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Zu langsam für Berufseinstieg?
Ratsuchender
Unregistered
 
#5
14.03.2020, 17:59
Inzwischen habe ich die mündliche Prüfung absolviert und insgesamt ein knappes Befriedigend geschafft, womit ich aufgrund der Vornote in den Klausuren nicht so zufrieden bin. Auch wenn ein Einstieg in die Finanzverwaltung/manche (Steuer) Kanzleien damit wohl relativ problemlos möglich ist, werde ich wahrscheinlich noch den Verbesserungsversuch schreiben und nebenbei Teilzeit arbeiten oder Klausuren korrigieren. 

Da ich aufgrund der oben geschilderten "Zeit-Problematik" nach wie vor vor allem noch zwischen dem Berufseinstieg in der Finanzverwaltung und einer steuerrechtlich ausgerichteten Kanzlei schwanke, folgende Frage: Würdet ihr es im Zweifelsfall eher für sinnvoll erachten, zunächst in einer Kanzlei anzufangen und später in die Finanzverwaltung zu wechseln, falls ich merken sollte, dass der Kanzlei-Alltag auf Dauer nichts für mich ist oder sollte man eher den umgekehrten Weg gehen? Letzteres für den Fall, dass es mir in der Finanzverwaltung auf Dauer doch nicht so gefallen sollte. Ich habe zwar bereits eine Station dort absolviert, denke aber, dass die Zeit insgesamt wenig repräsentativ war. Der Berufsalltag eines Volljuristen besteht dort ja zu einem wesentlichen Teil aus Führungsaufgaben und der Übernahme von Personalverantwortung, nach allem, was man so liest. 
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Nachrichten in diesem Thema
Zu langsam für Berufseinstieg? - von Ratsuchender - 26.01.2020, 12:11
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von NRWfee - 26.01.2020, 13:23
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Auch Bln - 26.01.2020, 14:48
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Ratsuchender - 26.01.2020, 21:42
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Ratsuchender - 14.03.2020, 17:59
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Auch Bln - 14.03.2020, 18:12
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Auch Bln - 14.03.2020, 18:13
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von FragenderGast - 14.03.2020, 18:28
RE: Zu langsam für Berufseinstieg? - von Ratsuchender - 17.03.2020, 00:58


 

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