27.12.2020, 14:45
(27.12.2020, 14:40)Gast Gast schrieb:(27.12.2020, 14:27)Gast schrieb: Und wenn man zum Berufseinstieg direkt eigene Mandate mitbringt?
Habe 45.000 eur angeboten bekommen. Habe aber bspw. Schon die anwaltszulassung und ca. 15-20 Mandate.
Wenn ich den Umsatz zusammenrechne sind das 1-3 Monatsgehälter des Arbeitgebers...
Wenn du innerhalb weniger Wochen 15-20 Mandanten gewinnen konntest bzw. so gut vernetzt bist, dass du so viele Mandanten bereits kennst, würde ich gar nicht in ein Angestelltenverhältnis gehen, sondern mir eine Bürogemeinschaft suchen und direkt als Selbstständiger loslegen.
Naja, das sind aber stand jetzt nur viele Freunde und bekannte.
Aber dennoch einiges was sind da ansammeln kann
27.12.2020, 15:08
(27.12.2020, 14:45)Gast schrieb:(27.12.2020, 14:40)Gast Gast schrieb:(27.12.2020, 14:27)Gast schrieb: Und wenn man zum Berufseinstieg direkt eigene Mandate mitbringt?
Habe 45.000 eur angeboten bekommen. Habe aber bspw. Schon die anwaltszulassung und ca. 15-20 Mandate.
Wenn ich den Umsatz zusammenrechne sind das 1-3 Monatsgehälter des Arbeitgebers...
Wenn du innerhalb weniger Wochen 15-20 Mandanten gewinnen konntest bzw. so gut vernetzt bist, dass du so viele Mandanten bereits kennst, würde ich gar nicht in ein Angestelltenverhältnis gehen, sondern mir eine Bürogemeinschaft suchen und direkt als Selbstständiger loslegen.
Naja, das sind aber stand jetzt nur viele Freunde und bekannte.
Aber dennoch einiges was sind da ansammeln kann
Rechne mal deinen möglichen Umsatz und deinen Stundeneinsatz aus. Wenn es lukrativ ist, kannst du sicher was mit Umsatzbeteiligung hinbekommen. Wenn du einfach nur viele kleine Fälle mitbringst, die zusammen 5.000 Euro Umsatz bringen, dich aber kumuliert 100 Stunden Arbeit kosten, lohnt es sich kaum noch für deinen AG.