05.05.2021, 14:29
(05.05.2021, 12:55)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:47)Gast schrieb: Dass Migranten in der Schule schlechtere Noten haben stimmt aber. Hat mein Freund mir auch erzählt. In einem Jahr gut in Mathe und Physik, dann neuer Lehrer, dann auf einmal 4 im Abschlusszeugnis, damit man ja keinen guten Beruf bekommt.
In Französisch hatte er dann ne 2, weil seine Lehrerin ihn mochte, weil sie mit einem Türken verheiratet war.
Persönliche Sympathien/ Antipathien spielen da immer eine Rolle. Außerdem erst in der Grundschule richtig Deutsch gelernt, weil die Eltern zu Hause nur andere Sprachen gesprochen haben.
Als Anwalt mit Migrationshintergrund: was ist denn das für ein Primitivverständnis davon wie Diskriminierung funktioniert? Oder Statistik? Oder irgendwas :D Natürlich haben Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt schlechtere Bildungsabschlüsse. Damit ist aber erstmal nur eine Korrelation aufgezeigt. Die Kausalitätsfrage ist viel komplexer und würde die stumpfsinnige Annahme stimmen, dass die Diskrepanz auf böse Lehrerrassisten zurückzuführen ist, müsste das übergreifend für alle Migranten gelten.
Tut es aber nicht. Migranten aus Vietnam schneiden BESSER in allen Vergleichen ab als einheimische Schüler, dasselbe gilt für Migranten aus der Ukraine und allgemein jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Udssr. Die Gründe dafür sind vielfältig, jüdische Migranten sind zumeist selbst Akademiker und geben daher ihren Kindern bereits wesentlich mehr Bildung mit als Durchschnittsdeutsche. Vietnamesische Eltern legen enorm viel Wert auf Bildung und regen ihre Kinder dort auch zur Leistung an.
In anderen Migrantengruppen haben wir dagegen großteils eine "Negativauswahl" aus dem Heimatland, also gerade die am wenigsten gebildeten sind nach Deutschland gekommen. Wen überrascht es da eigentlich, dass ihre Nachkommen nicht nahtlos an den Bundesdurchschnitt anschließen bzw. das noch ein paar Generationen andauert?
Es spricht jedenfalls sehr wenig dafür, dass alle Migranten durch strukturellen Rassismus in Deutschland benachtiligt würden, auch wenn es das natürlich gibt. Ich jedenfalls bin mit 7 nach Deutschland gekommen, mein Bruder war schon 15, meine Schwester 12. Wir haben alle problemlos Juristen (ich) und Ärzte (die anderen) geworden. Gerade das Argument "ich wurde in Physik diskriminiert" ist so schwachsinnig. Wie soll das gehen, wenn alle Rechnungen in der Klausur richtig sind? Mein Bruder ist ohne ein einziges Wort Deutsch zu können in die Oberstufe eines Gymnasiums gegangen und hat dort in allen Naturwissenschaften 15 Punkte hingelegt, weil das Niveau in Deutschland ein Witz gegen das naturwissenschaftliche Niveau in der Udssr war, wo er eingeschult wurde. Selbst bei 0 Punkten mündlich fällt man dann nicht durch. Es sind einfach nur immer und immer wieder Ausreden der gleichen Migrantengruppen, die nicht kapieren wollen, dass ihr fehlender Erfolg hauptsächlich an ihnen und ihrem mangelnden Fleiß und/oder Talent liegt.
Es haben aber Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund Biontech entwickelt und Russland Sputnik.
Welches Land ist jetzt in Naturwissenschaften begabter?
Teile meiner beiden Großelternpaare sind selber aus dem heutigen Russland bzw. Königsberg btw. und mein Vater war Nawi.
05.05.2021, 14:49
(05.05.2021, 14:29)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:55)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:47)Gast schrieb: Dass Migranten in der Schule schlechtere Noten haben stimmt aber. Hat mein Freund mir auch erzählt. In einem Jahr gut in Mathe und Physik, dann neuer Lehrer, dann auf einmal 4 im Abschlusszeugnis, damit man ja keinen guten Beruf bekommt.
In Französisch hatte er dann ne 2, weil seine Lehrerin ihn mochte, weil sie mit einem Türken verheiratet war.
Persönliche Sympathien/ Antipathien spielen da immer eine Rolle. Außerdem erst in der Grundschule richtig Deutsch gelernt, weil die Eltern zu Hause nur andere Sprachen gesprochen haben.
Als Anwalt mit Migrationshintergrund: was ist denn das für ein Primitivverständnis davon wie Diskriminierung funktioniert? Oder Statistik? Oder irgendwas :D Natürlich haben Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt schlechtere Bildungsabschlüsse. Damit ist aber erstmal nur eine Korrelation aufgezeigt. Die Kausalitätsfrage ist viel komplexer und würde die stumpfsinnige Annahme stimmen, dass die Diskrepanz auf böse Lehrerrassisten zurückzuführen ist, müsste das übergreifend für alle Migranten gelten.
Tut es aber nicht. Migranten aus Vietnam schneiden BESSER in allen Vergleichen ab als einheimische Schüler, dasselbe gilt für Migranten aus der Ukraine und allgemein jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Udssr. Die Gründe dafür sind vielfältig, jüdische Migranten sind zumeist selbst Akademiker und geben daher ihren Kindern bereits wesentlich mehr Bildung mit als Durchschnittsdeutsche. Vietnamesische Eltern legen enorm viel Wert auf Bildung und regen ihre Kinder dort auch zur Leistung an.
In anderen Migrantengruppen haben wir dagegen großteils eine "Negativauswahl" aus dem Heimatland, also gerade die am wenigsten gebildeten sind nach Deutschland gekommen. Wen überrascht es da eigentlich, dass ihre Nachkommen nicht nahtlos an den Bundesdurchschnitt anschließen bzw. das noch ein paar Generationen andauert?
Es spricht jedenfalls sehr wenig dafür, dass alle Migranten durch strukturellen Rassismus in Deutschland benachtiligt würden, auch wenn es das natürlich gibt. Ich jedenfalls bin mit 7 nach Deutschland gekommen, mein Bruder war schon 15, meine Schwester 12. Wir haben alle problemlos Juristen (ich) und Ärzte (die anderen) geworden. Gerade das Argument "ich wurde in Physik diskriminiert" ist so schwachsinnig. Wie soll das gehen, wenn alle Rechnungen in der Klausur richtig sind? Mein Bruder ist ohne ein einziges Wort Deutsch zu können in die Oberstufe eines Gymnasiums gegangen und hat dort in allen Naturwissenschaften 15 Punkte hingelegt, weil das Niveau in Deutschland ein Witz gegen das naturwissenschaftliche Niveau in der Udssr war, wo er eingeschult wurde. Selbst bei 0 Punkten mündlich fällt man dann nicht durch. Es sind einfach nur immer und immer wieder Ausreden der gleichen Migrantengruppen, die nicht kapieren wollen, dass ihr fehlender Erfolg hauptsächlich an ihnen und ihrem mangelnden Fleiß und/oder Talent liegt.
Es haben aber Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund Biontech entwickelt und Russland Sputnik.
Welches Land ist jetzt in Naturwissenschaften begabter?
Teile meiner beiden Großelternpaare sind selber aus dem heutigen Russland bzw. Königsberg btw. und mein Vater war Nawi.
Welches Land begabter ist?
China Number One
05.05.2021, 14:52
Wie wirksam ist denn der chinesische Impfstoff?

05.05.2021, 15:13
(05.05.2021, 14:29)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:55)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:47)Gast schrieb: Dass Migranten in der Schule schlechtere Noten haben stimmt aber. Hat mein Freund mir auch erzählt. In einem Jahr gut in Mathe und Physik, dann neuer Lehrer, dann auf einmal 4 im Abschlusszeugnis, damit man ja keinen guten Beruf bekommt.
In Französisch hatte er dann ne 2, weil seine Lehrerin ihn mochte, weil sie mit einem Türken verheiratet war.
Persönliche Sympathien/ Antipathien spielen da immer eine Rolle. Außerdem erst in der Grundschule richtig Deutsch gelernt, weil die Eltern zu Hause nur andere Sprachen gesprochen haben.
Als Anwalt mit Migrationshintergrund: was ist denn das für ein Primitivverständnis davon wie Diskriminierung funktioniert? Oder Statistik? Oder irgendwas :D Natürlich haben Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt schlechtere Bildungsabschlüsse. Damit ist aber erstmal nur eine Korrelation aufgezeigt. Die Kausalitätsfrage ist viel komplexer und würde die stumpfsinnige Annahme stimmen, dass die Diskrepanz auf böse Lehrerrassisten zurückzuführen ist, müsste das übergreifend für alle Migranten gelten.
Tut es aber nicht. Migranten aus Vietnam schneiden BESSER in allen Vergleichen ab als einheimische Schüler, dasselbe gilt für Migranten aus der Ukraine und allgemein jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Udssr. Die Gründe dafür sind vielfältig, jüdische Migranten sind zumeist selbst Akademiker und geben daher ihren Kindern bereits wesentlich mehr Bildung mit als Durchschnittsdeutsche. Vietnamesische Eltern legen enorm viel Wert auf Bildung und regen ihre Kinder dort auch zur Leistung an.
In anderen Migrantengruppen haben wir dagegen großteils eine "Negativauswahl" aus dem Heimatland, also gerade die am wenigsten gebildeten sind nach Deutschland gekommen. Wen überrascht es da eigentlich, dass ihre Nachkommen nicht nahtlos an den Bundesdurchschnitt anschließen bzw. das noch ein paar Generationen andauert?
Es spricht jedenfalls sehr wenig dafür, dass alle Migranten durch strukturellen Rassismus in Deutschland benachtiligt würden, auch wenn es das natürlich gibt. Ich jedenfalls bin mit 7 nach Deutschland gekommen, mein Bruder war schon 15, meine Schwester 12. Wir haben alle problemlos Juristen (ich) und Ärzte (die anderen) geworden. Gerade das Argument "ich wurde in Physik diskriminiert" ist so schwachsinnig. Wie soll das gehen, wenn alle Rechnungen in der Klausur richtig sind? Mein Bruder ist ohne ein einziges Wort Deutsch zu können in die Oberstufe eines Gymnasiums gegangen und hat dort in allen Naturwissenschaften 15 Punkte hingelegt, weil das Niveau in Deutschland ein Witz gegen das naturwissenschaftliche Niveau in der Udssr war, wo er eingeschult wurde. Selbst bei 0 Punkten mündlich fällt man dann nicht durch. Es sind einfach nur immer und immer wieder Ausreden der gleichen Migrantengruppen, die nicht kapieren wollen, dass ihr fehlender Erfolg hauptsächlich an ihnen und ihrem mangelnden Fleiß und/oder Talent liegt.
Es haben aber Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund Biontech entwickelt und Russland Sputnik.
Welches Land ist jetzt in Naturwissenschaften begabter?
Teile meiner beiden Großelternpaare sind selber aus dem heutigen Russland bzw. Königsberg btw. und mein Vater war Nawi.
Hä was redest du denn für einen zusammenhangslosen Quatsch? Hast du auch nur annährend verstanden, was ich geschrieben habe? VErstehst du auch nur im Ansatz wie Statistik und Durchschnittsaussagen funktionieren?
1. Sind Einzelfallbeispiele völlig wertlos
2. Gibt es bei einem statistisch niedrigeren Durchschnitt immer auch Abweichungen nach oben und nach unten, was nichts an der Richtigkeit der Durchschnittsaussagen ändert.
3. Sind das keine Meinungen, sondern Fakten, lies Dir doch die Studien zum Bildungserfolg verschiedener Migrantengruppen durch?`
4. Ist Sputnik kein schlechter Impfstoff, wie mittlerweile absolut jeder einräumt (auch die EMA) und er war wesentlich früher verfügbar.
5. Wie vollkommen bescheuert ist denn bitte dieser Schwanzvergleich anhand einer einzigen "Erfindung"? Vergleich doch richtig, wenn du schon Schwänze vergleichen willst: Anzahl russischer Nobelpreisträger = 27 (Rang 6 der Welt). Anzahl türkischer Nobelpreisträger = 2 lol.
6. Und das sind nur die Wissenschaften. Nenn mir mal bitte aus dem Stand einen türkischen Komponisten, der so bekannt ist wie Tschaikowski oder einen Schriftsteller, der es mit dem Rang eines Dostojewski oder Tolstoi aufnehmen kann.
7. Was für ein unnötiger Post
05.05.2021, 15:20
PS: Das soll aber nicht den Eindruck erwecken ich würde behaupten, dass die Türkei generell "schlechter in Naturwissenschaften" wäre oder gar Türken per se. Vollkommener (rassistischer) Schwachsinn. Ich habe nur den Fakt dargelegt, dass Gastarbeiter aus der Türkei im Schnitt einen wesentlich geringeren Bildungsstand hatten als die türkische Durchschnittsbevölkerung. Insofern überrascht es doch überhaupt nicht, dass auch ihre NAchkommen nicht plötzlich alle Akademiker werden. Intelligenz wird, (auch wenn man das in Deutschland noch so wenig höhren mag, es ist Stand der Forschung), nunmal zu einem maßgeblichen Anteil auch vererbt. Und kein anderer Faktor korreliert in der westlichen Welt so stark mit dem Einkommen und beruflichen Erfolg wie der IQ, auch das ist mehr als auserforscht.
05.05.2021, 15:35
(05.05.2021, 15:20)Gast schrieb: PS: Das soll aber nicht den Eindruck erwecken ich würde behaupten, dass die Türkei generell "schlechter in Naturwissenschaften" wäre oder gar Türken per se. Vollkommener (rassistischer) Schwachsinn. Ich habe nur den Fakt dargelegt, dass Gastarbeiter aus der Türkei im Schnitt einen wesentlich geringeren Bildungsstand hatten als die türkische Durchschnittsbevölkerung. Insofern überrascht es doch überhaupt nicht, dass auch ihre NAchkommen nicht plötzlich alle Akademiker werden. Intelligenz wird, (auch wenn man das in Deutschland noch so wenig höhren mag, es ist Stand der Forschung), nunmal zu einem maßgeblichen Anteil auch vererbt. Und kein anderer Faktor korreliert in der westlichen Welt so stark mit dem Einkommen und beruflichen Erfolg wie der IQ, auch das ist mehr als auserforscht.
Bist du jetzt Russe, Russlanddeutscher, Ashkenazi oder Sepharde?
Das sagt nämlich auch noch mal was aus.
05.05.2021, 15:38
Und zwar das hier (auch intetessant im Rahmen des 11,46er Threads):
https://www.aerzteblatt.de/archiv/55787/...genz-Genen
https://www.aerzteblatt.de/archiv/55787/...genz-Genen
05.05.2021, 15:42
(05.05.2021, 15:13)Gast schrieb:(05.05.2021, 14:29)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:55)Gast schrieb:(05.05.2021, 12:47)Gast schrieb: Dass Migranten in der Schule schlechtere Noten haben stimmt aber. Hat mein Freund mir auch erzählt. In einem Jahr gut in Mathe und Physik, dann neuer Lehrer, dann auf einmal 4 im Abschlusszeugnis, damit man ja keinen guten Beruf bekommt.
In Französisch hatte er dann ne 2, weil seine Lehrerin ihn mochte, weil sie mit einem Türken verheiratet war.
Persönliche Sympathien/ Antipathien spielen da immer eine Rolle. Außerdem erst in der Grundschule richtig Deutsch gelernt, weil die Eltern zu Hause nur andere Sprachen gesprochen haben.
Als Anwalt mit Migrationshintergrund: was ist denn das für ein Primitivverständnis davon wie Diskriminierung funktioniert? Oder Statistik? Oder irgendwas :D Natürlich haben Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt schlechtere Bildungsabschlüsse. Damit ist aber erstmal nur eine Korrelation aufgezeigt. Die Kausalitätsfrage ist viel komplexer und würde die stumpfsinnige Annahme stimmen, dass die Diskrepanz auf böse Lehrerrassisten zurückzuführen ist, müsste das übergreifend für alle Migranten gelten.
Tut es aber nicht. Migranten aus Vietnam schneiden BESSER in allen Vergleichen ab als einheimische Schüler, dasselbe gilt für Migranten aus der Ukraine und allgemein jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Udssr. Die Gründe dafür sind vielfältig, jüdische Migranten sind zumeist selbst Akademiker und geben daher ihren Kindern bereits wesentlich mehr Bildung mit als Durchschnittsdeutsche. Vietnamesische Eltern legen enorm viel Wert auf Bildung und regen ihre Kinder dort auch zur Leistung an.
In anderen Migrantengruppen haben wir dagegen großteils eine "Negativauswahl" aus dem Heimatland, also gerade die am wenigsten gebildeten sind nach Deutschland gekommen. Wen überrascht es da eigentlich, dass ihre Nachkommen nicht nahtlos an den Bundesdurchschnitt anschließen bzw. das noch ein paar Generationen andauert?
Es spricht jedenfalls sehr wenig dafür, dass alle Migranten durch strukturellen Rassismus in Deutschland benachtiligt würden, auch wenn es das natürlich gibt. Ich jedenfalls bin mit 7 nach Deutschland gekommen, mein Bruder war schon 15, meine Schwester 12. Wir haben alle problemlos Juristen (ich) und Ärzte (die anderen) geworden. Gerade das Argument "ich wurde in Physik diskriminiert" ist so schwachsinnig. Wie soll das gehen, wenn alle Rechnungen in der Klausur richtig sind? Mein Bruder ist ohne ein einziges Wort Deutsch zu können in die Oberstufe eines Gymnasiums gegangen und hat dort in allen Naturwissenschaften 15 Punkte hingelegt, weil das Niveau in Deutschland ein Witz gegen das naturwissenschaftliche Niveau in der Udssr war, wo er eingeschult wurde. Selbst bei 0 Punkten mündlich fällt man dann nicht durch. Es sind einfach nur immer und immer wieder Ausreden der gleichen Migrantengruppen, die nicht kapieren wollen, dass ihr fehlender Erfolg hauptsächlich an ihnen und ihrem mangelnden Fleiß und/oder Talent liegt.
Es haben aber Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund Biontech entwickelt und Russland Sputnik.
Welches Land ist jetzt in Naturwissenschaften begabter?
Teile meiner beiden Großelternpaare sind selber aus dem heutigen Russland bzw. Königsberg btw. und mein Vater war Nawi.
Hä was redest du denn für einen zusammenhangslosen Quatsch? Hast du auch nur annährend verstanden, was ich geschrieben habe? VErstehst du auch nur im Ansatz wie Statistik und Durchschnittsaussagen funktionieren?
1. Sind Einzelfallbeispiele völlig wertlos
2. Gibt es bei einem statistisch niedrigeren Durchschnitt immer auch Abweichungen nach oben und nach unten, was nichts an der Richtigkeit der Durchschnittsaussagen ändert.
3. Sind das keine Meinungen, sondern Fakten, lies Dir doch die Studien zum Bildungserfolg verschiedener Migrantengruppen durch?`
4. Ist Sputnik kein schlechter Impfstoff, wie mittlerweile absolut jeder einräumt (auch die EMA) und er war wesentlich früher verfügbar.
5. Wie vollkommen bescheuert ist denn bitte dieser Schwanzvergleich anhand einer einzigen "Erfindung"? Vergleich doch richtig, wenn du schon Schwänze vergleichen willst: Anzahl russischer Nobelpreisträger = 27 (Rang 6 der Welt). Anzahl türkischer Nobelpreisträger = 2 lol.
6. Und das sind nur die Wissenschaften. Nenn mir mal bitte aus dem Stand einen türkischen Komponisten, der so bekannt ist wie Tschaikowski oder einen Schriftsteller, der es mit dem Rang eines Dostojewski oder Tolstoi aufnehmen kann.
7. Was für ein unnötiger Post
Sojus neruschimy respublik swobodnych
Hatte während des Lesens deines Posts plötzlich so eine Melodie im Kopf und jetzt hab ich einen Ohrwurm, danke für nichts hahaha
05.05.2021, 16:02
(05.05.2021, 15:20)Gast schrieb: PS: Das soll aber nicht den Eindruck erwecken ich würde behaupten, dass die Türkei generell "schlechter in Naturwissenschaften" wäre oder gar Türken per se. Vollkommener (rassistischer) Schwachsinn. Ich habe nur den Fakt dargelegt, dass Gastarbeiter aus der Türkei im Schnitt einen wesentlich geringeren Bildungsstand hatten als die türkische Durchschnittsbevölkerung. Insofern überrascht es doch überhaupt nicht, dass auch ihre NAchkommen nicht plötzlich alle Akademiker werden. Intelligenz wird, (auch wenn man das in Deutschland noch so wenig höhren mag, es ist Stand der Forschung), nunmal zu einem maßgeblichen Anteil auch vererbt. Und kein anderer Faktor korreliert in der westlichen Welt so stark mit dem Einkommen und beruflichen Erfolg wie der IQ, auch das ist mehr als auserforscht.
Mein kurdischer Freund mit Migrationshintergrund aus der Türkei hat eine studierte Schwester, die in einer Behörde arbeitet (BWL), mehrere Cousinen in Holland, die Anwältinnen sind und einen Cousin, der Arzt ist.
05.05.2021, 16:22
(05.05.2021, 16:02)Gast schrieb:(05.05.2021, 15:20)Gast schrieb: PS: Das soll aber nicht den Eindruck erwecken ich würde behaupten, dass die Türkei generell "schlechter in Naturwissenschaften" wäre oder gar Türken per se. Vollkommener (rassistischer) Schwachsinn. Ich habe nur den Fakt dargelegt, dass Gastarbeiter aus der Türkei im Schnitt einen wesentlich geringeren Bildungsstand hatten als die türkische Durchschnittsbevölkerung. Insofern überrascht es doch überhaupt nicht, dass auch ihre NAchkommen nicht plötzlich alle Akademiker werden. Intelligenz wird, (auch wenn man das in Deutschland noch so wenig höhren mag, es ist Stand der Forschung), nunmal zu einem maßgeblichen Anteil auch vererbt. Und kein anderer Faktor korreliert in der westlichen Welt so stark mit dem Einkommen und beruflichen Erfolg wie der IQ, auch das ist mehr als auserforscht.
Mein kurdischer Freund mit Migrationshintergrund aus der Türkei hat eine studierte Schwester, die in einer Behörde arbeitet (BWL), mehrere Cousinen in Holland, die Anwältinnen sind und einen Cousin, der Arzt ist.
Und inwiefern bedeutet das irgendwas? Meine Güte der Post ist doch sowas von nicht schwer zu verstehen. Der Durchschnittsdeutsche ist zB 1,78 groß, es gibt aber natürlich trotzdem Deutsche, die 2m groß sind. Jetzt verstanden?