19.09.2023, 08:05
Aufgrund der dann doch nicht allzu hohen Unterhaltsbeihilfe überlege ich neben dem Ref zu arbeiten. Ich denke ich könnte auch ohne Job „klarkommen“, aber müsste meinen Notgroschen wohl aufbrauchen (möchte in der VerwS nach Brüssel). Der Nebenjob würde sich dabei zeitlich auf die Zivilstation und 10h pro Woche beschränken. Wie sind da eure Erfahrungen? Ist das möglich oder hat es euch geschadet?
Darüber hinaus hätte ich noch eine Frage bzgl. der „Jobart“: Ich würde entweder einen WAT in der GK bleiben wollen oder Klausuren korrigieren. Ersteres wäre natürlich viel lukrativer, aber bei Zweiterem „lernt man mit“ oder? Wie sind da eure Erfahrungen? :)
Vielen Dank schonmal! LG HLLM
Darüber hinaus hätte ich noch eine Frage bzgl. der „Jobart“: Ich würde entweder einen WAT in der GK bleiben wollen oder Klausuren korrigieren. Ersteres wäre natürlich viel lukrativer, aber bei Zweiterem „lernt man mit“ oder? Wie sind da eure Erfahrungen? :)
Vielen Dank schonmal! LG HLLM
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Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von HLLM - 19.09.2023, 08:05
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von Paul Klee - 19.09.2023, 08:15
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von lexspecialis - 19.09.2023, 17:12
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von BayRef - 19.09.2023, 22:21
RE: Nebenjob Referendariat (Zivilstation) - von stone - 22.09.2023, 09:10