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Familienrichter
RiRi
Unregistered
 
#3
27.12.2020, 19:02
Die Frage ist immer, inwieweit Argumente dort helfen. Wichtig ist bei Familiensachen immer, dass man mit einer Ernsthaftigkeit dabei ist, weil es oftmals hochemotionale und einschneidende Rechtsstreite sind (Umgangsrecht etc). 

Gleichwohl wird dir in der Zeit als Proberichter die Zuweisung an ein AG nicht erspart bleiben. Die Zuweisung eines Dezernates erfolgt dann durch das Präsidium. Hier könnte man beispielsweise mal in die aktuellen GVP schauen, ob Proberichter*innen in Familiendezernaten eingesetzt werden. Es gibt viele Amtsgerichte, da werden Dezernate von probeRi zu ProbeRi übergeben.

Man mag argumentieren, dass man, weil man jung und vielleicht ohne eigene Kinder / eigene Familie sich nicht in der Lage sieht, dies emotional zu bearbeiten. Rein dienstlich musst das das rechtlich objektiv und emotionslos erledigen. Leider kann man als Richter und Proberichter im speziellen kaum Argumente gegen die eigene Verwendung vorbringen. Man kann ja auch nicht sagen, dass man keine Strafsachen machen möchte oder so. 

Oftmals ist es aber gerade gewünscht, eine Zeit in der Proberichterzeit verschiedenes auszuprobieren, das ist ja immer befristet bzw. zeitlich begrenzt. Da muss man da durch und lernt manches auch neu kennen
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Nachrichten in diesem Thema
Familienrichter - von Gast - 27.12.2020, 18:54
RE: Familienrichter - von Gast - 27.12.2020, 18:56
RE: Familienrichter - von RiRi - 27.12.2020, 19:02
RE: Familienrichter - von Gast - 06.01.2021, 18:57
RE: Familienrichter - von Gast - 06.01.2021, 19:00
RE: Familienrichter - von Gast - 06.01.2021, 19:07
RE: Familienrichter - von Gast - 06.01.2021, 20:07
RE: Familienrichter - von Gast-Roenterologe - 06.01.2021, 19:23
RE: Familienrichter - von Gast - 06.01.2021, 22:34


 

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