Arbeitgeber und die tatsächlichen Einstellungsvoraussetzungen

[Gast]

45-Jährige psychische gestörte gendergaga Omma, die ihren armen Adoptivsohn zum Transgender machen will. Ausgezeichnete Wahl, Herr Kollege.

Woher willst du wissen, dass sie ihr Kind zum Transgender machen möchte? Hast du mit dem Kind schon mal gesprochen?

Der 7-jährige Junge ist selbstverständlich allein auf die Idee gekommen, dass er "im falschen Körper geboren" wurde.  O-Ton Theron: "Sie hat mit 3 Jahren erkannt, dass sie ein Mädchen ist." 

Krass, wie schnell bei manchem das Denken aussetzt, sobald die politische Korrektheit es gebietet.

Ich weiß nicht, meine kleine Schwester ist lesbisch.
Sie hat mir schon als sie 6 war gesagt, dass sie Mädchen besonders ,,mag" (und bis heute mit inzwischen 22 hat sich bei ihr da gar nichts geändert).
Klar, Homosexualität und Transgender ist nicht dasselbe, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es viele schon sehr früh merken.
Sowas ist ja schließlich ein sehr wichtiger Teil seiner selbst.

Ein 3-jähriger Junge (so die Aussage von Theron!) kann den Unterschied zwischen "ich mach gerne Mädchensachen" und "ich bin eigentlich ein Mädchen" kognitiv überhaupt nicht erfassen.

Geistesgestörte Eltern leben ihre Neurosen auf dem Rücken ihrer Kinder aus und reden ihren Söhnen ein, dass sie "eigentlich Mädchen seien", weil sie gern mit Puppen spielen und umgekehrt. Mit allen einhergehenden Grausamkeiten (Verordnung von Hormonblockern, "geschlechtsangleichende" Genitalverstümmelung etc.).

Das hat Null mit möglicherweise lesbischen oder schwulen Kindern zu tun. Die lässt man einfach in Ruhe und die finden dann in der Pubertät schon alleine raus, was sie wollen. Folgen und Risiken: Null.

In 20 Jahren, wenn wir die Folgen dieses Wahnsinns massenhaft sehen werden, wird man es schlicht als das bezeichnen, was es ist: Brutale Kindesmisshandlung.

Die neue Normalität ist einfach nur noch krank...