Vorteile deutscher GKs

[Gast]

Andere Standorte? Erstkontakt schon durch Praktikum und Ref? Vor allem andere Rechtsgebiete? Sympathischeres Team? Persönliche Kontakte? Persönliche Gründe?

[Gast]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

[Gast]

Viele dürften auf einen Exit zu einem deutschen Unternehmen hoffen.

[Gast]

Viele dürften auf einen Exit zu einem deutschen Unternehmen hoffen.

Was wiederum darauf schließen lässt, dass die Meisten dort nicht Vorhaben langfristig in der GK-Welt zu verweilen, während dies bei den US-Kanzleien mit vergleichbarem Renomé anders ist. 
Meiner Erfahrung nach ist die Fluktuation dort merkbar geringer. 
Wenn mal jemand geht, dann in eine andere GK als Counsel/Partner.

[Gast 123]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

2/3 der Associates von HM waren schon vorher bei HM. 

Ansonsten, HM und GL sind auch an Standorten vertreten, an denen die Amis nicht vertreten sind. Nicht jeder will in FFM oder MUC anfangen.

[Gast]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

2/3 der Associates von HM waren schon vorher bei HM. 

Ansonsten, HM und GL sind auch an Standorten vertreten, an denen die Amis nicht vertreten sind. Nicht jeder will in FFM oder MUC anfangen.

Eigentlich wollen alle einfach nur in Hamburg leben

[Gast 123]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

2/3 der Associates von HM waren schon vorher bei HM. 

Ansonsten, HM und GL sind auch an Standorten vertreten, an denen die Amis nicht vertreten sind. Nicht jeder will in FFM oder MUC anfangen.

Eigentlich wollen alle einfach nur in Hamburg leben

Plus Düsseldorf/Köln und Stuttgart.

[Gast]

4) Die Kanzlei ist gegenüber der Konkurrenz hinsichtlich der Personalstärke nahezu winzig. Das finde ich persönlich angenehmer. Bei internationalen Deals arbeitet man dennoch immer mit den lokalen Platzhirschen zusammen. Wenn man sich das Standing des Magic Circle in New York anschaut, können das die Anwälte von Freshfields und Linklaters nicht behaupten.

Ob diese Punkte das Minus am Gehalt aufwiesen können, ist aber sicherlich eine sehr persönliche Frage.

Die Fragestellung ist schon ein Witz. Es gibt keine "deutsche Großkanzlei". Und selbst die internationalen GK sind nicht wirklich groß verglichen mit der Anzahl der Juristen, die bei den legal Gesellschaften bzw. im legal Bereich der big 4 tätig sind. Insoweit ist das völlig überhöhte Selbstverständnis vieler hier schon immer leicht lächerlich. Zum Glück gibt es auch ein paar Leute - ich zähle mich auch dazu - die nicht meinen, weil sie für einige Zeit in einer bekannteren Kanzlei rasch viel Geld verdient haben, irgendwie bei einer der weltbesten Kanzleien gelandet und daher ein besonders toller Jurist zu sein. Man sollte sich bewusst machen, dass 98% der Anwälte in den Kanzleien austauschbare Rädchen sind und in den meisten Bereichen hinkt jemand, der bei irgendeiner besonders international agierenden Kanzlei einem "richtigen" RA mit Prozesserfahrung und diversen Gerichtsterminen extrem hinterher, auch wenn er sich selbst wegen Tätigkeiten bei "Tieren", die keinen interessieren, für besonders fähig und toll hält. 

Letztlich ist es ja immer eine Frage, was man machen will und wie schnell man viel Geld verdienen will. Aber was Juristen hier immer meinen, über das Standing, die Fähigkeiten und die Mandanten anderer Kanzleien zu wissen, die sie aus irgendwelchen Juve und Azur entnehmen und als wahr unterstellen ist schon peinlich. Wenn jetzt dann noch Referendare und Berufsanfänger mit deutscher Großkanzlei anfangen, dann mag man sich die Einbildung und das Weltverständnis der Nachwuchsjuristen wirklich nicht näher ausmalen.

Schau, was Dich interessiert, wo Du Dir örtlich vorstellen kannst zu leben und mach Dir klar, was Du machen willst, d.h. "richtige" Anwaltstätigkeit oder ist es Dir egal, so lange viel Geld fließt. Und dann schaust Du, wo Du Dich bewirbst. Was hier immer an "Insiderwissen"gepostet wird, kann man nicht ernsthaft zugrunde legen.

[Gast]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

2/3 der Associates von HM waren schon vorher bei HM. 

Ansonsten, HM und GL sind auch an Standorten vertreten, an denen die Amis nicht vertreten sind. Nicht jeder will in FFM oder MUC anfangen.

Eigentlich wollen alle einfach nur in Hamburg leben

Was ist an HH so toll? Wohne ca. 1,5 Std. mit Zug entfernt und habe das noch nie verstanden. Auch als wir früher diese Schulausflüge zum Zoo gemacht haben und die Alsterrundfahrt. Das Wetter ist in Norddeutschland doch überall gleich trüb. Und billig ist es auch nicht gerade.

[Gast]

du arbeitest für eine Kanzlei, wenn dir das Team und das Arbeitsumfeld gefällt. Auf die 500 Euro im Monat kommt es da echt nicht an.

Klar, wenn die Boni und Co dazukommen wird die Spanne größer. Aber das erleben wohl 70% der Berufseinsteiger ohnehin nicht.

Klar, aber um das Team kennenzulernen, muss ich mich erst bei der deutschen GK bewerben.
Man kann die Ausgangsfrage auch so formulieren: Warum bewerben sich Top-Absolventen bei HM und GL, obwohl dort schlechter vergütet wird?

2/3 der Associates von HM waren schon vorher bei HM. 

Ansonsten, HM und GL sind auch an Standorten vertreten, an denen die Amis nicht vertreten sind. Nicht jeder will in FFM oder MUC anfangen.

Eigentlich wollen alle einfach nur in Hamburg leben

Plus Düsseldorf/Köln und Stuttgart.

Köln kann ich noch verstehen, aber Ddorf und Stuttgart?