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#5.841
Vor 6 Stunden
@medoLAW nur eine Anmerkung, zum Rest kann ich nichts sagen:

Gib dich bitte nicht der Illusion hin, im ICE produktiv arbeiten zu können. Zum einen lässt der Datenschutz das schon meist nicht zu (Du brauchst einen Bildschirmschutz und trotzdem sollte idealerweise keiner hinter dir sitzen. Telefonieren geht so gut wie gar nicht). Und selbst wenn datenschutzrechtlich alles ok ist, wirst du aufgrund der Lautstärke kaum produktiv arbeiten können, jedenfalls nichts was ich dem Mandanten als billable hour in Rechnung stellen würde.
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#5.842
Vor 6 Stunden
(Vor 8 Stunden)medoLAW schrieb:  Ich werde dann nochmal genau zu den Arbeitszeiten im Gespräch nachfragen. Nutzt nichts, dass in der Schwebe zu lassen. Am Ende dann nochmal deren geschönten Arbeitszeiten + 20% rechnen und dann wird es hoffentlich einigermaßen realistisch sein. Einmal hieß es "vertretbare" Arbeitszeiten, ohne genau zu sagen, was Sache ist. Er meinte nur, dass die Mandanten nach 18 Uhr nicht mehr anrufen, weil das ja Versicherungsunternehmen sind, "was aber nicht heißt, dass man nach 18 Uhr selbst aufhört zu arbeiten". - Der Satz ist mir im Gedächtnis geblieben. Ich will nichts überbewerten, aber sollte die Zeichen vielleicht auch nicht ignorieren. In meiner Examenszeit habe ich für mich festgestellt, dass der Stift spätestens (!) 19 Uhr fallen muss. Danach passiert nichts mehr produktives. Lieber statt 9 Uhr um 8 Uhr oder mal 7:30 anfangen, aber nach meinem Sport 18/19 Uhr und Abendbrot, will ich einfach entspannen.

Na wenn du so konkrete Vorstellungen hast, würde ich die im Vorstellungsgespräch einfach ansprechen. Ansonsten ist auch ein guter Indikator, was die Umsatzerwartung/billables sind. Wenn einer 1.200 billables will, ist das in Ordnung. Bei 1.600 hast du schon ziemlich viel zu tun und bei 1.800 sitzt du von früh bis spät dran.
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