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Klausuren Januar 2018
Gast NRW
Unregistered
 
#191
16.01.2018, 19:13
Meine Lösung sieht nicht so aus wie das Urteil... Ich habe behauptet, dass ein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung besteht. :(
Blöd
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NRW
Unregistered
 
#192
16.01.2018, 20:52
Anders als in dem o.a. Urteil war bei uns aber keine Bezugnahme auf § 70 StvZO in dem Ablehnungsbescheid und auch sonst keinerlei ermessenserwägungen. Daher geh ich davon aus, dass zumindest in der Klausur wegen Ermessensnichtgebrauch Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung gut vertretbar - wenn nicht sogar alleine richtig ist.
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Gast
Unregistered
 
#193
16.01.2018, 20:53
(16.01.2018, 19:13)Gast NRW schrieb:  Meine Lösung sieht nicht so aus wie das Urteil... Ich habe behauptet, dass ein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung besteht. :(
Blöd

Habe ich auch gesagt. Finde ich auch trotzdem gut vertretbar
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NRW
Unregistered
 
#194
16.01.2018, 21:42
Habe ich auch gesagt aber eher weil ich mich nicht getraut habe nur das Mandantenschreiben zu machen :s

Naja egal jetzt ist der ganze Mist erst einmal vorbei und bis April haben wir Ruhe
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Gast
Unregistered
 
#195
16.01.2018, 21:54
Ich habe (entgegen dem Entwurf des referendars) die Zuständigkeit des VG Darmstadt und das Land Hessen als Klagegegner angenommen. Habt ihr das auch?
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Gast
Unregistered
 
#196
17.01.2018, 09:53
RP als Gegner aufgrund 16a AGVwGO, und VG Frankfurt aus 52 I Nr 1 VwGO weil ich die Blaulicht Nutzung als ortsgebundenes Recht bewertet habe.
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Gast
Unregistered
 
#197
17.01.2018, 10:31
(17.01.2018, 09:53)Gast schrieb:  RP als Gegner aufgrund 16a AGVwGO, und VG Frankfurt aus 52 I Nr 1 VwGO weil ich die Blaulicht Nutzung als ortsgebundenes Recht bewertet habe.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wie sich aus 16 a agvwgo ergibt, dass das rp der richtige Gegner ist. Das Vorverfahren ist doch entfallen, oder? Ich bitte nochmal um Erläuterung. Danke
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Gast
Unregistered
 
#198
17.01.2018, 11:12
Ich meine das RP ist auch der sachliche Gegner, wenn es auch für den Wiederspruch zuständig gewesen wäre, hatte ein Vorverfahren stattgefunden.
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Saskia
Unregistered
 
#199
17.01.2018, 11:48
Folgende Lösung habe ich zur letzten Anwaltsklausur im öffRecht:

Ich habe einen Anspruch auf Erteilung der Ausnahmegenehmigung bejaht, da die Unfallforschungsfahrzeuge bei Unfällen vor Ort viele bedeutende Beiträge zur Lebensrettung leisten und sogar manchmal schon vor der Polizei vor Ort sind. Für mich näherte sich ihre Funktion an die von Rettungsfahrzeugen in § 52 StVZO an.

Aber wahrscheinlich habe ich die Klausur nicht bestanden.:(Huh
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Max Hessen
Unregistered
 
#200
17.01.2018, 12:36
Ich hab das im Ergebnis auch gegen meinen Bauch bejaht, wobei das Ergebnis wurscht sein dürfte, sondern nur eine gute Argumentation gefordert war. Mit einer Bejahung stand jedenfalls die Möglichkeit offen, eigene Klageanträge zu stellen. Für den Anspruch sprach meiner Meinung nach die Tatsache, dass die Sonderrechte wegen der Auflagen ohnehin nur bei Lebensgefahr und streng dokumentiert eingesetzt werden durften, also grade nicht für eine bessere Chance zur Doku. Insofern waren sie dann quasi auf einem Level mit den gesetzlich zugelassenen Fahrzeugen, denn im konkreten Einsatzfall war der Einsatz auch vor dem Hintergrund der erhöhten Gefahr für den Verkehr vertretbar.

Was habt ihr denn sonst noch geprüft?
123 wg. Umbau? Anfechtungsklage oder Verpflichtungsklage?
Hab das alles drei, wenn auch nur eines ausführlich.
Wer den Anspruch abgelehnt hat, konnte wenigstens bei den Anträgen nichts falsch machen..:-)
Bin irgendwie unsicher ob ein 123er in ner Klage mit beantragt werden darf...
Und wofür war der Jahreskalender? Nur für die einmonatige Klagefrist?!
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