03.07.2020, 15:03
(03.07.2020, 13:48)Gast schrieb:(03.07.2020, 09:48)Gast schrieb:(03.07.2020, 09:45)Gast schrieb:(03.07.2020, 09:39)Gast schrieb:Irgendwann gibt es da schon Grenzen. Wenn Du Dich mit 28/29 auf die erste Stelle bewirbst und die anderen sind 25/26 kann das schon Fragen geben. Speziell bei Frauen, bei denen man dann ab Ende 20 vereinzelt schon die baldige Elternzeit befürchtet.(03.07.2020, 09:34)Gast schrieb: Weniger als 7 Semester geht ohnehin nicht und nach 8 kommt schon der Freischuss. Da den viele machen, ist ein zügiges Studium jetzt nicht so beeindruckend, dass jemand fragt. Ich kenne Leute, die 12-13 gebraucht habe und auch das war, egal, ob VB oder nicht, nie Thema beim potentiellen AG. Höchstens, wenn man selbst in einer Bewerbung die Gründe dafür angesprochen hat.
Es fragt auch keiner, ob man sein Studium und VB ohne Rep. bekommen hat, dabei wäre das wohl eher ein Kriterium, um sich aus der Masse abzuheben. Sowohl im Studium als auch im Ref. waren wir weniger als 5 Leute, die sich allein vorbereitet haben. Mehrere VB und durchgefallen war keiner.
Wie gesagt: das juckt den Arbeitgeber null, ob du 5 oder 15 Semester hattest.
Lebensfern. Bei Jura sind dank Studium, Ref, evtl. Promotion, evtl. LLM viele zum Berufseinstieg Anfang 30. Da fragt niemand nach, das ist völlig normal.
Man hört eher öfter davon, dass zu junge Kandidaten mangels (Lebens-)Erfahrung Absagen bekommen; v.a. von der Justiz.
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Selten soviel Unsinn gehört, Kollegen von mir Mitte 30 und mindestens Doppel VB haben allesamt 120k+ Angebote bekommen mit der entsprechenden Qualifikation.
Ich selber bin etwas jünger, aber für die schnelle Studienzeit hat sich wirklich niemand interessiert, das Doppel VB war da deutlich wichtiger.
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