System frauenfeindlicher zu machen. Denn leider gibt es auch frauenfeindliche Frauen.
Frauenfeindliche Frauen, ach komm. Führt doch die Diskussion in der Emma oder sonstwo weiter. Jedenfalls ganz abseits eigentlicher Frage.
Ich bin schon bisschen geschockt, dass einige hier sehr weltfremd (oder erzkonservativ blind?) sind und daher nicht einmal zugeben können, dass es misogyne Frauen gibt. Äh.. lol?
Ne weder, noch. Bitte ich gebe zu, das mag es geben, wie auch immer du es bezeichnen willst. Es interessiert mich nur nicht.
Niemand käme auf die Idee aus normalem Konkurrenzverhalten zwischen Männern solche die eigene Opferrolle stärkende Begrifflichkeiten zu basteln. Iwann is auch mal gut... Ich halte diejenigen, die Frauen kontinuierlich in diese Opferrolle reden wollen für die überhaupt frauenfeindlichsten Individuuen.
22.04.2021, 09:34
(22.04.2021, 09:24)Gast222 schrieb:(22.04.2021, 07:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 20:24)Gast222 schrieb:(21.04.2021, 20:19)Gast schrieb:(21.04.2021, 19:40)Gast schrieb: Es ist Fakt, dass wir ein strukturell frauenrassistisches System haben. Dass MANN die Grünen nicht wählt, nur weil die Kanzlerkandidatin sich als Frau identifiziert, ist bezeichnend.
Auch dass Leute hier ernsthaft schreiben die AfD wäre nicht frauenfeindlich weil sie 3 Frauen aus der AfD kennen.. wtf? Ja man braucht auch als misogyne Partei Frauen, die helfen das System frauenfeindlicher zu machen. Denn leider gibt es auch frauenfeindliche Frauen.
Frauenfeindliche Frauen, ach komm. Führt doch die Diskussion in der Emma oder sonstwo weiter. Jedenfalls ganz abseits eigentlicher Frage.
Ich bin schon bisschen geschockt, dass einige hier sehr weltfremd (oder erzkonservativ blind?) sind und daher nicht einmal zugeben können, dass es misogyne Frauen gibt. Äh.. lol?
Ne weder, noch. Bitte ich gebe zu, das mag es geben, wie auch immer du es bezeichnen willst. Es interessiert mich nur nicht.
Niemand käme auf die Idee aus normalem Konkurrenzverhalten zwischen Männern solche die eigene Opferrolle stärkende Begrifflichkeiten zu basteln. Iwann is auch mal gut... Ich halte diejenigen, die Frauen kontinuierlich in diese Opferrolle reden wollen für die überhaupt frauenfeindlichsten Individuuen.
Es geht nicht um eine Opferrolle, sondern um über Jahrhunderte gewachsene benachteiligende Strukturen, die es gilt aufzubrechen und anzusprechen. Ich verstehe nicht wieso einige Männer so sensibel darauf reagieren. Niemand will ihnen was wegnehmen, es geht den allermeisten Feministinnen um Gleichheit, nicht darum, Männer so schlecht zu behandeln wie sie Frauen behandelt haben. Mal abgesehen von Extremistinnen, die es ja leider überall gibt. :/
22.04.2021, 09:52
(22.04.2021, 09:34)Gast schrieb:Viele Feministinnen verwechseln jedoch Gleichheit immer mit Gleichberechtigung. Deshalb ist jede Diskussion auch oft zum Scheitern verurteilt. Ersteres kann es nicht geben. Letzeres sollte natürlich angestrebt werden, wo es diese nicht gibt.(22.04.2021, 09:24)Gast222 schrieb:(22.04.2021, 07:25)Gast schrieb:(21.04.2021, 20:24)Gast222 schrieb:(21.04.2021, 20:19)Gast schrieb: Auch dass Leute hier ernsthaft schreiben die AfD wäre nicht frauenfeindlich weil sie 3 Frauen aus der AfD kennen.. wtf? Ja man braucht auch als misogyne Partei Frauen, die helfen das System frauenfeindlicher zu machen. Denn leider gibt es auch frauenfeindliche Frauen.
Frauenfeindliche Frauen, ach komm. Führt doch die Diskussion in der Emma oder sonstwo weiter. Jedenfalls ganz abseits eigentlicher Frage.
Ich bin schon bisschen geschockt, dass einige hier sehr weltfremd (oder erzkonservativ blind?) sind und daher nicht einmal zugeben können, dass es misogyne Frauen gibt. Äh.. lol?
Ne weder, noch. Bitte ich gebe zu, das mag es geben, wie auch immer du es bezeichnen willst. Es interessiert mich nur nicht.
Niemand käme auf die Idee aus normalem Konkurrenzverhalten zwischen Männern solche die eigene Opferrolle stärkende Begrifflichkeiten zu basteln. Iwann is auch mal gut... Ich halte diejenigen, die Frauen kontinuierlich in diese Opferrolle reden wollen für die überhaupt frauenfeindlichsten Individuuen.
Es geht nicht um eine Opferrolle, sondern um über Jahrhunderte gewachsene benachteiligende Strukturen, die es gilt aufzubrechen und anzusprechen. Ich verstehe nicht wieso einige Männer so sensibel darauf reagieren. Niemand will ihnen was wegnehmen, es geht den allermeisten Feministinnen um Gleichheit, nicht darum, Männer so schlecht zu behandeln wie sie Frauen behandelt haben. Mal abgesehen von Extremistinnen, die es ja leider überall gibt. :/
22.04.2021, 10:11
Ich lese hier fast nur von "Benachteiligung von Frauen". Das viel größere Problem des Schwulenrassismus kommt mir hier eindeutig zu kurz. Homoorientierte Männer werden rassistisiert in allen Bereichen - in den Unterhaltungsmedien, im Privatleben etc.. Im Gegensatz dazu kommt mir die sogenannte Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern vor wie: Messi ist besser als Ronaldo
(außer im Schlafzimmer ;))
(außer im Schlafzimmer ;))
22.04.2021, 10:41
Weiß hier eigentlich niemand, was Rassismus ist? Ist ja wirklich abenteuerlich.
22.04.2021, 11:09
(22.04.2021, 10:41)Gast schrieb: Weiß hier eigentlich niemand, was Rassismus ist? Ist ja wirklich abenteuerlich.
Als ob du wüsstest, was Rassismus ist. Nur Leute, die Rassismus erfahren können, wissen es. Rassismus ist, wenn ich einen anderen Mann anspreche, weil ich ihn hübsch finde, aber er mich abweist NUR aufgrund meiner Gleichgeschlechtlichkeit - Wie oberflächlich kann man sein, DAS ist Rassismus. Nur die Menschen, die Rassismus erfahren können, dürfen es auch definieren.
22.04.2021, 11:11
(22.04.2021, 10:11)Gast schrieb: Ich lese hier fast nur von "Benachteiligung von Frauen". Das viel größere Problem des Schwulenrassismus kommt mir hier eindeutig zu kurz. Homoorientierte Männer werden rassistisiert in allen Bereichen - in den Unterhaltungsmedien, im Privatleben etc.. Im Gegensatz dazu kommt mir die sogenannte Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern vor wie: Messi ist besser als Ronaldo
(außer im Schlafzimmer ;))
Weil homosexuelle Menschen eine eigene Rasse sind oder zu einer gemacht werden

Homosexualität stellt kein Rassemerkmal dar, sondern die Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe, was ich dir als eingefleischter Migrationsrechtler anhand § 3 AsylG auch gerne ausführlich herleiten kann, das kostet aber.
22.04.2021, 11:17
(22.04.2021, 11:09)Gast schrieb:(22.04.2021, 10:41)Gast schrieb: Weiß hier eigentlich niemand, was Rassismus ist? Ist ja wirklich abenteuerlich.
Als ob du wüsstest, was Rassismus ist. Nur Leute, die Rassismus erfahren können, wissen es. Rassismus ist, wenn ich einen anderen Mann anspreche, weil ich ihn hübsch finde, aber er mich abweist NUR aufgrund meiner Gleichgeschlechtlichkeit - Wie oberflächlich kann man sein, DAS ist Rassismus. Nur die Menschen, die Rassismus erfahren können, dürfen es auch definieren.
Nice try.
22.04.2021, 11:22
Don‘t feed the troll

22.04.2021, 11:26
(22.04.2021, 10:41)Gast schrieb: Weiß hier eigentlich niemand, was Rassismus ist? Ist ja wirklich abenteuerlich.
Bald weiß es wirklich keiner mehr. Als die Vernunft noch überwog im Westen, hat MLK noch gesagt, dass er davon träumt, dass seine Kinder nach ihrem Charakter und nicht ihrer Hautfarbe beurteilt werden. Das leuchtet der Mehrheit ja auch ein. Es geht darum, den Menschen zu sehen. Heute kommen aber bestimmte Fraktionen und definieren um. Rassismus ist Diskriminierung + Macht. Das ist natürlich sehr bequem, weil man dafür einfach nur in die Opferrolle schlüpfen muss um sich so den Freibrief zu holen, um "in Verteidigungsabsicht" zu diskriminieren.
Es ist schon außergewöhnlich, dass einige heute so tun, als wäre es nie schlimmer gewesen um die Benachteiligung von Frauen oder Minderheiten. Dabei ist es objektiv so, dass wir in den letzten Jahren den Höhepunkt der Gleichberechtigung erreicht haben. Das hat aber nur dazu geführt, dass mehr und mehr Furor auf allen Seiten entsteht.
Ich freue mich schon auf die Argumente, wenn nach 16 Jahren eine weitere Frau Kanzlerin wird, sodass die ersten Volljährig werden ohne je einen Mann als Regierungschef gesehen zu haben. Ich gehe jede Wette ein: Einige werden immer noch das Patriarchat anprangern, denn sie wollen keine Gleichberechtigung, sondern Rache für die Vergangenheit.