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Stellenangebote in Zeiten von Corona
Gast
Unregistered
 
#41
28.04.2020, 16:26
WPG Law klingt bisschen wie GK nur in uncool. Wie ist denn da die Gehaltsentwicklung/Partnertrack? Die scheinen ja doch ne Ecke weniger zu arbeiten idR
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Gast
Unregistered
 
#42
28.04.2020, 16:34
(28.04.2020, 16:02)Gast schrieb:  ja aber auch nur beim Einstiegsgehalt. Viel spaß mit 500€ netto mehr nach 10 Jahren Berufserfahrung

Abgesehen davon, dass das Netto-Gehalt eines Richters sehr ordentlich ist, auch wenn es brutto vielleicht halb so viel ist wie in einer GK, war man hier beim Thema Legal Big 4. Und dass man da als Einsteiger ordentlich Karriere macht und nach wenigen Jahren über 100.000 € ist, ist eher selten. Ich kenne es von Kollegen so, dass die auf dem Manager-Grade versauern und man denen dann ständig neue Leute als Senior Manager oder Director vor die Nase setzt, die eine ganze Ecke mehr bekommen, weil man hofft, dass die Geschäft mitbringen. Diese Hoffnung der Partner wird allerdings häufig enttäuscht :D . 

Und die Pension aus der Justiz ist nun auch ein wichtiger Aspekt, vor allem wenn man nicht mal weiß, wie es mit dem anwaltlichen Versorgungswerk aussieht. Ob Du später als Anwalt ansatzweise an den Betrag rankommst, bleibt abzuwarten.

Nicht zu vergessen, dass zum Glück nicht jeder allein Geld als erstes Kriterium hat und der Richterberuf eine bessere Reputation als die des Anwalts hat.
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Gast
Unregistered
 
#43
28.04.2020, 16:47
Redet es euch halt schön so viel wie ein Lehrer zu verdienen. Jeder wie er will
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Ronny
Unregistered
 
#44
28.04.2020, 16:51
Ein Lehrer ist ja auch nicht besser oder schlechter als ein Jurist. 

Beide müssen studieren und das Ref absolvieren
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Gast Gast
Unregistered
 
#45
28.04.2020, 16:59
Schön, wie hier innerhalb von wenigen Beiträgen wieder die ganzen Sympathie-Bestien hervor kommen, nur um sich gegenseitig anzupöbeln. Stellen wir also kurz fest:

Richter
Pro: Gutes Gehalt, 20 Stunden Wochenarbeitszeit, gutes Image, tolle Pension, Unabhängigkeit
Contra: Schlechtes Gehalt, Arbeitszeiten wie in der GK, angestaubtes Image, miefiges Behördenfeeling

Anwalt
Pro: Gutes Gehalt, gutes Image (Suits und so), super Gehaltssteigerung, nicht mehr Arbeit als in der Justiz, als Partner sowieso nur noch Golf spielen
Contra: Gehalt auch oft mau und auch in der GK nach Steuern doof, schlechtes Image, in der GK kein Leben neben der Arbeit, es wird eh keiner Partner

So, noch irgendwas vergessen oder können wir zurück zum Thema?!
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Gast
Unregistered
 
#46
28.04.2020, 17:02
(28.04.2020, 16:51)Ronny schrieb:  Ein Lehrer ist ja auch nicht besser oder schlechter als ein Jurist. 

Beide müssen studieren und das Ref absolvieren

Ja, Lehrer werden auch in A13 eingruppiert, aber inzwischen werden nur noch Naturwissenschaftler als Lehrer verbeamtet, nicht Sprachen und Sport oder sowas.
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Gast
Unregistered
 
#47
28.04.2020, 17:10
(28.04.2020, 16:59)Gast Gast schrieb:  Schön, wie hier innerhalb von wenigen Beiträgen wieder die ganzen Sympathie-Bestien hervor kommen, nur um sich gegenseitig anzupöbeln. Stellen wir also kurz fest:

Richter
Pro: Gutes Gehalt, 20 Stunden Wochenarbeitszeit, gutes Image, tolle Pension, Unabhängigkeit
Contra: Schlechtes Gehalt, Arbeitszeiten wie in der GK, angestaubtes Image, miefiges Behördenfeeling

Anwalt
Pro: Gutes Gehalt, gutes Image (Suits und so), super Gehaltssteigerung, nicht mehr Arbeit als in der Justiz, als Partner sowieso nur noch Golf spielen
Contra: Gehalt auch oft mau und auch in der GK nach Steuern doof, schlechtes Image, in der GK kein Leben neben der Arbeit, es wird eh keiner Partner

So, noch irgendwas vergessen oder können wir zurück zum Thema?!

Irgendwie hört sich beides nicht so toll an. Rechtsabteilung im Unternehmen ist auch nicht so toll, gerade wenn man fast der einzige Jurist ist und die Kaufmannsleute denken, dass man Wunder was aus dem Stegreif hervor zaubern kann oder jedes Gesetz auswendig aufsagen, Rechtsfragen ohne Recherche beantworten kann... Dann lieber Unternehmen wie Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder sowas. Aber da spricht auch irgendwas dagegen.
Sachbearbeiter ist auch doof wegen Monotonie und Unterforderung.
Gibt es eigentlich irgendeinen juristischen Beruf ohne Nachteile und ohne Haftung?
Sekretärin in einer GK ?
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Gast Gast
Unregistered
 
#48
28.04.2020, 17:37
(28.04.2020, 17:10)Gast schrieb:  
(28.04.2020, 16:59)Gast Gast schrieb:  Schön, wie hier innerhalb von wenigen Beiträgen wieder die ganzen Sympathie-Bestien hervor kommen, nur um sich gegenseitig anzupöbeln. Stellen wir also kurz fest:

Richter
Pro: Gutes Gehalt, 20 Stunden Wochenarbeitszeit, gutes Image, tolle Pension, Unabhängigkeit
Contra: Schlechtes Gehalt, Arbeitszeiten wie in der GK, angestaubtes Image, miefiges Behördenfeeling

Anwalt
Pro: Gutes Gehalt, gutes Image (Suits und so), super Gehaltssteigerung, nicht mehr Arbeit als in der Justiz, als Partner sowieso nur noch Golf spielen
Contra: Gehalt auch oft mau und auch in der GK nach Steuern doof, schlechtes Image, in der GK kein Leben neben der Arbeit, es wird eh keiner Partner

So, noch irgendwas vergessen oder können wir zurück zum Thema?!

Irgendwie hört sich beides nicht so toll an. Rechtsabteilung im Unternehmen ist auch nicht so toll, gerade wenn man fast der einzige Jurist ist und die Kaufmannsleute denken, dass man Wunder was aus dem Stegreif hervor zaubern kann oder jedes Gesetz auswendig aufsagen, Rechtsfragen ohne Recherche beantworten kann... Dann lieber Unternehmen wie Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder sowas. Aber da spricht auch irgendwas dagegen.
Sachbearbeiter ist auch doof wegen Monotonie und Unterforderung.
Gibt es eigentlich irgendeinen juristischen Beruf ohne Nachteile und ohne Haftung?
Sekretärin in einer GK ?

Hier wird jedes Berufsfeld schlecht gemacht. Entweder von Leuten, die es in den Job selbst nicht geschafft haben oder sich bewusst für einen anderen Job entschieden haben. Ich kenne GK-Anwälte, die sind zufrieden und solche die weg wollen. Ich kenne glückliche Richter und auch welche, die das Beamtenverhältnis wieder aufgegeben haben. 

Der überwiegende Teil der Beschwerden läuft ja sowieso auf einem sehr hohen Niveau...
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Gast
Unregistered
 
#49
28.04.2020, 17:53
Was ist denn für dich DER juristische Top-Beruf ohne nennenswerte Nachteile? Ich seh da irgendwie keinen.
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Gast Gast
Unregistered
 
#50
28.04.2020, 17:58
(28.04.2020, 17:53)Gast schrieb:  Was ist denn für dich DER juristische Top-Beruf ohne nennenswerte Nachteile? Ich seh da irgendwie keinen.


Ich bin als Anwalt glücklich. Sehr guter Verdienst und eine spannende Tätigkeit. Arbeite ich viel? Ja. Damit habe ich aber kein Problem. 

Ein Kollege ist demgegenüber als Richter sehr glücklich. Der wäre als Anwalt nicht zufrieden und ich nicht als Richter.
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