27.01.2021, 15:16
(27.01.2021, 14:54)Gast schrieb:In Ballungsräumen wie Frankfurt ist das Urkundsaufkommen derart hoch, dass Anwälte nur als Notare tätig sein können.(26.01.2021, 23:59)Gast schrieb:(26.01.2021, 23:34)Gast schrieb:(26.01.2021, 22:37)Gast schrieb:(26.01.2021, 22:05)Gast schrieb: Knapp unter gut, aber noch über 11. Für notariat dürfte es leider um Längen nicht reichen wegen dem "schwachen" zweiten Examen, falls darauf die Frage abzielt :D
Im Osten sicher.
Ein Umzug kommt für mich nicht in Frage, das hatte ich vergessen zu erwähnen! Im Rhein Main Gebiet und im Rheinland sollte Notariat leider wohl ausgeschlossen sein, da müsste ich mich sonst sehr täuschen
In Frankfurt und Darmstadt regiert das Anwaltsnotariat. Dort ist alles möglich.
Aschaffenburg und Mainz haben leider das Nurnotariat.
Was das Anwaltsnotariat angeht, müsste ich mich nochmals etwas informieren...Hab da noch nicht so die Ahnung, wie das konkret abläuft und welche Vor- und Nachteile dieses mit sich bringt. Aber danke für den Tipp schonmal :)!
In ländlicheren Gegenden musst du in der Regel neben dem Notarberuf auch als Anwalt arbeiten. Ausnahme: du bist Platzhirsch weit und breit.
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Berufseinstieg Erbrecht im Bereich FFM/ Köln - von Gast - 26.01.2021, 21:58
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