02.02.2025, 11:15
Hallo zusammen,
ich stehe kurz vor meinem Berufseinstieg und überlege, ob es sich lohnt, zunächst als Anwalt im Zivil- oder Strafrecht in einer kleineren Kanzlei Erfahrungen zu sammeln und nach 1 1/2 - 2 Jahren in die Justiz zu wechseln – oder ob es sinnvoller ist, direkt in die Justiz einzusteigen.
Ein Grund für meine Überlegung ist, dass ich so auch noch die Möglichkeit habe, als Anwalt weiterzumachen, falls es mir besonders gut gefällt. Andererseits frage ich mich, ob ein späterer Wechsel in die Justiz Nachteile mit sich bringt, etwa in Bezug auf die Besoldungsstufen.
Hat jemand diesen Weg schon eingeschlagen oder Erfahrungen damit?
Vielen Dank vorab. 😊
ich stehe kurz vor meinem Berufseinstieg und überlege, ob es sich lohnt, zunächst als Anwalt im Zivil- oder Strafrecht in einer kleineren Kanzlei Erfahrungen zu sammeln und nach 1 1/2 - 2 Jahren in die Justiz zu wechseln – oder ob es sinnvoller ist, direkt in die Justiz einzusteigen.
Ein Grund für meine Überlegung ist, dass ich so auch noch die Möglichkeit habe, als Anwalt weiterzumachen, falls es mir besonders gut gefällt. Andererseits frage ich mich, ob ein späterer Wechsel in die Justiz Nachteile mit sich bringt, etwa in Bezug auf die Besoldungsstufen.
Hat jemand diesen Weg schon eingeschlagen oder Erfahrungen damit?
Vielen Dank vorab. 😊
Nachrichten in diesem Thema
Anwaltstätigkeit vor Justizeinstieg - von Newbie25 - 02.02.2025, 11:15
RE: Anwaltstätigkeit vor Justizeinstieg - von JuraHassLiebe - 02.02.2025, 11:33
RE: Anwaltstätigkeit vor Justizeinstieg - von guga - 02.02.2025, 11:49
RE: Anwaltstätigkeit vor Justizeinstieg - von hannasoph13 - 02.02.2025, 12:07