29.10.2023, 16:05
(29.10.2023, 13:44)jjokocha schrieb: Liebes Forum,
ich befinde mich nun am Anfang der Examensvorbereitung, für die ich mir 18 Monate nehmen werde. Während meines Schwerpunktstudiums hatte ich die Gelegenheit, als studentischer Mitarbeiter in einer internationalen Großkanzlei zu arbeiten. Durch eine besondere Regelung, die aufgrund meiner noch ausstehenden Examensprüfung erfolgte, wurde ich zum wissenschaftlichen Mitarbeiter befördert (wurde durch einen Partner und Associate unterstützt). In den kommenden 6 Monaten werde ich diese Tätigkeit einmal pro Woche ausüben.
Ich frage mich, ob dies nicht nur finanzielle Vorteile mit sich bringt, sondern auch einen positiven Einfluss auf meinen zukünftigen Lebenslauf hat oder ob dies in den Augen potenzieller Arbeitgeber eher von untergeordneter Bedeutung ist.
Liebe Grüße aus dem schönen Frankfurt!
Klar bringt das Vorteile.
Wenn du dich für einen LLM bewirbst hast du schonmal 6 Monate (oder was auch immer) mehr als „echter WiMi“ auf der Uhr.
Klar sollte die Examensnote so gut wie möglich sein am Ende.
Aber kann dich auch nur unterstützen, den einen Tag die Woche zu arbeiten. :) dann kannst du ggf. schon sparen für die nächsten Schritte.
Und Berufserfahrung in dem Stadium macht einen guten Eindruck und hilft auch bei Refstationsbewerbungen. (Weißt du ja auch alles).
Nachrichten in diesem Thema
WissMit im Lebenslauf - von jjokocha - 29.10.2023, 13:44
RE: WissMit im Lebenslauf - von Dini - 29.10.2023, 14:10
RE: WissMit im Lebenslauf - von Joko - 29.10.2023, 16:05