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Patenter Gast
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Beiträge: 652
Themen: 0
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#11
11.01.2025, 17:52
(11.01.2025, 17:31)NewNRW24 schrieb:  
(11.01.2025, 17:17)Patenter Gast schrieb:  
(08.01.2025, 15:50)Sudoku schrieb:  Für die GK gesprochen, letztlich ist die Präsenzzeit ja völlig egal, was zählt ist halt die gebillte Zeit.

Da hängt es dann eher von der Selbstdisziplin ab ob man das tägliche zielin 10,5 oder 9,5 Stunden schafft.

Und ja, wenn man erst um 21.00 Uhr zu Hause ist läuft da nicht mehr viel.

Nein. Es stimmt nicht, dass nur die gebillte Zeit zählt - die ist natürlich auch wichtig aber am Ende geht es darum, dass die anfallende Arbeit erledigt wird.

Wenn wenig los ist, kann man auch mal um 18 Uhr gehen, auch wenn man an dem Tag nur 4 Stunden gebillt hat. Wenn die Hütte aber brennt oder der Partner mit einer eiligen Anfrage um 20 Uhr zu dir kommt, interessiert es niemanden (!), ob du an dem Tag schon 4, 8 oder 10 Stunden gebillt hast. Die Aufgabe wird erledigt.

Stundenvorgaben geben einen Rahmen, aber weder wird dir der Kopf abgerissen, wenn du darunter liegst (weil nicht genug Arbeit da ist), noch erlaubt dir die Erfüllung der Stundenvorgabe, dich von der Arbeit zu verabschieden.

Zur Ausgangsfrage: Dazu gibt es keine einheitliche Vorgehensweise, das macht jeder anders. Während meiner GK Zeit habe ich in der Regel von 9-21 Uhr gearbeitet mit Spitzen Richtung 23/24 Uhr und hin und wieder war auch um 19 Uhr Feierabend. Ja, dann macht man nicht mehr viel außer Arbeiten und Schlafen.

Das klingt aber nach heftigen Arbeitszeiten! Ist das nicht auch psychisch belastend? Oder bist du da total resilient?

Belastend nicht, weil alle um dich herum ähnlich viel arbeiten. Jedenfalls war es bei mir damals so. Dann fällt es dir erstmal gar nicht so auf. Aber nach ein paar Jahren merkt man natürlich schon, dass man eigentlich nur auf der Arbeit lebt. 

Du sitzt auch nicht den ganzen Tag nur an deinem Schreibtisch. Du bist in Meetings, bei Kollegen, reist herum, es gibt Abendessen in der Kanzlei etc.
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