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Am Ende nach allem
T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#21
17.06.2020, 10:36
(17.06.2020, 10:30)GastNRW23 schrieb:  
(17.06.2020, 08:34)Gast schrieb:  In diesem Durchgang ballert man einfach einen neuen Klausurtypus raus und das fast 8-fach.

Darf ich fragen, was für ein neuer Klausurtyp das war bzw. in welcher Klausur das war?

Das war nicht wörtlich gemeint. Es gab keinen neuen Klausurtyp im Juni. Ausser "lange und gefühlt fiese Klausur" ist ein neuer Klausurtyp.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2020, 10:58 von T. Kaiser.)
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Gast
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#22
17.06.2020, 11:16
(17.06.2020, 08:55)T. Kaiser schrieb:  Also: Die Klausuren waren ein Gemischtwarenladen, einiges altbekannt (normale Wissensabfrage von dem, was man gelernt haben sollte), einiges verstecktes Bekanntes (was man finden sollte), aber auch viiiieeell Komisches. Und fast jede Klausur war von der Länge eine Frechheit. Verglichen mit den Durchgängen davor war es sicherlich der "ungemütlichste" Durchgang seit vielen Jahren. Und ich kenne alle Durchgänge seit 2001 (v.a. im Zivilrecht natürlich).

Was alle trösten könnte, die geschrieben haben:
Der Durchgang war echt schwer - wahrscheinlich sogar der Schwerste seit 19 Jahren
Das wissen auch die Korrektoren (die LJPAs teilen sowas mit)
Die 018-Durchgänge fallen fast immer viel schlechter aus als die Durchgänge mit komischen Klausuren (wie jetzt) - das war zB im Dezember auch so. Da wurde auch viel gemeckert und auf einmal hatten so viele bessere Noten, als sie selbst erwartet hatten.
Ihr kennt das doch schon aus dem 1. Examen: Bei den Klausuren, bei denen man ein geiles Gefühlt hatte, kommen am Ende 4 Punkte raus, bei den mit dem beschissenstem Gefühl auf einmal 8 oder mehr.

Ihr könnt alle wahnsinnig stolz auf euch sein und ich habe großen Respekt vor jeder/jedem, der geschrieben hat. Solche Klausuren gab es vor 10 Jahren noch nicht. Alle euren Korrektoren haben Examensklausuren geschrieben, die einfacher und kürzer waren als die vom Juni. Ich mit eingeschlossen. Die können sich allemal eine Scheibe bei euch abschneiden!

Ihr habt gekämpft und das Feld behauptet. Jetzt schaut zuversichtlich nach vorn!

Euer
T.K.


Leider bin auch ich eine derjenigen die heute nach nicht geschlafen hat, weil ich so Angst hab, keine 4 bestanden zu haben. Deshalb danke für diese Worte, die Erfahrung beruhigt zumindest ein bisschen.
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Gästelein
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#23
17.06.2020, 12:23
Sei optimistisch realistisch! Meine 2. beste Klausur war eine, bei der ich fest davon überzeugt war, durchgefallen zu sein. So was erlebt man einfach immer wieder. Realistisch meine ich daher, weil man manchmal natürlich einfach weiß, dass man es wirklich verhauen hat (4-Sätze-Entscheidungsgründe-mäßig verhauen ) und dann sollte man nicht wegen der absurden Klausur auf 6Punkte hoffen...ich glaube ob man lieber absurde Klausuren möchte, wo man glänzen kann oder Standardklausuren, die am Ende vllt durchgängig etwas niedriger benotet werden, ist Geschmackssache...aber man kann sich nicht aussuchen, was man bekommt. Am Ende zählt die mündliche Prüfung auch noch  40%!
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Gast
Unregistered
 
#24
17.06.2020, 12:35
(17.06.2020, 08:55)T. Kaiser schrieb:  Also: Die Klausuren waren ein Gemischtwarenladen, einiges altbekannt (normale Wissensabfrage von dem, was man gelernt haben sollte), einiges verstecktes Bekanntes (was man finden sollte), aber auch viiiieeell Komisches. Und fast jede Klausur war von der Länge eine Frechheit. Verglichen mit den Durchgängen davor war es sicherlich der "ungemütlichste" Durchgang seit vielen Jahren. Und ich kenne alle Durchgänge seit 2001 (v.a. im Zivilrecht natürlich).

Was alle trösten könnte, die geschrieben haben:
Der Durchgang war echt schwer - wahrscheinlich sogar der Schwerste seit 19 Jahren
Das wissen auch die Korrektoren (die LJPAs teilen sowas mit)
Die 0815-Durchgänge fallen fast immer viel schlechter aus als die Durchgänge mit komischen Klausuren (wie jetzt) - das war zB im Dezember auch so. Da wurde auch viel gemeckert und auf einmal hatten so viele bessere Noten, als sie selbst erwartet hatten.
Ihr kennt das doch schon aus dem 1. Examen: Bei den Klausuren, bei denen man ein geiles Gefühlt hatte, kommen am Ende 4 Punkte raus, bei den mit dem beschissenstem Gefühl auf einmal 8 oder mehr.

Ihr könnt alle wahnsinnig stolz auf euch sein und ich habe großen Respekt vor jeder/jedem, der geschrieben hat. Solche Klausuren gab es vor 10 Jahren noch nicht. Alle euren Korrektoren haben Examensklausuren geschrieben, die einfacher und kürzer waren als die vom Juni. Ich mit eingeschlossen. Die können sich allemal eine Scheibe bei euch abschneiden!

Ihr habt gekämpft und das Feld behauptet. Jetzt schaut zuversichtlich nach vorn!

Euer
T.K.

Als Betroffener kann ich sagen, dass das nur für die Noten gilt, die man nach den Klausuren erwartet hatte. Für das was man eigentlich erwartet hatte auf Grund der Noten der Klausurenkurse bei Gericht, Kaiser und Alpmann fehlten zumindest in meiner AG bei eigentlich allen mindestens drei Punkte. Aber durchgefallen ist wirklich kaum jemand bei uns, obwohl die Panik nach den Klausuren auch groß war.

Ansonsten stimme ich aber zu, Euer Durchgang liest sich noch bekloppter als unserer war...und das will schon was heißen. Ich hoffe es kommt niemand auf die Idee quasi der Tradition folgend die Klausuren aus diesem Monat als Fall für die mündliche nächsten Monat zu nehmen :)
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T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#25
17.06.2020, 13:45
Guck, die Benotungen bei den Kaiser-Klausuren werden idR als zu streng kritisiert. Bei euch in der AG lagen viele im Examen sogar noch darunter? Das ist übel. Welcher Durchgang warst du denn?

Die Klausuren von JEDEM Durchgang werden in der Mündlichen wiederverwendet. Nicht alle, aber einige immer.
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Gast2
Unregistered
 
#26
17.06.2020, 13:56
(17.06.2020, 08:55)T. Kaiser schrieb:  Also: Die Klausuren waren ein Gemischtwarenladen, einiges altbekannt (normale Wissensabfrage von dem, was man gelernt haben sollte), einiges verstecktes Bekanntes (was man finden sollte), aber auch viiiieeell Komisches. Und fast jede Klausur war von der Länge eine Frechheit. Verglichen mit den Durchgängen davor war es sicherlich der "ungemütlichste" Durchgang seit vielen Jahren. Und ich kenne alle Durchgänge seit 2001 (v.a. im Zivilrecht natürlich).

Was alle trösten könnte, die geschrieben haben:
Der Durchgang war echt schwer - wahrscheinlich sogar der Schwerste seit 19 Jahren
Das wissen auch die Korrektoren (die LJPAs teilen sowas mit)
Die 0815-Durchgänge fallen fast immer viel schlechter aus als die Durchgänge mit komischen Klausuren (wie jetzt) - das war zB im Dezember auch so. Da wurde auch viel gemeckert und auf einmal hatten so viele bessere Noten, als sie selbst erwartet hatten.
Ihr kennt das doch schon aus dem 1. Examen: Bei den Klausuren, bei denen man ein geiles Gefühlt hatte, kommen am Ende 4 Punkte raus, bei den mit dem beschissenstem Gefühl auf einmal 8 oder mehr.

Ihr könnt alle wahnsinnig stolz auf euch sein und ich habe großen Respekt vor jeder/jedem, der geschrieben hat. Solche Klausuren gab es vor 10 Jahren noch nicht. Alle euren Korrektoren haben Examensklausuren geschrieben, die einfacher und kürzer waren als die vom Juni. Ich mit eingeschlossen. Die können sich allemal eine Scheibe bei euch abschneiden!

Ihr habt gekämpft und das Feld behauptet. Jetzt schaut zuversichtlich nach vorn!

Euer
T.K.

Gutes Statement!
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Gast
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#27
17.06.2020, 14:00
(17.06.2020, 13:45)T. Kaiser schrieb:  Guck, die Benotungen bei den Kaiser-Klausuren werden idR als zu streng kritisiert. Bei euch in der AG lagen viele im Examen sogar noch darunter? Das ist übel. Welcher Durchgang warst du denn?

Die Klausuren von JEDEM Durchgang werden in der Mündlichen wiederverwendet. Nicht alle, aber einige immer.
Dezember-Durchgang letztes Jahr...mündliche also jetzt im Juli. 

Ja, ich weiß. Hoffe nur nicht, dass es unbedingt welche aus diesem Juni werden im Juli...da wurde einem beim Mitlesen ja teilweise schwindelig.
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T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#28
17.06.2020, 14:05
(17.06.2020, 14:00)Gast schrieb:  
(17.06.2020, 13:45)T. Kaiser schrieb:  Guck, die Benotungen bei den Kaiser-Klausuren werden idR als zu streng kritisiert. Bei euch in der AG lagen viele im Examen sogar noch darunter? Das ist übel. Welcher Durchgang warst du denn?

Die Klausuren von JEDEM Durchgang werden in der Mündlichen wiederverwendet. Nicht alle, aber einige immer.
Dezember-Durchgang letztes Jahr...mündliche also jetzt im Juli. 

Ja, ich weiß. Hoffe nur nicht, dass es unbedingt welche aus diesem Juni werden im Juli...da wurde einem beim Mitlesen ja teilweise schwindelig.

Die Kursteilnehmer von uns aus dem Dezembertermin, mit denen ich in den letzten Wochen Kontakt hatte, hatten bessere Noten als erwartet. So unterschiedlich ist es. Viele hier im Forum haben auch berichtet, dass Dezember besser als "gefühlt" ausgefallen ist.

Wenn du im Juli Mündliche hast, dann werden die Klausuren aus dem Juni nicht abgeprüft. Oft liegen die Klausuren, die in der Mündlichen reycelt werden, etwas länger zurück, keine Bange.

Gruss
T.K.

P.S. Heute bin ich der "Beruhiger". Vgl. dazu auch Kaiser in NRefSorg 2020, 416 ff. (Neue Juristische Zeitschrift für Referendar-Seelsorge). .-)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2020, 14:07 von T. Kaiser.)
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Gast
Unregistered
 
#29
17.06.2020, 14:33
(17.06.2020, 14:05)T. Kaiser schrieb:  
(17.06.2020, 14:00)Gast schrieb:  
(17.06.2020, 13:45)T. Kaiser schrieb:  Guck, die Benotungen bei den Kaiser-Klausuren werden idR als zu streng kritisiert. Bei euch in der AG lagen viele im Examen sogar noch darunter? Das ist übel. Welcher Durchgang warst du denn?

Die Klausuren von JEDEM Durchgang werden in der Mündlichen wiederverwendet. Nicht alle, aber einige immer.
Dezember-Durchgang letztes Jahr...mündliche also jetzt im Juli. 

Ja, ich weiß. Hoffe nur nicht, dass es unbedingt welche aus diesem Juni werden im Juli...da wurde einem beim Mitlesen ja teilweise schwindelig.

Die Kursteilnehmer von uns aus dem Dezembertermin, mit denen ich in den letzten Wochen Kontakt hatte, hatten bessere Noten als erwartet. So unterschiedlich ist es. Viele hier im Forum haben auch berichtet, dass Dezember besser als "gefühlt" ausgefallen ist.

Wenn du im Juli Mündliche hast, dann werden die Klausuren aus dem Juni nicht abgeprüft. Oft liegen die Klausuren, die in der Mündlichen reycelt werden, etwas länger zurück, keine Bange.

Gruss
T.K.

P.S. Heute bin ich der "Beruhiger". Vgl. dazu auch Kaiser in NRefSorg 2020, 416 ff. (Neue Juristische Zeitschrift für Referendar-Seelsorge). .-)


Gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Durchgang, den man sich für die Vorbereitung auf die Mündliche nochmal anschauen sollte?

LG und Danke
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Gast
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#30
17.06.2020, 14:39
Klar, die Prüfer nehmen immer nur den 5. Durchgang vor deinem. Dort die 2. Klausur.
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