18.02.2021, 08:38
(17.02.2021, 23:30)Gast schrieb: Ganz ehrlich ich verstehe es nicht, würde gerne aber eure Meinung hören?
Warum arbeitet man 12h und mehr Stunden am Tag?
Mal Projektgeschäft außen vor gelassen. Warum genießt man nach 9,5h nicht seinen Feierabend? Kocht was und legt seinen Popo auf die Faule haut?
Warum noch mehr? Warum den Arsch aufreißen, für jemand anders?
Das werden Lowperformer nie verstehen.
18.02.2021, 08:39
(18.02.2021, 04:44)Gast schrieb:(18.02.2021, 03:38)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:45)Gast schrieb: Im vierten Jahr kriegt man bei uns inkl. Bonus fast 300k brutto,Geld ist nicht alles. Hoffentlich begreifst du es bevor Burnout und Herzinfarkt
Jeder der für dieselbe Arbeitszeit sein Leben an FBD oder gleichen für einen Hungerlohn verkauft, weil er Schiss hat in die wirklich lukrativen GKs zu gehen, ist selbst schuld.
Auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt :)
Ich ergötze mich an eurem Neid. (Ja ihr seid neidisch ! Nicht weil ich unglaublich viel arbeiten muss, sondern weil ich es im Gegensatz zu euch kann !!!)
An den Rest, der irgendwas von Lohnsklave labert: Ja ich arbeite verdammt viel. Dafür verdiene ich mehr als der absolute Großteil von euch, wenn ihr bereits Counsel wärt, oder auch mit euren Bälgern um 18 Uhr auf dem Sofa hängt, 10 Jahre studiert habt, um letztendlich weniger als ein Ingeneur zu verdienen.
Nutzlose Low Performer kotzen mich einfach an !
Und selbst wenn das mein Ende sein sollte. So what ?
Wenn man nicht gerade das Glück hat, in der Lage zu sein gläubig zu sein, wird man im
Leben sowieso keinen übergeordneten allumfassenden Sinn finden. Damit habe ich mich abgefunden. Dass ich sterbe, kann ich nicht beeinflussen. Wie ich gelebt habe aber schon. Ich liebe es einfach immer größeres in Angriff zu nehmen und ich bin mir im Klaren, dass das eine Endlosschleife ist, und dennoch sage ich, dass ich lieber an meiner Arbeit zugrunde gehe, statt mit 70 irgendwo im Altersheim zu sein und mir zu denken: „Wow was n geiles Leben. Hab mir so wenig Arbeit wie möglich, so viel wie nötig rausgeholt.
Voll schön gewesen absoluter Durchschnitt zu sein.“
Ich Check echt nicht wie man so leben kann ...
Mit 70 ist man nicht schon im Altersheim. Du hast ja Vorstellungen. In dem Alter arbeiten Anwälte noch. Das wird auch bestimmt mal die Regelaltersgrenze.
18.02.2021, 08:44
(18.02.2021, 08:39)Gast schrieb:(18.02.2021, 04:44)Gast schrieb:(18.02.2021, 03:38)Gast schrieb:(18.02.2021, 02:45)Gast schrieb: Im vierten Jahr kriegt man bei uns inkl. Bonus fast 300k brutto,Geld ist nicht alles. Hoffentlich begreifst du es bevor Burnout und Herzinfarkt
Jeder der für dieselbe Arbeitszeit sein Leben an FBD oder gleichen für einen Hungerlohn verkauft, weil er Schiss hat in die wirklich lukrativen GKs zu gehen, ist selbst schuld.
Auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt :)
Ich ergötze mich an eurem Neid. (Ja ihr seid neidisch ! Nicht weil ich unglaublich viel arbeiten muss, sondern weil ich es im Gegensatz zu euch kann !!!)
An den Rest, der irgendwas von Lohnsklave labert: Ja ich arbeite verdammt viel. Dafür verdiene ich mehr als der absolute Großteil von euch, wenn ihr bereits Counsel wärt, oder auch mit euren Bälgern um 18 Uhr auf dem Sofa hängt, 10 Jahre studiert habt, um letztendlich weniger als ein Ingeneur zu verdienen.
Nutzlose Low Performer kotzen mich einfach an !
Und selbst wenn das mein Ende sein sollte. So what ?
Wenn man nicht gerade das Glück hat, in der Lage zu sein gläubig zu sein, wird man im
Leben sowieso keinen übergeordneten allumfassenden Sinn finden. Damit habe ich mich abgefunden. Dass ich sterbe, kann ich nicht beeinflussen. Wie ich gelebt habe aber schon. Ich liebe es einfach immer größeres in Angriff zu nehmen und ich bin mir im Klaren, dass das eine Endlosschleife ist, und dennoch sage ich, dass ich lieber an meiner Arbeit zugrunde gehe, statt mit 70 irgendwo im Altersheim zu sein und mir zu denken: „Wow was n geiles Leben. Hab mir so wenig Arbeit wie möglich, so viel wie nötig rausgeholt.
Voll schön gewesen absoluter Durchschnitt zu sein.“
Ich Check echt nicht wie man so leben kann ...
Mit 70 ist man nicht schon im Altersheim. Du hast ja Vorstellungen. In dem Alter arbeiten Anwälte noch. Das wird auch bestimmt mal die Regelaltersgrenze.
voll daneben. auf dauer wird die Regelaltersgrenze stabil absinken. Grund: Roboters
18.02.2021, 09:09
Dank Roboter bald 35h-Regelwoche in der GK

18.02.2021, 09:17
(18.02.2021, 08:38)Gast schrieb:(17.02.2021, 23:30)Gast schrieb: Ganz ehrlich ich verstehe es nicht, würde gerne aber eure Meinung hören?
Warum arbeitet man 12h und mehr Stunden am Tag?
Mal Projektgeschäft außen vor gelassen. Warum genießt man nach 9,5h nicht seinen Feierabend? Kocht was und legt seinen Popo auf die Faule haut?
Warum noch mehr? Warum den Arsch aufreißen, für jemand anders?
Das werden Lowperformer nie verstehen.
Ich bin kein Lowperformer. Ich arbeite 12h am Tag aber nicht für jemand anders.
Ich arbeite 8h vertraglich garantiert für jemanden anders. Warum soll ich mehr arbeiten als vereinbart? Die Bank schenkt mehr ja auch nicht mehr Geld als vereinbart.
Die anderen 4h arbeite ich für mich. Meinen Körper. Mein vorankommen. Meine Immobilien.
18.02.2021, 10:13
(18.02.2021, 02:32)Jura4Life schrieb:(18.02.2021, 00:52)Gast schrieb:(18.02.2021, 00:11)Gast schrieb:(17.02.2021, 23:41)Gast Gast schrieb:(17.02.2021, 23:30)Gast schrieb: Ganz ehrlich ich verstehe es nicht, würde gerne aber eure Meinung hören?
Warum arbeitet man 12h und mehr Stunden am Tag?
Mal Projektgeschäft außen vor gelassen. Warum genießt man nach 9,5h nicht seinen Feierabend? Kocht was und legt seinen Popo auf die Faule haut?
Warum noch mehr? Warum den Arsch aufreißen, für jemand anders?
Erstens, weil verantwortungsvolle Arbeit Spaß macht.
Zweitens, weil es der Karriereweg ist. Natürlich könnte ich mir eine Stelle suchen, bei der um 18 Uhr Feierabend ist. Da würde ich dann aber nicht das Karriereziel und den Verdienst erreichen, den ich gerne hätte/habe.
Selbst wenn man in ner T1 120k im ersten Jahr und sagen wir mal 160k im vierten Jahr erhält...was ist das schon? Sind im vierten Jahr etwas über 80k netto im Jahr. Dafür geht dann noch einiges weg für die überteuerte Stadtwohnung, fürs Networking wichtige Abendessen in teuren Restaurants usw.
Bleiben realistischvllt 40k die man sparen kann.
Macht nach ZEHN JAHREN gerade einmal mickrige 400.000 Euro Vermögen. Das ist ein Einfamilienreihenhaus.
Und dafür lebt man wie ein Hund, lässt sich vom Partner knechten, hat kaum Freizeit etc.etc.
Für mich nachwievor ein erbärmlicher Deal. Mit FWW hat man mehr vom Leben.
Dies. Und in München, Frankfurt oder Hamburg, wo ja die meisten dieser Kandidaten vermutlich leben, reichen die 400k nicht mal für eine Doppelhaushälfte mit 45min Pendelzeit (ein Weg).
Wer wirklich was erreichen will, der bückt sich nicht hoch, sondern baut sich selbst was auf. Ist als klassischer Jurist halt nur eingeschränkt möglich, da man keine echte skalierbare Wertschöpfung betreibt, sondern einfach Zeit gegen Geld tauscht.
Das stimmt auch nicht. Du hast die Möglichkeit, mehrere Kanzleien zu eröffnen oder dich zu digitalisieren. Der Vater meines Freundes hat sich mit LegalTech selbständig gemacht. Des Weiteren hatte er verschiedene Onlineplattformen erstellt. --> Passives Einkommen
Was ja gerade nicht mehr die klassische Juristerei ist, von der ich schrieb. Mit einer vernünftigen LegalTech-Plattform haste ein Gewerbe. Mit mehreren Kanzleien tauscht du immer noch Zeit gegen Geld, nur halt im größeren Stil.
18.02.2021, 10:44
Was habt ihr alle mit eurem Legal Tech?
Als ob es so einfach wäre und jeder damit Erfolg haben kann.
Ist das die neue Telekom Aktie?
Als ob es so einfach wäre und jeder damit Erfolg haben kann.
Ist das die neue Telekom Aktie?
18.02.2021, 10:47
das mit den Telecom-Aktien muss ich mir mal anlesen.
18.02.2021, 10:54
(17.02.2021, 23:41)Gast Gast schrieb:(17.02.2021, 23:30)Gast schrieb: Ganz ehrlich ich verstehe es nicht, würde gerne aber eure Meinung hören?
Warum arbeitet man 12h und mehr Stunden am Tag?
Mal Projektgeschäft außen vor gelassen. Warum genießt man nach 9,5h nicht seinen Feierabend? Kocht was und legt seinen Popo auf die Faule haut?
Warum noch mehr? Warum den Arsch aufreißen, für jemand anders?
Erstens, weil verantwortungsvolle Arbeit Spaß macht.
Zweitens, weil es der Karriereweg ist. Natürlich könnte ich mir eine Stelle suchen, bei der um 18 Uhr Feierabend ist. Da würde ich dann aber nicht das Karriereziel und den Verdienst erreichen, den ich gerne hätte/habe.
Denn keine Arbeit, die um 18 Uhr endet, ist verantwortungsvoll

18.02.2021, 11:05
(18.02.2021, 02:45)Gast schrieb: Im vierten Jahr kriegt man bei uns inkl. Bonus fast 300k brutto,
Jeder der für dieselbe Arbeitszeit sein Leben an FBD oder gleichen für einen Hungerlohn verkauft, weil er Schiss hat in die wirklich lukrativen GKs zu gehen, ist selbst schuld.
Auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt :)
Ich ergötze mich an eurem Neid. (Ja ihr seid neidisch ! Nicht weil ich unglaublich viel arbeiten muss, sondern weil ich es im Gegensatz zu euch kann !!!)
An den Rest, der irgendwas von Lohnsklave labert: Ja ich arbeite verdammt viel. Dafür verdiene ich mehr als der absolute Großteil von euch, wenn ihr bereits Counsel wärt, oder auch mit euren Bälgern um 18 Uhr auf dem Sofa hängt, 10 Jahre studiert habt, um letztendlich weniger als ein Ingeneur zu verdienen.
Nutzlose Low Performer kotzen mich einfach an !
Weil normalen Leuten Zugang zum Recht zu verschaffen low performen ist. Und du möchtest ernst genommen werden?
Was hast du denn in all der GK Zeit erreicht, außer Zahlen auf dem Konto? Klingt eher nach low performen im real life und nicht in der Arbeit, da du nur Geld nennen kannst. Man muss auch noch Mensch bleiben. Wenn dir daran nicht gelegen ist, dann bist du richtig dort wo du bist und wir sind beide zufrieden. Da du aber auf alle, die deinen Weg nicht wählen, herabschaust, spricht vieles dafür, dass eher du eine Unzufriedenheit mit sich trägt. Viel zu verbissen.