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Gast
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#61
29.04.2020, 11:34
(29.04.2020, 09:49)Gast23 schrieb:  A14 ist allerdings kein riesiger Schritt von A13. 
Für A15 / 16 braucht es halt eine Leitungsfunktion und das Verhältnis Lehrer - Schulleiter ist nunmal deutlich schlechter als Juristen in der Verwaltung - Amtsleitung.

Aber will keinen davon abhalten noch Lehrer zu werden ^^
Und man sollte halt auf die eigene Besoldung / Gehalt schauen und beurteilen, ob es für einen passt. Mein Gehalt wird durch das von einem Lehrer weder besser noch schlechter.

Ähm ja und A15 ist kein riesiger Schritt von A14. Und jetzt?
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Gast
Unregistered
 
#62
29.04.2020, 11:55
(29.04.2020, 09:49)Gast23 schrieb:  A14 ist allerdings kein riesiger Schritt von A13. 
Für A15 / 16 braucht es halt eine Leitungsfunktion und das Verhältnis Lehrer - Schulleiter ist nunmal deutlich schlechter als Juristen in der Verwaltung - Amtsleitung.

Aber will keinen davon abhalten noch Lehrer zu werden ^^
Und man sollte halt auf die eigene Besoldung / Gehalt schauen und beurteilen, ob es für einen passt. Mein Gehalt wird durch das von einem Lehrer weder besser noch schlechter.

Wie sollen wir denn jetzt noch Lehrer werden? 
Noch mal studieren und ein Ref? Dann sind wir vllt in 6 Jahren fertig...und das ohne Bafög oder Studienfinanzierung oder meintest du als Quereinstieg? Dann muss man aber noch ein Ref machen und Quereinsteiger werden meist nicht verbeamtet.
Ein Vorteil sind die Schulferien, die wollten sie für Lehrer aber auch irgendwie abschaffen, dass die in den Ferien in der Schule irgendwelche Projekte machen sollen. Ein Nachteil ist die Virenlast in den Schulen.
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Gast
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#63
29.04.2020, 11:58
Ist doch egal ob A13, A14 oder A15, mir ist jede Verbeamtung recht...  :rolleyes:
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Gast
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#64
29.04.2020, 12:01
Dass man als Lehrer mit weniger Arbeit mehr Geld haben kann, ist schon klar. Die Stunden dort sind aber stressig, das Prestige ist nicht toll etc
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Gast
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#65
29.04.2020, 12:07
(29.04.2020, 12:01)Gast schrieb:  Dass man als Lehrer mit weniger Arbeit mehr Geld haben kann, ist schon klar. Die Stunden dort sind aber stressig, das Prestige ist nicht toll etc


Kommt auf Fächerkombi an. Meine Schwester unterrichtet zwei Sprachen... sie arbeitet locker 50h die Woche, wenn man Unterricht sowie Vor- und Nachbearbeitung, Klausuren, Tests und Fachschaftskonferenzen miteinbezieht.

Übrigens gibt es an ihrem Kollegium ca 50 Lehrer, davon 1 Rektor, ein Stellvertreter und 3 Studiendirektorenposten.
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Gast
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#66
29.04.2020, 12:11
(29.04.2020, 12:07)Gast schrieb:  
(29.04.2020, 12:01)Gast schrieb:  Dass man als Lehrer mit weniger Arbeit mehr Geld haben kann, ist schon klar. Die Stunden dort sind aber stressig, das Prestige ist nicht toll etc


Kommt auf Fächerkombi an. Meine Schwester unterrichtet zwei Sprachen... sie arbeitet locker 50h die Woche, wenn man Unterricht sowie Vor- und Nachbearbeitung, Klausuren, Tests und Fachschaftskonferenzen miteinbezieht.

Übrigens gibt es an ihrem Kollegium ca 50 Lehrer, davon 1 Rektor, ein Stellvertreter und 3 Studiendirektorenposten.

Dann macht sie entweder etwas falsch oder ist neu dabei. Zudem haben Lehrer viel mehr als die üblichen max 30 Tage Urlaub. Selbst wenn in den Ferien mal ein paar Tagevwas gemacht wird, ist die Zahl der freien Tage deutlich höher als bei anderen. Wenn man das noch bei den h/Woche berücksichtigt, stehen Lehrer deutlich besser da als ein Richter mit seinem R1. Traurig aber wahr.
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Gast
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#67
29.04.2020, 12:18
Ja, aber der soziale Stress ist als Lehrer eben größer. Nicht jeder hat den Charakter jeden Tag vor einer Klasse stehen zu wollen. Manche wollen sich eben lieber im Einzelbüro verkriechen. Für mich wäre Lehrer nicht in Frage gekommen, auch wenn mein Vater Lehrer war, weil ich nicht mein Leben lang zur Schule gehen wollte. Die Schulatmosphäre gefällt mir nicht. Ist so ähnlich wie Behördenmief. Ich brauche ein modernes Umfeld wie in der freien Wirtschaft, reichen Kanzleien etc.
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Gast
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#68
29.04.2020, 12:18
(29.04.2020, 12:11)Gast schrieb:  
(29.04.2020, 12:07)Gast schrieb:  
(29.04.2020, 12:01)Gast schrieb:  Dass man als Lehrer mit weniger Arbeit mehr Geld haben kann, ist schon klar. Die Stunden dort sind aber stressig, das Prestige ist nicht toll etc


Kommt auf Fächerkombi an. Meine Schwester unterrichtet zwei Sprachen... sie arbeitet locker 50h die Woche, wenn man Unterricht sowie Vor- und Nachbearbeitung, Klausuren, Tests und Fachschaftskonferenzen miteinbezieht.

Übrigens gibt es an ihrem Kollegium ca 50 Lehrer, davon 1 Rektor, ein Stellvertreter und 3 Studiendirektorenposten.

Dann macht sie entweder etwas falsch oder ist neu dabei. Zudem haben Lehrer viel mehr als die üblichen max 30 Tage Urlaub. Selbst wenn in den Ferien mal ein paar Tagevwas gemacht wird, ist die Zahl der freien Tage deutlich höher als bei anderen. Wenn man das noch bei den h/Woche berücksichtigt, stehen Lehrer deutlich besser da als ein Richter mit seinem R1. Traurig aber wahr.



Juristen braucht kein Mensch. Saturierter Arbeitsmarkt. Bei Kanzleien mit einer Größe zwischen 1-20 Mitarbeitern liegt der Verdienst der Anwaltschaft nach 5 Berufsjahren im Schnitt bei 50.000 im Jahr. Warum studieren trotzdem 120.000 Studenten dieses Fach? Es gibt einen Lehrermangel, zumindest an Grund- Haupt und Realschulen. Wenn es so einfach  und das Leben anschließend easy ist: warum hast du es dann nicht studiert?
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Gast
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#69
29.04.2020, 12:23
Es ist einfacher als das Jurastudium und es ist danach (zeitlich) weniger Arbeit. Es ist aber halt auch super stressig und kein Mensch nimmt dich ernst^^ Das Kollegium ist oft genug furchtbar, die Schüler sind desinteressiert,...
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Gast
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#70
29.04.2020, 12:27
Das ist nicht einfach. Man hat als Lehrer viel mehr Stress, sitzt vor 20-30 Schülern 6 Stunden am Tag, dann Konferenzen mit Kollegen, Elternabende, Feiern, Arbeiten korrigieren, Unterricht vorbereiten, Projektwochen...für Sozialphobiker ist das schon mal kein Beruf.
Mein Vater hat Lehramt studiert, weil er nicht den ganzen Tag im Büro sitzen wollte.

Es gibt sehr viele Leute, die lieber 10-12 Stunden in einer GK im Büro sitzen als 6 Std. vor einer Schulklasse.
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