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Verbesserungsversuch 1. Examen oder Kräfte sparen?
EinfachesRecht
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Themen: 0
Registriert seit: Jan 2023
#6
23.11.2023, 15:27
Also vllt. mal eine persönliche Erfahrung: mir ging es ähnlich. Habe meinen erst Versuch hart in den Sand gesetzt und bin mit dem Ergebnis und dem Stress durch die letzten 3 Monate Vorbereitung absolut nicht klargekommen. Hab dann auf eine begleitende Therapie (Machs privat wenn es geht - wird nach Kostenordnung abgerechnet - Kosten idR. überschaubar und bekommst schneller einen Platz), Stressbewältigungsmanagement und regelmäßigen Sport gesetzt. Mir ein halbes Jahr Auszeit genommen und dann nochmal 3 Monate Karteikarten reingehauen vor dem schriftlichen Termin. Mich aber nebenbei schon auf WissMit-Stellen beworben. Der Stress war so für mich um einiges handelbarer als beim ersten Versuch. Die Therapie und der Sport und das Gefühl "schlimmer geht es nicht mehr" bzw "das Examen hab ich so oder so" haben einen großen Unterschied bei mir gemacht. Zudem bleibt echt ne Menge hängen, auch nach Auszeit. Viele Definitionen und Prüfungsaufbauten kommen sehr schnell wieder rein.

Hat sich bei mir gelohnt - bereits im schriftlichen war ich über 1,5 NP besser und die Mündliche hat die Note dann auch nochmal nach oben gepusht. Man bereut es vllt. am Ende doch, die Gelegenheit nicht doch genutzt zu haben. Ein Bonus, den ich außerdem sehr schätze: durch die erneute Wiederholung des Stoffes, haben sich viele Sachen noch stärker verfestigt.

Deshalb meine Empfehlung: Wenn Du abschätzen kannst, ob Du psychisch dazu in der Lage bist, mit Struktur, Gewohnheit und Unterstützung von außen nochmal anzutreten und zu dem Ergebnis kommst, dass es geht. Dann go for it! Du wirst es sicher nicht bereuen. Man ist so viel entspannter beim zweiten Versuch! Du hast ja nix mehr zu verlieren!

Aber wenn Du das Gefühl hast, Deine Gesundheit leidet zu sehr darunter: Dann lass es! Kein Studium der Welt ist es wert, sich psychisch komplett zu ruinieren.
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