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Absurdität der juristischen Ausbildung
Gast
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#17
17.10.2020, 16:01
(17.10.2020, 15:44)Gast1234 schrieb:  Ich finde, man sollte 18 Klausuren schreiben, von montags bis freitags in zwei Wochen, um den Prüfling richtig einschätzen zu können.

Am Mittwoch als Pause nur eine, ansonsten morgens eine und abends noch eine. Auch abends muss ein Jurist gute Arbeit abliefern können. Außerdem sieht die normale Arbeitsbelastung eines Juristen auch so aus, er hört ja nicht wie wir nach der Examensprüfung um 13:00 oder 14:00 auf zu arbeiten. 

Ferner muss ein Fachanwalt im Straßenverkehrsrecht oder ein Verwaltungsrichter auch direkt am nächsten Tag z.B. Staatsanwalt sein. Deswegen wäre es auch besser, wenn das JPA endlich mal nicht alle Klausuren eines Rechtsgebiets hintereinander weg prüfen würde, sondern alles mischt. Allein der schnelle Wechsel zwischen den verschiedenen Klausurtypen bringen nicht so viel Licht ins Prüflingsdunkel.

Des Weiteren würde ich es auch begrüßen, wenn man bei den Prüfungen z.B. Dauerlärm und/oder Reißzwecken auf dem Stuhl hätte. Auch in solchen Situationen muss ein Jurist denken können und seine Arbeit erledigen. Diese Fähigkeiten gehören daher ebenso geprüft. Wir sind schließlich z.B. keine Medziner mit ihrem Examen, welches im Gegensatz zu unserem allein schon wegen des Umfangs und der Herangehensweise des Prüfungsablaufs ein Witz ist, zumal es bei ihnen allein um die Gesundheit/Leben schlechthin geht, bei uns jedoch um Gesetze mit allem, was dazu gehört. Deren Prüfungsämter wissen nicht, was sie da tun und bringen auf diese Weise nur schlechte Ärzte hervor, was unverantwortlich ist. 

Abschließend möchte ich uns alle daran erinnern, dass wir Juristen während wir am Schreibtisch sitzen mindestens mit James Bond vergleichbar sind.



Und jede Klausur stellt einen Punkt in der 18-Punkte-Skala dar. Und diesen Punkt kriegt man nur wenn beide Korrekturen die einzelne Klausur mit Minimum 12 Punkten bewerten. Wenn die Korrektoren nicht dieselbe Punktzahl vorschlagen dann wird der Punkt nicht verdient. Schließlich geht zu es Lasten des Prüflings wenn er die Korrektoren mit seiner Ausarbeitung nicht auf eine Linie bringen kann !
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Absurdität der juristischen Ausbildung - von Reformer - 17.10.2020, 10:36
RE: Absurdität der juristischen Ausbildung - von Gast - 17.10.2020, 10:52
RE: Absurdität der juristischen Ausbildung - von Gast - 17.10.2020, 10:53
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RE: Absurdität der juristischen Ausbildung - von Gast1234 - 17.10.2020, 15:44
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