22.09.2023, 09:10
(19.09.2023, 08:05)HLLM schrieb: Aufgrund der dann doch nicht allzu hohen Unterhaltsbeihilfe überlege ich neben dem Ref zu arbeiten. Ich denke ich könnte auch ohne Job „klarkommen“, aber müsste meinen Notgroschen wohl aufbrauchen (möchte in der VerwS nach Brüssel). Der Nebenjob würde sich dabei zeitlich auf die Zivilstation und 10h pro Woche beschränken. Wie sind da eure Erfahrungen? Ist das möglich oder hat es euch geschadet?
Darüber hinaus hätte ich noch eine Frage bzgl. der „Jobart“: Ich würde entweder einen WAT in der GK bleiben wollen oder Klausuren korrigieren. Ersteres wäre natürlich viel lukrativer, aber bei Zweiterem „lernt man mit“ oder? Wie sind da eure Erfahrungen? :)
Vielen Dank schonmal! LG HLLM
An deiner Stelle würde ich mal prüfen, ob nicht Wohngeld als finanzielle Unterstützung genügt. Mit dem Gehalt als Referendar ist man i.d.R. berechtigt. Sofern man eine eigene Wohnung unterhält und keinen gutverdienenden Partner im gleichen Haushalt hat (mit dem Partner bildet man sonst eine Bedarfsgemeinschaft), kann da einiges rauskommen. Manchmal sogar mehr als die Kaltmiete.
Nachrichten in diesem Thema
Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von HLLM - 19.09.2023, 08:05
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von Paul Klee - 19.09.2023, 08:15
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von lexspecialis - 19.09.2023, 17:12
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von BayRef - 19.09.2023, 22:21
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von stone - 22.09.2023, 09:10