Klausuren Januar 2017

[Skandalschreiber2]

@Skandalschreiber 3: Da ist bestimmt wirklich was schiefgelaufen. Die mündliche Prüfung hat man nur, wenn man damals nicht bestanden hat (oder ist das bei dir der Fall, weil der Durchgang betroffen ist, den du damals nicht bestanden hast? Dann käme das ja hin, auch wenn du im Durchgang drauf - der nicht betroffen war - das Examen dann geschafft hast). Ansonsten kann man - sofern jemand in der mündlichen Prüfung war, der den AktenV kannte - nur den AktenV nochmal wiederholen, aber den Rest der mündlichen Prüfung nicht (und natürlich sind wir uns alle einig, dass mit mehr Vorpkt auch die mündliche insgesamt nicht besser gelaufen wäre - ist ja alles so fair und überhaupt nicht subjektiv :rolleyes: ;) ).

@Skandalschreiber1: was ich noch fragen wollte: bist du dir sicher, dass in Celle die 80 Leute nur die Skandalschreiber waren und nicht alle Leute in dem Januar-Durchgang in NDS (der wohl auch recht klein war wie ich hörte; zumindest an meinem und dem Nachbarkursort waren es ja insgesamt(!) nur 11 Referendare und davon 2 aus dem Ergänzungsdienst und 2 im VerbesserungsV). Haben viele Skandalschreiber direkt in Celle geschrieben?

@Lieberum-Opfer: Das stand auch nicht so offen in dem Brief. Ich fand es aber etwas schwammig formuliert und hatte mich darum telefonisch erkundigt, ob wirklich nichts negatives passieren kann. Es ist dann aber so, dass du dich in den einzelnen Klausuren verschlechtern kannst wenn du sie jetzt schlechter schreibst und diese Ergebnisse zählen dann auch - d.h wenn zB mal eine Behörde oder so deine Klausurnoten einzeln wissen möchte, dann zählen die neuen Punkte die du in den Klausuren hast. Aber egal wie viel schlechter du jetzt schreibst (sofern das der Fall ist): deine GESAMTNOTE und dein damaliges Zeugnis bleibt auf jedenfall so und wird nicht schlechter, höchstens besser. Angenommen du hast damals immer 5 Pkt geschrieben (Gesamtzeugnis 5 Pkt) und wiederholst nun 4 Klausuren und schreibst in denen 0 Punkte: dann steht auf der Klausurnotenübersicht 4x 5 Punkte und 4x 0 Punkte und das zählt. Deine Endnote ist dann aber nach wie vor 5 Punkte (auch wenn das rechnerisch dann nicht hinkommt wenn man die Einzelnoten betrachtet) und dein altes Zeugnis bleibt. Verständlich? ;)
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Mit der Kommission: das kam auch beim Erkundigen raus bzw da war ein kleiner Satz im Schreiben damals der mich stutzig werden ließ und ich darum nachgefragt habe: es ist nicht so, dass man automatisch jetzt ein besseres Zeugnis bekommt wenn man bessere Klausuren schreibt. Es wird dann die alte Prüfungskommission der mündlichen Prüfung kontaktiert die zustimmen müssen, dass sie von § 12 Abs. 5 NJAG Gebrauch machen (Abweichungsklausel) damit das neue Zeugnis seine Berechtigung hat (wär ja fast zu unbürokratisch, einfach die neuen Noten zu nehmen:angel: ). Es klang damals zwar so, als sei das eine reine "Formsache" damit man das ganze irgendwie offiziell abwickeln und verkaufen kann - aber THEORETISCH könnte die damalige Kommission dann sagen, dass sie nicht zustimmen und deine alte Note trotz besserer Klausuren bleibt (könnte man begründen von wegen Verbesserung sei ja nur minimal und reiht sich alles schon so ins Gesamtbild ein und darum stellen wir nun kein neues Zeugnis aus was vllt nur 0,01 Pkt besser wäre oder so).


Mal sehen, ob es heute Post gibt. ;)