Berufseinstieg mit b im 1. und a im 2.

[NegativPrädikatsanwalt]

I know, das Thema kam schon öfters und man wird fündig im Forum. Leider sind Beiträge relativ alt und der Arbeitsmarkt ist gefühlt positiver.

Daher die Frage/Erfahrungsberichte hinsichtlich Berufseinstieg mit einem ok befriedigend im 1. und leider schlechtem ausreichend im 2.
Verbesserungsversuch ist möglich, aber ganz ehrlich, die Luft ist raus. Ich müsste irgendwie Motivation finden und es ist auch keine Garantie, dass man sich verbessert.
Ich würde mich daher sehr freuen, mich mit Euch auszutauschen. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön!

Hey, in welche Richtung soll es denn bei dir gehen, und vor allem auch in welcher Stadt? Denke eine Rolle könnte es auch spielen, ob man Zusatzqualifikationen hat.
Auch wenn die Motivation erstmal fehlt, könntest du maybe doch eine Quelle der Motivation finden nochmal auf die Zähne zu beißen. Wie viele Monate verbleiben dir denn?

Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass man in der Regel doch iwie glücklich wird, auch wenn der Start manchmal etwas holpriger ist. So sehe ich das zumindest in meinem Freundeskreis

Der Bereich ist zweitrangig, glaube bis auf Kartellrecht (wovon ich keinerlei Ahnung habe), kann ich mich überall reinarbeiten, da ich sowohl in einer MK und GK als Refi/WissM gearbeitet habe. In der Verwaltungsstation war ich im englischsprachigen Ausland und bringe ein LLM mit.

Raum NRW.

Mir geht es um Kanzleien (Größe, Gehalt), Unternehmen, Erfahrungen mit Bewerbungen