Verbrannt für GK

[Gast Gast]

als ob es nur GK und FFW Anwälte gäbe...

[Gast]

hat ja auch niemand behauptet??

[Gast Gast]

hat ja auch niemand behauptet??

Vielleicht sollte man als GK Anwärter dann besser in eine mittelständische Kanzlei gehen und dort starten statt FWW. Vor allem, wenn die Bewerbersituation in einem Jahr noch angespannt ist, bleibt man dann in der FWW Kanzlei?

[Gast]

logisch dass Mittelstand wohl besser als FWW ist. 
Die Frage war ob FWW einen verbrennt.
Dass es auch andere Jobs gibt, weiß auch jeder.

[Gast Gast]

logisch dass Mittelstand wohl besser als FWW ist. 
Die Frage war ob FWW einen verbrennt.
Dass es auch andere Jobs gibt, weiß auch jeder.

Das weiß ich nicht... die Leute hier sind teilweise etwas... "extrem". Frei nach dem Motto, entweder 120k zum Einstieg oder 45k. Dazwischen gibt es nichts und wird auch nicht in Erwägung gezogen. Deswegen wollte ich es kurz ansprechen, dass es etliche solide aufgestellte Mittelständler gibt, bei denen GK-Anwärter sehr gut anfangen können. Einen Grund zu einer FWW-Kanzlei zu gehen, außer man möchte dort unbedingt hin, gibt es eigentlich nicht.

[Gast]

logisch dass Mittelstand wohl besser als FWW ist. 
Die Frage war ob FWW einen verbrennt.
Dass es auch andere Jobs gibt, weiß auch jeder.

Das weiß ich nicht... die Leute hier sind teilweise etwas... "extrem". Frei nach dem Motto, entweder 120k zum Einstieg oder 45k. Dazwischen gibt es nichts und wird auch nicht in Erwägung gezogen. Deswegen wollte ich es kurz ansprechen, dass es etliche solide aufgestellte Mittelständler gibt, bei denen GK-Anwärter sehr gut anfangen können. Einen Grund zu einer FWW-Kanzlei zu gehen, außer man möchte dort unbedingt hin, gibt es eigentlich nicht.

Hier treiben sich halt viele (Möchtegern-)GKler rum.

[Gast]

logisch dass Mittelstand wohl besser als FWW ist. 
Die Frage war ob FWW einen verbrennt.
Dass es auch andere Jobs gibt, weiß auch jeder.

Das weiß ich nicht... die Leute hier sind teilweise etwas... "extrem". Frei nach dem Motto, entweder 120k zum Einstieg oder 45k. Dazwischen gibt es nichts und wird auch nicht in Erwägung gezogen. Deswegen wollte ich es kurz ansprechen, dass es etliche solide aufgestellte Mittelständler gibt, bei denen GK-Anwärter sehr gut anfangen können. Einen Grund zu einer FWW-Kanzlei zu gehen, außer man möchte dort unbedingt hin, gibt es eigentlich nicht.

Ganz einfach Lage/Ort und erst einmal ein Angebot kriegen. Fast immer sind „Mittelständler“ auch nicht von FWW zu unterscheiden von außen. Jeder nennt sich gerne Mittelstand. Als Bewerber weiß man es nicht. Die Definitionen hätte ich auch gerne mal. Was ist nun Boutique Mittelstand und FWW??

[Gast]

logisch dass Mittelstand wohl besser als FWW ist. 
Die Frage war ob FWW einen verbrennt.
Dass es auch andere Jobs gibt, weiß auch jeder.

Das weiß ich nicht... die Leute hier sind teilweise etwas... "extrem". Frei nach dem Motto, entweder 120k zum Einstieg oder 45k. Dazwischen gibt es nichts und wird auch nicht in Erwägung gezogen. Deswegen wollte ich es kurz ansprechen, dass es etliche solide aufgestellte Mittelständler gibt, bei denen GK-Anwärter sehr gut anfangen können. Einen Grund zu einer FWW-Kanzlei zu gehen, außer man möchte dort unbedingt hin, gibt es eigentlich nicht.

Ganz einfach Lage/Ort und erst einmal ein Angebot kriegen. Fast immer sind „Mittelständler“ auch nicht von FWW zu unterscheiden von außen. Jeder nennt sich gerne Mittelstand. Als Bewerber weiß man es nicht. Die Definitionen hätte ich auch gerne mal. Was ist nun Boutique Mittelstand und FWW??

Ein Blick in die Juve Rankings hilft. FWW sind hier garantiert nicht gelistet. Gute Boutiquen und Mittelstandskanzleien aber durchaus.

[T. Kaiser]

Hallo Leute,

mal eine Frage. Da GKs aktuell kaum einstellen frage ich mich, ob man verbrannt ist für ein GK, wenn man übergangsweise für 6-18 Monate in eine kleine FWW Kanzlei geht?

Wird einem das negativ ausgelegt oder vllt sogar positiv?

Freue mich auf Antworten

Berufserfahrung in einer Kanzlei (egal ob groß, mittel oder kleiner) ist immer positiv. Ich habe selbst in einer GK geabeitet und auch an Bewerbungsgesprächen auf Seiten der Kanzlei teilgenommen. Wir waren immer froh, wenn die Kandidaten schon interessante Vorerfahrungen hatten.
Gruss
T.K.

[Gast]

hat ja auch niemand behauptet??

Vielleicht sollte man als GK Anwärter dann besser in eine mittelständische Kanzlei gehen und dort starten statt FWW. Vor allem, wenn die Bewerbersituation in einem Jahr noch angespannt ist, bleibt man dann in der FWW Kanzlei?

FWW ist für 2 x a. Macht nicht den Markt für eure schlechter bewerteten Kollegen kaputt, indem ihr deren Nische wegen Corona besetzt.
Geht in den Mittelstand mit GK Noten meinetwegen. Oder in die Justiz.