07.12.2023, 15:26
Meine Empfehlungen:
- Jede angebotene Probeklausur mitschreiben (und auch abgeben!) und die Fehler ordentlich nacharbeiten. Der Klausurenkurs hat mir pers. am meisten in meiner Vorbereitung geholfen, auch wenn die Ergebnisse am Anfang ernüchternd waren. Habe mir jegliche Fehler auch immer in ein Karteikartenprogramm (Anki) eingetragen, um diese häufig zu wiederholen.
- Arbeite mit Karteikarten, welche relativ ausführlich gestaltet sind (Bsp.: Komplette Prüfungsschemata oder einzelne Streitstände). Bietet häufig den Vorteil, dass man in Klausuren auch bei unbekannten Themen nicht vollkommen überfragt ist, da man sich über die Karteikarten immer wieder den Stoff zumindest in seinen Grundsätzen ins Gedächtnis gerufen hatte.
- Unproblematisches in Klausuren kurz fassen, aber trotzdem stringent prüfen. An Stellen, wo eine "freiere" Argumentation gefahren werden kann auch gerne an dieser versuchen (Normenauslegung, Schutzwürdigkeitsaspekte usw.). Im Sachenrecht zum Beispiel empfehle ich größtenteils ein Vorgehen nach einer stringenten Prüfungsweise. Ich korrigiere selber Klausuren des Klausurenkurses und sehe, dass es vielen Leuten grade an diesem Schreibstil mangelt.
- Schonungslos die Grundlagen, aber auch die Zusammenhänge zwischen den Normen (Systematik) lernen; insbesondere im Zivilrecht ("Warum gibt es den und den Anspruch und warum eigentlich?") Wer das versteht, bekommt fast automatisch ein gutes Bild von dem jeweiligen Rechtsgebiet
Dies sind meine Empfehlungen, die mich dieses Jahr mit einer vernünftigen Note durch mein Examen gebracht haben.
- Jede angebotene Probeklausur mitschreiben (und auch abgeben!) und die Fehler ordentlich nacharbeiten. Der Klausurenkurs hat mir pers. am meisten in meiner Vorbereitung geholfen, auch wenn die Ergebnisse am Anfang ernüchternd waren. Habe mir jegliche Fehler auch immer in ein Karteikartenprogramm (Anki) eingetragen, um diese häufig zu wiederholen.
- Arbeite mit Karteikarten, welche relativ ausführlich gestaltet sind (Bsp.: Komplette Prüfungsschemata oder einzelne Streitstände). Bietet häufig den Vorteil, dass man in Klausuren auch bei unbekannten Themen nicht vollkommen überfragt ist, da man sich über die Karteikarten immer wieder den Stoff zumindest in seinen Grundsätzen ins Gedächtnis gerufen hatte.
- Unproblematisches in Klausuren kurz fassen, aber trotzdem stringent prüfen. An Stellen, wo eine "freiere" Argumentation gefahren werden kann auch gerne an dieser versuchen (Normenauslegung, Schutzwürdigkeitsaspekte usw.). Im Sachenrecht zum Beispiel empfehle ich größtenteils ein Vorgehen nach einer stringenten Prüfungsweise. Ich korrigiere selber Klausuren des Klausurenkurses und sehe, dass es vielen Leuten grade an diesem Schreibstil mangelt.
- Schonungslos die Grundlagen, aber auch die Zusammenhänge zwischen den Normen (Systematik) lernen; insbesondere im Zivilrecht ("Warum gibt es den und den Anspruch und warum eigentlich?") Wer das versteht, bekommt fast automatisch ein gutes Bild von dem jeweiligen Rechtsgebiet
Dies sind meine Empfehlungen, die mich dieses Jahr mit einer vernünftigen Note durch mein Examen gebracht haben.
Nachrichten in diesem Thema
Eure Erfahrungen mit dem ersten StEX - von Verzweifelter_Student_23 - 03.12.2023, 15:21
RE: Eure Erfahrungen mit dem ersten StEX - von Paul Klee - 03.12.2023, 18:40
RE: Eure Erfahrungen mit dem ersten StEX - von law991 - 07.12.2023, 15:26