08.02.2025, 13:42
(03.02.2025, 14:02)JuraHassLiebe schrieb:Der Vergleich ist ziemlich albern. Denn die Partnerschaft ist binär. Die Entwicklung in der Kanzlei kann sowohl als klassischer Partner als auch auf anderen Tracks (Salaried Partner statt Equitypartner, Counsel) langfristig sein. Nur eben mit unterschiedlichen (aber einvernehmlichen) Erwartungshaltungen.(03.02.2025, 11:47)Patenter Gast schrieb:(02.02.2025, 18:45)MichaelJordan schrieb: Würdet ihr das gegenüber euren Vorgesetzten ehrlich kommunizieren oder lieber unerwähnt lassen, um sich kein Eigentor zu schießen?
Es gibt da eine einfache Gegenprüfung: Wie würde ich es in einer Beziehung kommunizieren?
Würdest du deiner Freundin sagen, dass du sie sowieso nicht heiraten willst und du davon ausgehst, dass diese Beziehung nur 1-2 Jahre halten wird?
Nein? Dann kommuniziere so auch nicht mit deinem Arbeitgeberdu musst auch nicht schwindeln und von Hochzeit sprechen, aber die Zwischentöne machen es aus.
Sehr schöner Vergleich.
Die offene Kommunikation, dass sich jemand nicht in der wirtschaftlichen Verantwortung einer Partnerschaft sieht, ist daher per se nichts Schlechtes.
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"Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von MichaelJordan - 02.02.2025, 18:45
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Joko - 02.02.2025, 19:16
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von MichaelJordan - 02.02.2025, 19:33
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Greif - 02.02.2025, 19:33
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Gast_NRW - 02.02.2025, 19:46
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Freidenkender - 03.02.2025, 09:16
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Patenter Gast - 03.02.2025, 11:47
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von JuraHassLiebe - 03.02.2025, 14:02
RE: "Karriereambitionen" in der Großkanzlei - von Rechtsverwender - 08.02.2025, 13:42