22.10.2020, 01:10
Oder einfach nochmal Just for Fun mitschreiben ohne Lernen und ohne Druck.
Wenn die Verbesserung klappt ist schön, wenn nicht dann halt nicht.
Dass du bei deinen bisherigen Noten gut bist, ist ja eh klar. Da wirst du nicht mehr viel an Wissen "verlernen". Und das Fehlen des Druckes und Befreit Aufschreiben können macht viel aus. Einfach mal in der Klausur extrem selbstbewusst was vertreten und argumentativ kurz begründen. Das gibt meist bessere Urteile und Klausurergebnisse, als dieses ewige Hin-und Herüberlegen und sich tausend unterschiedliche Gedanken machen
Wenn die Verbesserung klappt ist schön, wenn nicht dann halt nicht.
Dass du bei deinen bisherigen Noten gut bist, ist ja eh klar. Da wirst du nicht mehr viel an Wissen "verlernen". Und das Fehlen des Druckes und Befreit Aufschreiben können macht viel aus. Einfach mal in der Klausur extrem selbstbewusst was vertreten und argumentativ kurz begründen. Das gibt meist bessere Urteile und Klausurergebnisse, als dieses ewige Hin-und Herüberlegen und sich tausend unterschiedliche Gedanken machen
22.10.2020, 08:28
Was hattest du denn im 2. Als schriftliche Vornote? Daran kann man ganz gut erkennen, ob du dich in der mündlichen unter Wert geschlagen hast.
22.10.2020, 11:50
(22.10.2020, 01:10)Gast schrieb: Oder einfach nochmal Just for Fun mitschreiben ohne Lernen und ohne Druck.
Wenn die Verbesserung klappt ist schön, wenn nicht dann halt nicht.
Dass du bei deinen bisherigen Noten gut bist, ist ja eh klar. Da wirst du nicht mehr viel an Wissen "verlernen". Und das Fehlen des Druckes und Befreit Aufschreiben können macht viel aus. Einfach mal in der Klausur extrem selbstbewusst was vertreten und argumentativ kurz begründen. Das gibt meist bessere Urteile und Klausurergebnisse, als dieses ewige Hin-und Herüberlegen und sich tausend unterschiedliche Gedanken machen
das stimmt. Ich möchte auch keine Chance liegenlassen.
Aber am Ende ist es eben doch Druck und Stress. Hoffnung und Enttäuschung. Hatte aber auch nicht vor am 01.11 anzufangen zu arbeiten.
Wurde mit 9,1 schriftlich eingereicht. War da mega zufrieden mit und wollte nur die 9 halten. Aber wie sich die Perspektive ändern kann...
Und ja, ich bin mir völlig bewusst, dass viele auch mit 8 Punkten 3 kreuze machen würden.
22.10.2020, 12:07
(21.10.2020, 22:30)Gast schrieb:Der Beitrag bezog sich nicht auf sen TE sondern den Dude (fünfter #5 Beitrag) der 10,x schriftlich hat, aber sich so unglaublich unter Wert geschlage fühlt...(21.10.2020, 22:21)Gast schrieb: Sehe das Problem eher in der nahe liegenden Möglichkeit, dass der Verbesserungsversuch unter 10,x bleibt, was dann schon recht peinlich wäre
Ja, sooooo irre peinlich... also dieser Quatsch von einem Beitrag :rolleyes:
Wer 10,x gepackt hat, dem muss in der Verbesserung schon mal gar nichts peinlich sein.
Ein schlechteres Ergebnis in der Verbesserung würde allenfalls verdeutlichen, dass man in der Prüfungssituation scheinbar doch keine bessere Leistung abrufen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Dafür muss sich gewiss niemand schämen.
By the way an den TE: bei 9,x im Endergebnis würde ich mit kurzer Vorbereitung auch nochmal schreiben.
22.10.2020, 12:59
Würdet ihr mit 11,2 gesamt nochmal schreiben? Mündliche lief von 11,0 aus vor kurzem leider nicht so gut.
22.10.2020, 13:34
(22.10.2020, 12:07)Gast schrieb:(21.10.2020, 22:30)Gast schrieb:Der Beitrag bezog sich nicht auf sen TE sondern den Dude (fünfter #5 Beitrag) der 10,x schriftlich hat, aber sich so unglaublich unter Wert geschlage fühlt...(21.10.2020, 22:21)Gast schrieb: Sehe das Problem eher in der nahe liegenden Möglichkeit, dass der Verbesserungsversuch unter 10,x bleibt, was dann schon recht peinlich wäre
Ja, sooooo irre peinlich... also dieser Quatsch von einem Beitrag :rolleyes:
Wer 10,x gepackt hat, dem muss in der Verbesserung schon mal gar nichts peinlich sein.
Ein schlechteres Ergebnis in der Verbesserung würde allenfalls verdeutlichen, dass man in der Prüfungssituation scheinbar doch keine bessere Leistung abrufen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Dafür muss sich gewiss niemand schämen.
By the way an den TE: bei 9,x im Endergebnis würde ich mit kurzer Vorbereitung auch nochmal schreiben.
Ja, aber genau darum ging es doch!
Es ist absolut unnötig irgendwem zu sagen, es sei peinlich, würde man sich in der Verbesserung verschlechtern. Das gilt für jeden Kandidaten. Egal ob die Ausgangsposition aus dem ersten Versuch nun 4 oder 17 Punkte war.
Das Examen hat nunmal Unwägbarkeiten. Ist tagesformabhängig. Hängt vom Glück ab.
Ein und der selbe Kandidat kann in dem einen Durchgang 9 Pkt. erreichen, einen Monat später in einem anderen vielleicht nur 7 Pkt. In in dem darauf folgenden vielleicht sogar 11 Pkt.
Jeder, der zwei Mal mitgeschrieben hat, weiß, wie unterschiedlich die Durchgänge mit ihren Klausursachverhalten, aber auch von den Korrektoren her sein können...
Und nochmal: wenn man immer Spitzen-Noten hatte und schon beim Schreiben merkt, dass die Performance nicht so ist wie sonst, dann ist es absolut nachvollziehbar sich über die eigene Leistung zu grämen. Vielleicht hat die echte Prüfungssituation beim ersten Versuch einen Einfluss (in Form von Nervosität und Druck) auf die Leistung gehabt, die sie nun beim zweiten Versuch eventuell nicht mehr hätte.
Das hat jedenfalls nichts mit einer vermessenen Anspruchshaltung zu tun.
Das Ergebnis aus dem Ersten zeigt zumindest, dass derjenige tatsächlich einiges drauf hat.
Ich verstehe echt nicht, wieso man dann versucht, in einer anderen Person Unsicherheit oder sogar Scham auszulösen, falls es dann letztlich nicht zu einer Verbesserung kommen sollte.
Aber gut... Alleine die Verwendung des Wortes "Dude" erklärt es dann vielleicht doch.
Es gibt halt auch Menschen, die sich persönlich ehrgeizige Ziele setzen und auch versuchen, diese zu verwirklichen. Der Vorposter hat sich jedenfalls weder angegeberhaft ausgedrückt, noch irgendwie raushängen lassen, dass ihm aufgrund seiner tollen Vornoten automatisch ein "gut" zustünde.
Wenn man natürlich mit solchen Noten nie Berührungspunkte gehabt hat, mag man solch hochtrabende Ambitionen auch nicht nachvollziehen können...
22.10.2020, 14:48
(22.10.2020, 13:34)Gast schrieb:(22.10.2020, 12:07)Gast schrieb:(21.10.2020, 22:30)Gast schrieb:Der Beitrag bezog sich nicht auf sen TE sondern den Dude (fünfter #5 Beitrag) der 10,x schriftlich hat, aber sich so unglaublich unter Wert geschlage fühlt...(21.10.2020, 22:21)Gast schrieb: Sehe das Problem eher in der nahe liegenden Möglichkeit, dass der Verbesserungsversuch unter 10,x bleibt, was dann schon recht peinlich wäre
Ja, sooooo irre peinlich... also dieser Quatsch von einem Beitrag :rolleyes:
Wer 10,x gepackt hat, dem muss in der Verbesserung schon mal gar nichts peinlich sein.
Ein schlechteres Ergebnis in der Verbesserung würde allenfalls verdeutlichen, dass man in der Prüfungssituation scheinbar doch keine bessere Leistung abrufen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Dafür muss sich gewiss niemand schämen.
By the way an den TE: bei 9,x im Endergebnis würde ich mit kurzer Vorbereitung auch nochmal schreiben.
Ja, aber genau darum ging es doch!
Es ist absolut unnötig irgendwem zu sagen, es sei peinlich, würde man sich in der Verbesserung verschlechtern. Das gilt für jeden Kandidaten. Egal ob die Ausgangsposition aus dem ersten Versuch nun 4 oder 17 Punkte war.
Das Examen hat nunmal Unwägbarkeiten. Ist tagesformabhängig. Hängt vom Glück ab.
Ein und der selbe Kandidat kann in dem einen Durchgang 9 Pkt. erreichen, einen Monat später in einem anderen vielleicht nur 7 Pkt. In in dem darauf folgenden vielleicht sogar 11 Pkt.
Jeder, der zwei Mal mitgeschrieben hat, weiß, wie unterschiedlich die Durchgänge mit ihren Klausursachverhalten, aber auch von den Korrektoren her sein können...
Und nochmal: wenn man immer Spitzen-Noten hatte und schon beim Schreiben merkt, dass die Performance nicht so ist wie sonst, dann ist es absolut nachvollziehbar sich über die eigene Leistung zu grämen. Vielleicht hat die echte Prüfungssituation beim ersten Versuch einen Einfluss (in Form von Nervosität und Druck) auf die Leistung gehabt, die sie nun beim zweiten Versuch eventuell nicht mehr hätte.
Das hat jedenfalls nichts mit einer vermessenen Anspruchshaltung zu tun.
Das Ergebnis aus dem Ersten zeigt zumindest, dass derjenige tatsächlich einiges drauf hat.
Ich verstehe echt nicht, wieso man dann versucht, in einer anderen Person Unsicherheit oder sogar Scham auszulösen, falls es dann letztlich nicht zu einer Verbesserung kommen sollte.
Aber gut... Alleine die Verwendung des Wortes "Dude" erklärt es dann vielleicht doch.
Es gibt halt auch Menschen, die sich persönlich ehrgeizige Ziele setzen und auch versuchen, diese zu verwirklichen. Der Vorposter hat sich jedenfalls weder angegeberhaft ausgedrückt, noch irgendwie raushängen lassen, dass ihm aufgrund seiner tollen Vornoten automatisch ein "gut" zustünde.
Wenn man natürlich mit solchen Noten nie Berührungspunkte gehabt hat, mag man solch hochtrabende Ambitionen auch nicht nachvollziehen können...
Genau aber mit der Herangehensweise, der Einstellung und dem Selbstverständnis („ich bin hochbegabt“) ists halt Peinlich, wenns dann beim Verbesserungsversuch nicht zweistellig oder - gott bewahre -sogar deutlich drunter bleit.
22.10.2020, 15:14
(22.10.2020, 14:48)Gast schrieb: Genau aber mit der Herangehensweise, der Einstellung und dem Selbstverständnis („ich bin hochbegabt“) ists halt Peinlich, wenns dann beim Verbesserungsversuch nicht zweistellig oder - gott bewahre -sogar deutlich drunter bleit.
Oh bitte... Das ist nun wirklich eine absolut eigenwillige Interpretation des ursprünglichen Beitrags (und ist diesem nicht einmal annähernd zu entnehmen). :rolleyes:
Und btw: Welche "Herangehensweise"? Verstehe nicht einmal, was damit gemeint sein soll.
Da schildert jemand einfach nur seine sonstigen Noten, damit man sein Bestreben überhaupt in ein Verhältnis setzen kann... und daraus wird dann direkt ein "mit-dem-Selbstverständnis".... Lachhaft.
Scheint vielmehr daran zu liegen, dass hier alleine die Anstrengung, ein "gut" im Zweiten erreichen zu wollen, als vermessen eingestuft wird...
Kleiner Tipp: Einfach mal gönnen können ;)
22.10.2020, 15:23
22.10.2020, 15:31
(22.10.2020, 15:23)Gast schrieb:(22.10.2020, 12:59)Gast schrieb: Würdet ihr mit 11,2 gesamt nochmal schreiben? Mündliche lief von 11,0 aus vor kurzem leider nicht so gut.
Was meint ihr?
Ganz klare Sache: nochmal ran und die 11,5 reißen, am besten schon schriftlich. Du würdest sonst ewig bereuen, es nicht versucht zu haben.