17.04.2025, 18:14
Ich denke, dass das niemand geübt hat.
Man ist mind. 7 Jahre in einem rechtswissenschaftlichen Umfeld und übernimmt es sukzessiv.
Es sind halt 5 Jahre Studium, in dem man ständig auch Urteile oder Rechtstexte liest. Man produziert Klausuren, Hausarbeiten, Seminararbeiten (d.h. und formuliert entsprechend dem, was man kennt).
Dann nochmal 2 Jahre Rechtsreferendariat.
Aber am Ende ist die größte Herausforderung so zu formulieren, dass es einerseits präzise zutrifft und andererseits vom Adressaten (Bürger) verstanden wird. An letzterem scheitern viele Juristen.
Man ist mind. 7 Jahre in einem rechtswissenschaftlichen Umfeld und übernimmt es sukzessiv.
Es sind halt 5 Jahre Studium, in dem man ständig auch Urteile oder Rechtstexte liest. Man produziert Klausuren, Hausarbeiten, Seminararbeiten (d.h. und formuliert entsprechend dem, was man kennt).
Dann nochmal 2 Jahre Rechtsreferendariat.
Aber am Ende ist die größte Herausforderung so zu formulieren, dass es einerseits präzise zutrifft und andererseits vom Adressaten (Bürger) verstanden wird. An letzterem scheitern viele Juristen.
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Ausdrucksweise in Gerichtsurteilen - von RudiO - 17.04.2025, 17:47
RE: Ausdrucksweise in Gerichtsurteilen - von Jona - 17.04.2025, 18:12
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RE: Ausdrucksweise in Gerichtsurteilen - von Praktiker - 18.04.2025, 20:54
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