09.06.2024, 09:31
Also bei mir funktioniert folgende Kombination echt gut:
1. Klausuren schreiben -> habe alle aus der AG mitgeschrieben und ab 7 Monate vorm Examen ca. 3 pro Monat geschrieben plus die Klausurwochen von der AG
2. Skripten durcharbeiten (die von Kaiser; die zum materiellen Recht hab ich durcharbeitet, aber nicht so ausführlich) und eigene Zusammenfassungen daraus schreiben. Die habe ich mir dann vorm Examen noch paar mal durchgelesen
3. aus den Zusammenfassungen habe ich mir Karteikarten in Brainyoo gemacht (ähnliches System wie Anki). Hat für mich super funktioniert. Mir fällt es oft schwer, mir zu merken, wo Dinge stehen, deshalb fragen einige Karteikarten auch einfach nach Normen zu bestimmten Dingen. Einige Karteikarten mit Definitionen. Einige mit konkreten Inhalten aus den Zusammenfassungen, vor allem prozessuale Fragen, z.B. Aufbau vom Tatbestand bei VU etc.
Die Kombi ging für mich vor allem deshalb ganz gut, weil ich bisschen Abwechslung drin hatte. im ersten Examen habe ich die Definitionen gelernt und sonst stumpf meine Zusammenfassungen gelesen, da war das jetzt deutlich besser. Und wenn man ein Karteikartenprogramm nutzt, merkt man Fortschritt, was ja auch ein gutes Gefühl gibt :)
Zum Thema handschriftliche Karteikarten: Kann ich nicht wirklich empfehlen - es dauert letztlich einfach zu lang, es kostet ja unglaublich viel Zeit, alles per Hand aufzuschreiben. Die Zeit hat man finde ich einfach nicht bzw. kann sie besser nutzen.
1. Klausuren schreiben -> habe alle aus der AG mitgeschrieben und ab 7 Monate vorm Examen ca. 3 pro Monat geschrieben plus die Klausurwochen von der AG
2. Skripten durcharbeiten (die von Kaiser; die zum materiellen Recht hab ich durcharbeitet, aber nicht so ausführlich) und eigene Zusammenfassungen daraus schreiben. Die habe ich mir dann vorm Examen noch paar mal durchgelesen
3. aus den Zusammenfassungen habe ich mir Karteikarten in Brainyoo gemacht (ähnliches System wie Anki). Hat für mich super funktioniert. Mir fällt es oft schwer, mir zu merken, wo Dinge stehen, deshalb fragen einige Karteikarten auch einfach nach Normen zu bestimmten Dingen. Einige Karteikarten mit Definitionen. Einige mit konkreten Inhalten aus den Zusammenfassungen, vor allem prozessuale Fragen, z.B. Aufbau vom Tatbestand bei VU etc.
Die Kombi ging für mich vor allem deshalb ganz gut, weil ich bisschen Abwechslung drin hatte. im ersten Examen habe ich die Definitionen gelernt und sonst stumpf meine Zusammenfassungen gelesen, da war das jetzt deutlich besser. Und wenn man ein Karteikartenprogramm nutzt, merkt man Fortschritt, was ja auch ein gutes Gefühl gibt :)
Zum Thema handschriftliche Karteikarten: Kann ich nicht wirklich empfehlen - es dauert letztlich einfach zu lang, es kostet ja unglaublich viel Zeit, alles per Hand aufzuschreiben. Die Zeit hat man finde ich einfach nicht bzw. kann sie besser nutzen.
Nachrichten in diesem Thema
Eure Lernmethode - von T1997 - 05.06.2024, 15:59
RE: Eure Lernmethode - von etho - 05.06.2024, 16:11
RE: Eure Lernmethode - von T1997 - 05.06.2024, 17:20
RE: Eure Lernmethode - von Anonym01 - 05.06.2024, 21:29
RE: Eure Lernmethode - von MissJura - 06.06.2024, 12:56
RE: Eure Lernmethode - von T1997 - 06.06.2024, 15:11
RE: Eure Lernmethode - von goldi30 - 09.06.2024, 09:31