22.11.2023, 14:46
Wir mussten nur für die Strafrechtsstation und manche für die Zivilstation reisen. Zu Beginn des Refs hatte ich noch ein Auto von meinen Eltern und muss schon sagen, dass es komfortabel war, damit zum Gericht zu fahren. Allerdings wäre es auch ohne gegangen. Dauert etwas länger, aber die Dauer der Station ist ja auch überschaubar.
In der Zivilstation wurden wir gefragt, an welches Gericht wir wollen. Bei den meisten hat das auch geklappt. Ich hatte mich bewusst für das LG entschieden, da dies in unserer (Landeshaupt-)Stadt war. Fahrtkosten wurden bei uns damals nämlich auch nur in der Strafrechtsstation erstattet, was aber dem Forum zu entnehmen, heute anders ist.
Ein eigenes Auto hätte ich mir während des Refs nicht finanzieren können, es sei denn ich wäre aus meiner kleinen Wohnung in eine WG gezogen oder hätte mir einen Nebenjob gesucht. Daher stellte sich die Frage gar nicht, nachdem ich das Auto meiner Eltern wieder abgeben musste.
An deiner Stelle würde ich mir derzeit keins kaufen.
In der Zivilstation wurden wir gefragt, an welches Gericht wir wollen. Bei den meisten hat das auch geklappt. Ich hatte mich bewusst für das LG entschieden, da dies in unserer (Landeshaupt-)Stadt war. Fahrtkosten wurden bei uns damals nämlich auch nur in der Strafrechtsstation erstattet, was aber dem Forum zu entnehmen, heute anders ist.
Ein eigenes Auto hätte ich mir während des Refs nicht finanzieren können, es sei denn ich wäre aus meiner kleinen Wohnung in eine WG gezogen oder hätte mir einen Nebenjob gesucht. Daher stellte sich die Frage gar nicht, nachdem ich das Auto meiner Eltern wieder abgeben musste.
An deiner Stelle würde ich mir derzeit keins kaufen.
Nachrichten in diesem Thema
Auto in Flächenbundesland nötig? - von Asteriscus - 22.11.2023, 09:47
RE: Auto in Flächenbundesland nötig? - von Schiller - 22.11.2023, 10:56
RE: Auto in Flächenbundesland nötig? - von Egal - 22.11.2023, 14:46