26.06.2019, 10:43
Sehr schöner Beitrag mit vielen guten Tipps und glatt eine Steilvorlage, auf unser Buch hierzu zu verweisen :)
![[Bild: berkemeyer-hrube-99-tipps-hinweise-erfol...dariat.png]](https://www.referendarbuchladen.de/images/buecher/berkemeyer-hrube-99-tipps-hinweise-erfolgreiches-rechtsreferendariat.png)
https://www.referendarbuchladen.de/berke...dariat.php
Zu Deinen Tipps:
1. Zu 90 % stimme ich Deinen Tipps zu. Daher im Folgenden nur abweichende Meinungen von mir.
2. Dein Lernaufwand ist schon gewaltig. 30 Wiederholungen zB braucht es nicht, um erfolgreich im 2. Examen zu sein. Wer es schafft das gesamte materielle Recht (im besten Fall anhand eigener Zusammenfassungen) ca. 5 Mal komplett zu wiederholen - insbesondere und intensiv kurz vor den Klausuren - fährt damit schon absolut gut.
3. In den Klausuren von Anfang an nur die zugelassenen Hilfsmittel verwenden. Auch Musterurteile etc nicht verwenden, auch wenn so die ersten Klausuren und Klausurbesprechungen noch mehr weh tun.
4. Auch beim Durcharbeiten und Zusammenfassen der Lehrbücher durchaus schon Prioritäten setzen (aber nicht auf Lücke lernen!). Im Anders / Gehle zB alle Varianten der Baumbachschen Kostenformel zu lesen oder sich intensivst mit der Relationstechnik zu beschäftigen, die in den meisten Ländern im Examen nicht dran kommen, tut einfach nicht Not.
5. Eine Lerngruppe daneben zu haben, ist eine Frage des Lerntyps. Eine solche ist meiner Ansicht nach auch nicht zwingend notwendig.
Wie gesagt, mit den meisten Deiner Tipps stimme ich überein. Wenn man konsequent mitarbeitet, dann ist das auch alles zeitlich gut zu schaffen. Es bleibt auch dann noch genug Zeit, um mit Referendarkollegen regelmäßig abends ein bis zehn Bier trinken zu gehen. Der Aufwand liest sich schlimmer als er tatsächlich pro Tag ist.
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1. Zu 90 % stimme ich Deinen Tipps zu. Daher im Folgenden nur abweichende Meinungen von mir.
2. Dein Lernaufwand ist schon gewaltig. 30 Wiederholungen zB braucht es nicht, um erfolgreich im 2. Examen zu sein. Wer es schafft das gesamte materielle Recht (im besten Fall anhand eigener Zusammenfassungen) ca. 5 Mal komplett zu wiederholen - insbesondere und intensiv kurz vor den Klausuren - fährt damit schon absolut gut.
3. In den Klausuren von Anfang an nur die zugelassenen Hilfsmittel verwenden. Auch Musterurteile etc nicht verwenden, auch wenn so die ersten Klausuren und Klausurbesprechungen noch mehr weh tun.
4. Auch beim Durcharbeiten und Zusammenfassen der Lehrbücher durchaus schon Prioritäten setzen (aber nicht auf Lücke lernen!). Im Anders / Gehle zB alle Varianten der Baumbachschen Kostenformel zu lesen oder sich intensivst mit der Relationstechnik zu beschäftigen, die in den meisten Ländern im Examen nicht dran kommen, tut einfach nicht Not.
5. Eine Lerngruppe daneben zu haben, ist eine Frage des Lerntyps. Eine solche ist meiner Ansicht nach auch nicht zwingend notwendig.
Wie gesagt, mit den meisten Deiner Tipps stimme ich überein. Wenn man konsequent mitarbeitet, dann ist das auch alles zeitlich gut zu schaffen. Es bleibt auch dann noch genug Zeit, um mit Referendarkollegen regelmäßig abends ein bis zehn Bier trinken zu gehen. Der Aufwand liest sich schlimmer als er tatsächlich pro Tag ist.
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Prüfungsvorbereitung- Mut zum "Abweichen" - von Foerster - 26.06.2019, 09:57
RE: Prüfungsvorbereitung- Mut zum "Abweichen" - von Gast - 26.06.2019, 10:28
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RE: Prüfungsvorbereitung- Mut zum "Abweichen" - von MissPlanlos - 26.06.2019, 15:16
RE: Prüfungsvorbereitung- Mut zum "Abweichen" - von GJPAAAH(BE) - 26.06.2019, 15:32
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RE: Prüfungsvorbereitung- Mut zum "Abweichen" - von Revisionsgrund - 28.06.2019, 21:17
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