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Lösungsskizze
nachdenklich
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#3
11.09.2024, 18:32
Je nachdem wie ausführlich du die Skizze formulierst, kann diese für "Normalos" auch zur Falle werden. Kenne/kannte einige die so verfahren (haben), dass die Skizze angefertigt wird und dann - ohne nochmal darüber nachzudenken - einfach runtergeschrieben wird. Das mag der goldene Weg sein für Kandidaten, die sehr fleißig sind und 100 Klausuren geschrieben bzw gegliedert haben, ihre 3000 Karteikarten aus dem 1. Examen und ihre Kaiser-Skripte Zusammenfassung ebenfalls auswendig können. Die Fehlerquelle in den Skizzen ist entsprechen als gering einzustufen. Große Fehltritte werden in der Skizze schon nicht vorkommen.
Bei "Normalos", die auch mal leicht "falsch abbiegen" können, oder einfach das materielle/prozessrechtliche Wissen nicht haben, könnten bei dem o.g. Weg auch mal einen 2er oder 1er nach Hause fahren. 
Es wird ja oft von AG-Leitern hervorgehoben spätestens nach 1 1/2h anfangen zu schreiben. Meiner Auffassung nach gibt es aber nicht DEN goldenen Weg. Jeder ist da individuell. Ich bekam eher Sicherheit, wenn ich den Fall für mich (halbwegs) durchdrungen hatte, entweder weil ich die relevanten Probleme im Kommentar gefunden hatte oder über das Problem auch noch ein drittes Mal nachgedacht habe.  Das konnte dann im Extremfall auch mal 2 1/2h dauern. Die Skizze war entsprechend knapp. Aber das ist, wie gesagt, mMn sehr subjektiv. Ich jedenfalls war häufig nach 1.45 h mit SKizze und Kommentarrecherche nicht fertig. Aber wahrscheinlich fehlte mir einfach die Klausurerfahrung.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2024, 18:53 von nachdenklich.)
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Lösungsskizze - von Lost_inPages - 11.09.2024, 17:22
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