Kaiserskripten?

[Gast]

Moin!
So beschreiben wir es ja auch in allen Skripten gleich im Vorwort oder im Klappentext. Ein gewisses Maß an Grundwissen setzen wir voraus (zB durch AGs, AG-Unterlagen, allgemeine Lehrbücher), den "missink link" zum Examen stellen unsere Skripte her. Dh WAS von dem ganzen Kram kommt WIE dran und was muss man dann "herausarbeiten". Vorlage aller unserer Skripte sind ausschließlich die Examensklausuren der letzten 19 Jahre.

Bleibt gesund!

Euer
Torsten K.

Das ergibt schon Sinn. Es fällt aber schon auf, dass die Skripten ziemlich unterschiedlich sind, was ihre Herangehensweise angeht. So ist z.B. mit den ÖR-Skripten (proz./mat.) quasi eine Vorbereitung "von Null" (bzw. Erstexamensstoff) möglich, im ZR finde ich das deutlich schwieriger. Dafür sind sie aber natürlich auch kürzer und enthalten evtl. mehr Spezialprobleme.

Ziemlich gut finde ich im Vergleich dazu übrigens z.B. das neue Handout auf der Homepage zur not. Unterwerfungserklärung. Das ist gut verständlich und präsentiert das nötige Wissen m.E. etwas nachvollziehbarer als die dazugehörigen Skripte. 

(nur eine kritische Anmerkung: am Anfang des Handouts zur Unterwerfungserklärung findet sich ein Hinweis au § 800 ZPO, der m.E. etwas irreführend sein kann; § 800 ZPO bezieht sich ja nur auf den Spezialfall, dass sich die Unterwerfungserklärung gegen jeden Eigentümer des Grundstücks richtet, was durchaus oft der Fall sein mag, aber eben nicht immer)