Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
07.04.2021, 20:11
Ich habe mich damit in den letzten Wochen sehr intensiv auseinander gesetzt und viele Telefonate geführt - ein Wechsel zurück in die GKV ist grundsätzlich an zwei Voraussetzungen geknüpft: man muss sich in einem Angestelltenverhältnis befinden und das Einkommen muss unter einer gewissen Grenze liegen, die jedes Jahr angepasst wird (2021 etwa 64.000€ pro Jahr).
Ein Mitarbeiter meiner GKV wies mich daraufhin, dass da auch etwas „getrickst“ werden kann - beispielsweise, indem man zum Berufseinstieg kurze Zeit in Teilzeit oder in einem „gering“ vergüteten Job arbeitet. Dabei langt es, wenn man nur einen Monat unter der Einkommensgrenze liegt, um auch bei anschließendem Mehrverdienst weiter in der GKV bleiben zu können. Eine sogenannte „Vorversicherungszeit“ ist seit 2013 nicht mehr einzuhalten (bis dahin musste man mindestens 12 Monate unter der Einkommensgrenze liegen, um auch danach in der GKV bleiben zu können).
Nach langer Recherche habe ich mich also dazu entschieden, während des Refs eine PKV abzuschließen, da dies doch gegenüber einer freiwilligen GKV erhebliche finanzielle Vorteile bietet.
Ein Mitarbeiter meiner GKV wies mich daraufhin, dass da auch etwas „getrickst“ werden kann - beispielsweise, indem man zum Berufseinstieg kurze Zeit in Teilzeit oder in einem „gering“ vergüteten Job arbeitet. Dabei langt es, wenn man nur einen Monat unter der Einkommensgrenze liegt, um auch bei anschließendem Mehrverdienst weiter in der GKV bleiben zu können. Eine sogenannte „Vorversicherungszeit“ ist seit 2013 nicht mehr einzuhalten (bis dahin musste man mindestens 12 Monate unter der Einkommensgrenze liegen, um auch danach in der GKV bleiben zu können).
Nach langer Recherche habe ich mich also dazu entschieden, während des Refs eine PKV abzuschließen, da dies doch gegenüber einer freiwilligen GKV erhebliche finanzielle Vorteile bietet.
Nachrichten in diesem Thema
Nach dem Ref wieder zurück in die gesetzliche KV - von Gast - 07.04.2021, 19:17
RE: Nach dem Ref wieder zurück in die gesetzliche KV - von Gast - 07.04.2021, 20:11
RE: Nach dem Ref wieder zurück in die gesetzliche KV - von Gast - 08.04.2021, 20:14
RE: Nach dem Ref wieder zurück in die gesetzliche KV - von Gast23 - 09.04.2021, 07:35
RE: Nach dem Ref wieder zurück in die gesetzliche KV - von Gast - 09.04.2021, 09:40